Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Bischof Bätzing meint: Regenbogenflagge am Reichstag ‚wäre ein gutes Zeichen gewesen‘
  2. „Er war aber auch ein Hetzer“. Über ein wiederkehrendes Argument zum Mord an Charlie Kirk
  3. Die Gender-Sprachpolizei des Bistums Limburg macht mobil
  4. "Ich sehe nicht, wie die außerordentliche Form des Römischen Ritus Probleme verursachen könnte"
  5. Papst will Sexual-Lehre der Kirche nicht ändern
  6. Leo XIV.: 'Demokratie nicht notwendigerweise die beste Lösung für alles.'
  7. Vatikan sieht die Welt "am Rand des Abgrunds"
  8. Brötchentüten für die Demokratie
  9. USA verhängen Einreisesperre für ausländische Charlie-Kirk-Mord-Jubler!
  10. Vatikan erfreut über Fortschritte in China: Diözese neugeordnet
  11. Deutscher ZDF-Korrespondent Theveßen steht vor dem Rauswurf aus den USA
  12. Mordfall Charlie Kirk: Transgender-Parolen und antifaschistische Sprüche auf Patronen
  13. 92 Prozent Taufscheinkatholiken in Österreich oder immer weniger Katholiken, aber immer mehr Geld!
  14. "Ihr habt keine Ahnung, was ihr entfesselt habt!"
  15. Nein, Herr Kardinal Schönborn, die Armut nimmt weltweit ab!

Schauen wir ihr Bildnis an!

23. September 2011 in Aktuelles, 9 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Papst vor 90.000 Gläubigen bei Marienvesper in Etzelsbach: Nun geht mein Wunsch in Erfüllung, das Eichsfeld zu besuchen und hier in Etzelsbach mit euch zusammen Maria zu danken kathTube: Die Vesper in voller Länge


Etzelsbach (kath.net) Papst Benedikt XVI. hat am Freitag im Wallfahrtsort Etzelsbach vor mehr als 90.000 Gläubigen eine Marienvesper gefeiert und dabei eine Marienpredigt gehalten.

„Die Marienverehrung konzentriert sich auf die Betrachtung der Beziehung zwischen der Mutter und ihrem göttlichen Sohn“, so der Papst. „Die Gläubigen fanden immer wieder neue Aspekte und Attribute, die uns dieses Geheimnis besser erschließen könnten, z.B. im Bild des Unbefleckten Herzens Marias als Symbol der tiefen und vorbehaltlosen Einheit der Liebe mit Christus".

"Nicht die Selbstverwirklichung schafft wahre Entfaltung des Menschen, wie es heute als Leitbild des modernen Lebens propagiert wird, das leicht in einen verfeinerten Egoismus umschlagen kann. Vielmehr ist es die Haltung der Hingabe, die auf das Herz Marias und damit auch auf das Herz des Erlösers ausgerichtet ist.“

„Gott hat bei Maria alles zum Guten geführt, und er hört nicht auf, durch Maria das Gute sich weiter ausbreiten zu lassen in der Welt.“ Im Moment seiner Aufopferung für die Menschheit mache Christus Maria gleichsam zur „Vermittlerin des Gnadenstroms, der vom Kreuz ausgeht“: „Unter dem Kreuz wird Maria zur Gefährtin und Beschützerin der Menschen auf ihrem Lebensweg“.

kath.net veröffentlicht die Predigt des Heiligen Vaters im Wortlaut:

Liebe Schwestern und Brüder!

Ganz herzlich möchte ich euch alle begrüßen, die ihr hier zu dieser Gebetsstunde nach Etzelsbach gekommen seid. Ich habe seit meiner Jugend so viel vom Eichsfeld gehört, daß ich dachte, ich muß es einmal sehen und mit euch zusammen beten. Ich danke herzlich Bischof Wanke, der mir euern Landstrich vorgestellt hat schon im Herfliegen, und ich danke euern Sprechern und Vertretern, die mir sinnbildliche Gaben eures Landes überreicht haben und mir zugleich die Vielfalt dieses Landes wenigstens andeuten konnten.

So bin ich sehr glücklich, daß mein Wunsch in Erfüllung gegangen ist, das Eichsfeld zu besuchen und hier in Etzelsbach mit euch zusammen Maria zu danken. „Hier im trauten stillen Tal", heißt es in einem Wallfahrtslied , „unter den alten Linden" schenkt uns Maria Geborgenheit und neue Kraft. In zwei gottlosen Diktaturen, die es darauf anlegten, den Menschen ihren angestammten Glauben zu nehmen, waren sich die Eichsfelder gewiß, hier am Gnadenort Etzelsbach eine offene Tür und eine Stätte inneren Friedens zu finden. Die besondere Freundschaft zu Maria, die daraus gewachsen ist, wollen wir – auch mit dieser heutigen Marienvesper – weiter pflegen.


Wenn sich Christen zu allen Zeiten und an allen Orten an Maria wenden, dann lassen sie sich dabei von der spontanen Gewißheit leiten, daß Jesus seiner Mutter ihre Bitten nicht abschlagen kann; und sie stützen sich auf das unerschütterliche Vertrauen, daß Maria zugleich auch unsere Mutter ist – eine Mutter, die das größte aller Leiden erfahren hat, alle unsere Nöte mitempfindet und mütterlich auf ihre Überwindung sinnt. Wie viele Menschen sind Jahrhunderte hindurch zu Maria gepilgert, um vor dem Bild der Schmerzensreichen – wie hier in Etzelsbach – Trost und Stärkung zu finden!

Schauen wir ihr Bildnis an! Eine Frau mittleren Alters mit schweren Augenlidern vom vielen Weinen, den Blick zugleich versonnen in die Ferne gerichtet, als bewegte sie alles, was geschehen war, in ihrem Herzen. Auf ihrem Schoß liegt der Leichnam des Sohnes, sie faßt ihn behutsam und liebevoll, wie eine kostbare Gabe. Wir sehen die Spuren der Kreuzigung auf seinem entblößten Leib. Der linke Arm des Toten weist senkrecht nach unten. Vielleicht war die Skulptur der Pietà, wie oft üblich, ursprünglich über einem Altar aufgestellt. Der Gekreuzigte weist so mit seinem ausgestreckten Arm auf das Geschehen auf dem Altar hin, wo das heilige Opfer, das er vollbracht hat, in der Eucharistie Gegenwart wird.

Eine Besonderheit des Gnadenbilds von Etzelsbach ist die Lage des Gekreuzigten. Bei den meisten Pietà-Darstellungen liegt der tote Jesus mit dem Kopf nach links. Der Betrachter kann so die Seitenwunde des Gekreuzigten sehen. Hier in Etzelsbach jedoch ist die Seitenwunde verdeckt, weil der Leichnam gerade nach der anderen Seite ausgerichtet ist. Mir scheint, daß sich in dieser Darstellung eine tiefe Bedeutung verbirgt, die sich erst in ruhiger Betrachtung erschließt: Im Etzelsbacher Gnadenbild sind die Herzen Jesu und seiner Mutter einander zugewandt; die Herzen kommen einander nahe. Sie tauschen einander ihre Liebe aus. Wir wissen, daß das Herz auch das Organ der tiefsten Sensibilität für den anderen wie des innigsten Mitgefühls ist. Im Herzen Marias ist Platz für die Liebe, die ihr göttlicher Sohn der Welt schenken will.

Die Marienverehrung konzentriert sich auf die Betrachtung der Beziehung zwischen der Mutter und ihrem göttlichen Sohn. Die Gläubigen haben betend, leidend, dankend und freudig immer wieder neue Aspekte und Attribute gefunden, die uns dieses Geheimnis besser erschließen können, z.B. im Bild des Unbefleckten Herzens Marias als Symbol der tiefen und der vorbehaltlosen Einheit der Liebe mit Christus. Nicht die Selbstverwirklichung, das sich selber Haben- und Machen-Wollen schafft die wahre Entfaltung des Menschen, wie es heute als Leitbild modernen Lebens propagiert wird, das leicht zu einem verfeinerten Egoismus umschlägt. Vielmehr ist es die Haltung der Hingabe, des sich Weggebens, die auf das Herz Marias und damit auf das Herz Christi ausgerichtet ist und auf den Nächsten ausgerichtet ist und so uns erst uns selber finden läßt.

„Wir wissen, daß Gott bei denen, die ihn lieben, alles zum Guten führt, bei denen, die nach seinem ewigen Plan berufen sind" (Röm 8,28), so haben wir gerade in der Lesung aus dem Römerbrief gehört. Gott hat bei Maria alles zum Guten geführt, und er hört nicht auf, durch Maria das Gute sich weiter ausbreiten zu lassen in der Welt. Vom Kreuz herab, vom Thron der Gnade und der Erlösung, hat Jesus seine Mutter Maria den Menschen zur Mutter gegeben. Im Moment seiner Aufopferung für die Menschheit macht er Maria gleichsam zur Vermittlerin des Gnadenstroms, der vom Kreuz ausgeht. Unter dem Kreuz wird Maria zur Gefährtin und Beschützerin der Menschen auf ihrem Lebensweg. „In ihrer mütterlichen Liebe trägt sie Sorge für die Brüder und Schwestern ihres Sohnes, die noch auf der Pilgerschaft sind und in Gefahren und Bedrängnissen weilen, bis sie zur ewigen Heimat gelangen", so hat es das Zweite Vatikanische Konzil formuliert (Lumen Gentium, 62). Ja, wir gehen durch Höhen und Tiefen, aber Maria tritt für uns ein bei ihrem Sohn und hilft uns, die Kraft seiner göttlichen Liebe zu finden und sich ihr zu öffnen.

Unser Vertrauen auf die wirksame Fürsprache der Gottesmutter und unsere Dankbarkeit für die immer wieder erfahrene Hilfe tragen in sich selbst gleichsam den Impuls, über die Bedürfnisse des Augenblicks hinauszudenken. Was will Maria uns eigentlich sagen, wenn sie uns aus einer Not errettet? Sie will uns helfen, die Weite und Tiefe unserer christlichen Berufung zu erfassen. Sie will uns in mütterlicher Behutsamkeit verstehen lassen, daß unser ganzes Leben Antwort sein soll auf die erbarmungsreiche Liebe unseres Gottes. Begreife – so scheint sie uns zu sagen –, daß Gott, der die Quelle alles Guten ist und der nie etwas anderes will als dein wahres Glück, das Recht hat, von dir ein Leben zu fordern, das sich ganz und freudig seinem Willen überantwortet und danach trachtet, daß auch die anderen ein Gleiches tun. „Wo Gott ist, da ist Zukunft". In der Tat – wo wir Gottes Liebe ganz über unser Leben und in unserem Leben wirken lassen, da ist der Himmel offen. Da ist es möglich, die Gegenwart so zu gestalten, daß sie mehr und mehr der Frohbotschaft unseres Herrn Jesus Christus entspricht. Dort haben die kleinen Dinge des Alltags ihren Sinn, und dort finden die großen Probleme ihre Lösung.

In dieser Gewißheit beten wir zu Maria, in dieser Gewißheit glauben wir an Jesus Christus, unseren Herrn und Gott. Amen.

kathTube: Die Predigt





Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 Hadrianus Antonius 25. September 2011 
 

Wunderbar!

Eine innige Marienvesper mit beeindruckender Gregorianik, 90 000 Pilger in einem fast 60 Jahren lang von gottlosen Regimen beherrschtem Gebiet, soviel Liebe und Treue zu der Kirche und soviel Volksfrömmigkeit, ein Landwirt der sein Land zur Verfügung stellt, und die herbstliche Landschaft mit der Wallfahrtskirche in der Abendsonne- es war ( wie mir auch hochbetagte Freunde in Belgien berichteten) zum Weinen schön.
Das ist Rechristianisierung pur- und ein leuchtendes Beispiel für viele Verbandskatholiken!
Deo gratias!


0
 
  24. September 2011 
 

Danke

auch von mir Danke. Danke Kath.net für die viele Arbeit, dass wir hier alle via Internet dabeisein durften und in den Berichten nochmals alles nachlesen können!


1
 
 Aegidius 24. September 2011 
 

Wann hat es das in Deutschland zuletzt gegeben? Völliges Fehlen liturgischen Dünnpfiffs - eine Vesper komplett, wie sie im Buche steht, ein Magnificat, ein Pater noster, ein Tantum ergo mitsamt sakramentalem Segen, ein Salve regina alles in der Sprache der Kirche, Latein, und ALLE 90.000 Normalbürger beten mit, als hätte man ihnen nicht 40 lange, dürre Jahre hindurch beständig eingeredet, daß sie dessen nicht fähig sind!
Und wir durften dabeisein!


2
 
 Nada 23. September 2011 
 

Himmlisch

Einmaligiges Erlebnis mit so vielen gläubigen Menschen unseren Heiligen Vater zu erleben. Nirgendwo plärrende Demonstranten, nur fromme und glückliche Pilger. \"Wo Gott ist, ist Zukunft\".


2
 
 Benedetta 23. September 2011 

es ist Zeit, um

mich matthieu mal anzuschließen und DANKE zu sagen- an die Unermüdlichen von Kath.net!! DANKE, die ihr uns Daheimgebliebenen so toll versorgt, in Wort und Bild!! :-))


2
 
 Fink 23. September 2011 
 

Die Vesper in Etzelsbach - musikalisch gesehen

Ich habe die Vesper im ARD-Fernsehen gesehen. Kritisieren möchte ich nur den Chor bzw. Dirigenten. Ich meine das Tempo des Gesangs. Es war zu schnell - Responsorien, Magnifikat, Salve Regina, das Kirchenlied \"Alle Tage sind und sage\".
Sonst war alles wunderbar !


1
 
 Waldi 23. September 2011 
 

Gnadenbild von Etzelsbach.

\"Der linke Arm des Toten weist senkrecht nach unten. Vielleicht war die Skulptur der Pietá, wie oft üblich, ursprünglich über einen Altar aufgestellt. Der Gekreuzigte weist so mit seinem ausgestreckten Arm auf das Geschehen auf dem Altar hin, wo das heilige Opfer, das er vollbracht hat, in der Eucharistie vergegenwärtigt wird\".
Genau dasselbe Bild befindet sich heute noch hoch über dem Altar der herrlichen Wallfahrtskirche Maria Vesperbild bei Ziemetshausen, in einer reizenden Hügellandschaft von Bayrisch-Schwaben zwischen Augsburg un Krumbach.
Die Beschreibung des Gnadenbildes von Etzelsbach durch Papst Benedikt XVI. klingt für mich wie eine Ohmen. Vom 29. September bis 4. Oktober werde ich wieder dort sein und diesen ausgedruckten Bericht vor dem hoch über dem Altar thronenden Gnadenbild von Maria Vesperbild noch einmal lesen und in Dankbarkeit im Gebet an den Heiligen Vater Papst Benedikt XVI. denken.


1
 
  23. September 2011 
 

Schauen wir ihr Bildnis an!

Ave Maria ….
Wenn sich Christen zu allen Zeiten und an allen Orten an Maria wenden, dann lassen sie sich dabei von der spontanen Gewissheit leiten, dass Jesus seiner Mutter ihre Bitten nicht abschlagen kann und sie stützen sich auf das unerschütterliche Vertrauen, dass Maria zugleich auch unsere Mutter ist – eine Mutter, die das größte aller Leiden erfahren hat, alle unsere Nöte mitempfindet und mütterlich auf ihre Überwindung sinnt.


1
 
 matthieu 23. September 2011 
 

Danke

Danke dem Heiligen Geist für diesen Papst
Danke auch mal an kath.net - ich hab ein wenig das Gefühl, dabei sein zu können. Die Worte des Heiligen Vaters im vollständigen Wortlaut - das ist soooo viel wert und wohltuend.


4
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Benedikt XVI.

  1. Jesus klopft an die Tür unseres Herzens, und er bittet uns einzutreten, für immer!
  2. Dokumentation über Papst Benedikt XVI. gewinnt Emmy
  3. Gänswein leitet Messe im Petersdom zum Gedenken an Benedikt XVI.
  4. Die Eucharistiefeier, ein Werk des »Christus totus«
  5. Jesus geht in die Nacht hinaus
  6. Was war das Problem bei der „Regensburger Rede“?
  7. "Papa Benedetto, was tröstet Sie?“ - „Dass Gott alles in der Hand behält.“
  8. Gedenkbriefmarke für Benedikt XVI. herausgegeben
  9. Papst Benedikt XVI. warnte vor ‚homosexuellen Clubs’ in Priesterseminaren
  10. Benedikt hielt Mahlfeier mit Protestanten für theologisch unmöglich






Top-15

meist-gelesen

  1. „Er war aber auch ein Hetzer“. Über ein wiederkehrendes Argument zum Mord an Charlie Kirk
  2. Deutscher ZDF-Korrespondent Theveßen steht vor dem Rauswurf aus den USA
  3. Papst will Sexual-Lehre der Kirche nicht ändern
  4. Vatikan sieht die Welt "am Rand des Abgrunds"
  5. Die Gender-Sprachpolizei des Bistums Limburg macht mobil
  6. Bischof Bätzing meint: Regenbogenflagge am Reichstag ‚wäre ein gutes Zeichen gewesen‘
  7. Leo XIV.: 'Demokratie nicht notwendigerweise die beste Lösung für alles.'
  8. Mordfall Charlie Kirk: Transgender-Parolen und antifaschistische Sprüche auf Patronen
  9. USA verhängen Einreisesperre für ausländische Charlie-Kirk-Mord-Jubler!
  10. „Ich liebe euch! Geht zur Messe!“
  11. Papst betet für Familie des ermordeten Charlie Kirk
  12. "Ihr habt keine Ahnung, was ihr entfesselt habt!"
  13. Bischof Barron über Charlie Kirk: Er war ‚in erster Linie ein leidenschaftlicher Christ‘
  14. Brötchentüten für die Demokratie
  15. Die Wende? - Papst will über sogenannte "Alte Messe" neu beraten

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz