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Mehr Erfahrung als die Dechanten Wild und Kalteis

3. Oktober 2011 in Interview, 14 Lesermeinungen
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Pfr. Andreas Skoblicki im KATH.NET-Interview zum Vorschlag, ihm eine pastoralen Begleiter zur Seite zu stellen: Ich habe bereits seit 7 Jahren einen erfahrenen Begleiter an meiner Seite


Linz (kath.net)
Andreas Skoblicki, der Pfarrer von Kopfing, hat am gestrigen Sonntag KATH.NET ein großes Video-Exklusiv-Interview gegeben und erzählt, wie er die Barmherzigkeit Gottes entdeckt hat. Skoblicki betonte in dem Interview auch, dass die Wahrheit niemals eine Drohbotschaft sei. “Wenn man wirklich das Evangelium in Treue verkündet, dann ist dies ein Dienst an der Einheit der Kirche” Eine Einheit ist auch niemals eine Frucht von Sitzungen.”

Skoblicki deutete in dem Interview auch an, dass möglicherweise manche Probleme mit Pfarrmitgliedern auch daher kommen, weil er Ausländer sei und mit der deutschen Sprache ständig kämpfen müsse. “Ich bin kein Goethe. Ich muss mit tausend Wörtern das Universum beschreiben.”


Der Pfarrer erzählte im Gespräch mit KATH.NET dann auch, dass in seiner Pfarre jetzt auch täglich Anbetung stattfinde. Sogar Nachtanbetung gibt es regelmäßig. In den letzten Jahren sind auch verschiedene Gebetsgruppen wie "Mütter beten" oder ein großer Jugendgebetskreis entstanden. “Dies ist für mich eine Frucht der Anbetung.” Die Gründer waren 15-jährige Mädchen. "Diese kamen damals zu mir und haben gefragt, ob man nicht auch eine Anbetung für die Jugend machen könnte." Zusätzlich gibt es auch noch Familiengebetskreise und einen Apostel-Andreas-Gebetskreis. Einer dieser Gebetskreise hat inzwischen sogar 50-70 Mitglieder.

Auf die Frage, was er von der Idee von den zwei Dechanten (Wild, Kalteis) halte, ihm einen erfahrenen pastoralen Begleiter zur Seite zu stellen, erzählte Skoblicki, dass er mit dem Altpfarrer von Kopfing, Msgr. Alois Heinzl, bereits seit 7 Jahren einen erfahrenen Begleiter an seiner Seite habe. “Ich denke, dass es in der Diözese Linz kaum jemand gibt, der mehr Erfahrung hat als er. Heinzl war jahrelang Regionaldekan. Er hat mehr Erfahrung als Generaldechant Wild und viel mehr Erfahrung als der Jugenddekan (A. d. Red. Dechant Kalteis), der erst seit ein paar Wochen Dekan ist.”

kathTube: Das Videointerview in voller Länge




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Lesermeinungen

 elisabetta 4. Oktober 2011 
 

Lehrjahre in Kopfing

Ich denke, Priesteramstanwärter sollten ihr Praktikum bei solchen Priestern wie Pfarrer Skoblicki absolvieren, dort würden sie lernen, was echte katholische Seelsorge ist - nämlich die Verkündung der wahren Botschaft Jesu, die nie eine Drohbotschaft sein kann!


1
 
 Christa 3. Oktober 2011 

Pfarrer Skoblicki benötigt

die Hilfe dieser Kirchenzerstörer nicht. Wer so stark im Glauben verwurzelt ist und solche Jugendgebetskreise aufgebaut hat ist selbständig. Wahrscheinlich ist es der Neid dieser Weltherren auf ihn, weil sie sehen, dass er viel leistet. Hochwürdige Herrn Dechanten: Ora et labora! Da sind Sie wohl weit davon entfernt.


2
 
 chronotech 3. Oktober 2011 

@Hadrianus Antonius

\"Patores Dabo Vobis\" ist keine Konstitution, sondern ein NACHSYNODALES APOSTOLISCHES SCHREIBEN.
Aber Sie haben Recht - es soll Pflichtlektüre sein (werden) für alle Priester und Bischöfe!!!


1
 
 Hadrianus Antonius 3. Oktober 2011 
 

Pastores dabo vobis.

Priester mit großer Freude an ihrer Berufung und an ihrer täglichen Arbeit im Weinberg des Herrn- genau dies wollte der sel Papst Johann Paul II mit der aostolischen Konstution \" Pastores dabo vobis\"( 1995).
Diese Konstitution sollten übrigens besonders die zwei Dechanten sehr genau und kritisch auf sich bezogen lesen.
Domine Deus meus in Te speravi; non confundar in aeternum.


1
 
 fretus 3. Oktober 2011 
 

Ich kann mich den Kommentatoren hier nur anschließen und möchte mich an dieser Stelle kath.net für die entsprechenden Berichte sowie das Videointerview herzlich bedanken.


2
 
 Jofichtel 3. Oktober 2011 

Pfr. Andreas Skoblicki ....

ist ein Segen für die Kirche.


2
 
 Markus-NRW 3. Oktober 2011 
 

@Nummer 10

Währe Hw. Skoblicki nicht ein so ausergewöhnlicher Priester, würde er nicht so angefeindet!


1
 
 Nummer 10 3. Oktober 2011 

Offensichtlich

ist das ein klasse Priester! So einen hätte ich auch sehr gerne in meiner Pfarrei! Das ist fantastisch und sicher gefällt Gott die Anbetung und die vielen Gebetskreise.


3
 
 Markus-NRW 3. Oktober 2011 
 

Ein Pfarrer wie er sein sollte - Wir werden bei unserem Österreich-Urlaub auf einen Sonntag nach Kopfing fahren, um Hw. Skoblicki persönlich unsere Hochachtung auszudrücken dort die Hl. Messe mitzufeiern


2
 
 Ingeborgia 3. Oktober 2011 
 

Haltet alle ein Auge auf den guten Pfarrer

Wie können diese Menschen so mit einem guten Pfarrer umgehen ich würde mir wünschen er wäre unser Pfarrer.
Bei uns gehen meine Freundin und ich regelmäßig beichten wenn was anfällt.
In 3 Jahren habe ich3, 4 andere Leute einmal beichten gehen gesehen.
Es wird nur noch die Liebe gepredigt.
Ich habe einige wenige darauf hingewiesen sie sagten \"ich bin alt genug und muss nicht mehr beichten,\" eine andere hat gesagt, \"Gott ist die Liebe und barmherzigkeit er vergibt alles\" so und sie braucht nicht beichten.

Man kann auch jemanden moppen in dem man ihn entmündigt und jemanden zur Seite stellt.
Bitte Lieber Bischof Schwarz machen sie das Spiel nicht mit!!!


5
 
  3. Oktober 2011 
 

Gratuliere Hochwürden Skoblicki zur Wiederernennung und zur fruchtbaren Seelsorge!

Wieviele Gebetskreise hat der Generaldechant Wild? Wieviele hat der andere Dekan?

Wahrhaftig: An den Früchten werdet ihr sie erkennen. Wild und die anderen Dechanten, die schon gegen Pfarrer Wagner gehetzt haben, sind Wölfe im Schafspelz und falsche Propheten.


5
 
 KOWA 3. Oktober 2011 
 

an ihren Früchten werdet ihr sie erkennen

Die vielen Gebetskreise als Frucht des Gebets sind ja wohl kaum von der Hand zu weisen. Mich würde mal interessieren wie sieht es denn in den Gemeinden der Dechanten aus? Ich kann mir nicht vorstellen das ohne Gebet überhaupt irgendwo etwas wächst was auch längerfristig Bestand haben wird.
Bei und in der Gemeinde ist es so, dass nach einem römisch-katholisch orientierten Pfarrer ein sehr \"linker\" Priester Pfarrer geworden ist. Viele finden ihn ganz toll ( man braucht nicht mehr beichten etc das übliche Programm), Komisch nur das die Kirchen immer leerer werden. Hier schrumpft es nur noch!
Ich wünsche dem Pfarrer von Kopfing weiterhin Gottes Segen, lassen Sie sich nicht beirren.


5
 
 Morwen 3. Oktober 2011 

Je mehr ich von Hrn. Pfr. Skoblicki höre und lese, desto mehr bewundere ich ihn! Was für ein tapferer Mann! Und die Aussage mit dem erfahrenen Begleiter: genial!!!
Vielleicht siegt die Liebe ausnahmsweise hier wirklich (glaube ich sonst nicht, aber hier hat sie echte Chancen!)!
Hoffentlich schaffe ich es einmal, hinzufahren und eine Hl. Messe zu besuchen, die er hält.


5
 
 chronotech 3. Oktober 2011 

KLASSE Antworten!!!


3
 

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