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Pfarrer von Kopfing: Die Diözese Linz braucht ein Befreiungsgebet

20. September 2011 in Interview, 43 Lesermeinungen
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...damit sie endlich das Evangelium Jesu frei und ohne Angst und relativistische Verwirrung verkünden kann. - KATH.NET-Interview mit P. Andreas Skoblicki über den Rauswurf


Linz (kath.net/rn) Der Rauswurf des beliebten polnischen Priesters Andreas Skoblicki aus der Diözese Linz erregt die Gemüter, die Tageszeitung die "Presse" spricht von einer "ungewöhnlich harten Entscheidung" des Linzer Bischofs. In Kopfing selbst sind viele Gläubige betroffen. Bei nicht wenigen Gläubigen und insbesondere auch bei einigen Mitgliedern des Pfarrgemeinderates, die den Pfarrer unterstützt haben, flossen bei der Bekanntgabe der Entscheidung des Bischofs die Tränen. Pfarrer Skoblicki erzählte gegenüber KATH.NET, dass er bis zum heutigen Tag keine Beweise für die gegen ihn erhobenen Vorwürfe gesehen habe. Nicht einmal Kopien von angeblichen Protestbriefen hat man ihm von Seiten des Bischofs übermittelt. Seine Kritiker, die die Kampagne gegen ihn angezettelt hätten, seien dem polnischen Pfarrer zufolge praktisch nie in der Pfarrkirche zu sehen.

Wie es jetzt in der Pfarrei Kopfing weitergeht, ist völlig unklar. Skoblicki hatte dort in den letzten Jahren eine blühende Pfarre mit viel Gebet aufgebaut, eine Pfarre, in der beispielsweise auch neue Jugendgebetsgruppen entstanden sind. Der Pfarrer kündigt gegenüber KATH.NET an, dass er die Diözese auf jeden Fall verlassen und vorerst nach Polen zurückgehen möchte.

KATH.NET: Sie müssen jetzt plötzlich binnen weniger Tage die Pfarre Kopfing verlassen. Was sagen Sie dazu?

P. Andreas Skoblicki: Es ist natürlich für mich und für viele Menschen in der Pfarrei eine Überraschung. Anscheinend gilt in meinem Fall die Kündigungsfrist nicht. Der Vertrag wurde im Jahr 2010 von der Diözese Linz bis 2014 verlängert.

KATH.NET: Der Linzer Bischof Ludwig Schwarz meint in der Begründung folgendes: "Andererseits ist es ihm jedoch nicht gelungen, die zugleich bei vielen Menschen entstandenen Einwände, Konflikte und Ängste soweit auszugleichen, dass ein versöhntes Miteinander in Kopfing möglich ist, wie es einer christlichen Pfarrgemeinde – auch als Zeichen für die gesamte Öffentlichkeit – gut ansteht". Was sagen Sie zu diesem Vorwurf?


P. Andreas Skoblicki: Ich verstehe diese Aussage nicht. Ich habe mit niemandem Konflikte gehabt oder Ängste geweckt. Mein einziges Ziel war es, "Christus als den Gekreuzigten“ und „Christus, Gottes Kraft und Gottes Weisheit" (1 Kor 1,23; 25) zu verkünden. Alles andere ist mir zugeschrieben. Ich bin über das Auftreten der Leute, die gegen mich agitiert haben, sehr verwundert. Ich habe nur auf die Zehn Gebote und die Glaubenswahrheiten der Kirche hingewiesen.

Ich habe im Auftrag des früheren Linzer Bischofs Maximilian Aichern und später dann des Bischofs Ludwig Schwarz die Leute bei den Predigten und unter vier Augen ermahnt, die Eucharistie als die Gegenwart des Herrn Jesu, als sein Leib und Blut zu sehen, und sie daran erinnert, dass man keine Hl. Eucharistie in einem Zustand der schweren Sünde empfangen könne. Ich habe auch immer gesagt, dass die Einheit ein Werk des Heiligen Geistes ist und immer Frucht der Gegenwart Jesu in allen Herzen der Menschen.

Sehr treffend hat das der Ökumenische Patriarch Bartholomaios I. von Konstantinopel in Rom am 29. Juni 2004 gesagt: "Die Einheit der Kirchen ist nicht eine weltliche Einheit gleich der Einheit von Staaten. Die Einheit, die die Kirchen erhoffen, ist eine geistliche Suche, die darauf abzielt, gemeinsam die geistliche Einheit mit der Person unseres Herrn Jesus Christus zu leben. Sie wird kommen, wenn wir alle »den Geist Christi«, »die Liebe Christi«, »die Treue Christi«, »die Demut Christi«, »die Opferbereitschaft Christi« haben werden, und allgemein, wenn wir all das, was Christus eigen ist, so leben, wie er es gelebt hat, oder wenn wir zumindest aufrichtig das Verlangen haben, so zu leben, wie er es von uns erwartet."

Wir alle sollen auch nicht vergessen, was der Herr Jesus gesagt hat: "Selig seid ihr, wenn ihr um meinetwillen beschimpft und verfolgt und auf alle mögliche Weise verleumdet werdet" (Mt 5, 11). Genau so haben mich auch die Aktivisten behandelt! Trotzdem habe ich eine Lydia, eine Frau aus dieser Gruppe, sogar zu Hause besucht. Ich habe ihr gesagt, dass, wenn sie meine, dass ich sie verletzt habe, ich sie um Verzeihung bitte. Ich habe dies fünf Mal beim Gespräch wiederholt. Sie hat mir geantwortet, dass sie darüber nachdenken müsse. Als Folge haben sie dann Unterschriften gesammelt, sogar von Kindern ab 13 Jahren.

KATH.NET: In der Diözese Linz geschieht Priestern, die mehr oder minder offen eine Freundin haben oder die Anordungen von Rom ignorieren, de facto wenig bis nichts. Haben Sie das Gefühl, dass man in der Diözese Linz als romtreuer Priester noch fair behandelt wird?

P. Andreas Skoblicki: Meine Antwort auf diese Frage finde ich beim hl. Paulus im zweiten Brief an Timotheus: "So werden alle, die in der Gemeinschaft mit Christus Jesus ein frommes Leben führen wollen, verfolgt werden." (2 Tim 3, 12) Viele Menschen sprechen von Rom. Wir werden aber nicht in Rom, sondern vor Gottes Thron Rechenschaft geben müssen. Mir ist wenig wichtig, ob ich fair oder nicht fair behandelt werde, sondern dass ich immer mehr die Vorsehung Gottes und seinen Wille kennenlerne. Lesen wir Hebr 4, 13: "Vor ihm bleibt kein Geschöpf verborgen, sondern alles liegt nackt und bloß vor den Augen dessen, dem wir Rechenschaft schulden".

Daher sollten wir alle Abenteuer, ob gute oder schlechte, immer im Blick auf das Ende unseres Weges betrachten und sehen, ob wir gut oder vergeblich laufen. Ich weiß, dass das eine Gnade Gottes ist, die erst nach der Umkehr zugänglich ist.

KATH.NET: Andere romtreue Priester aus der Diözese Linz befürchten jetzt, dass ihnen in Zukunft ein ähnlicher Rauswurf blühen wird, wenn gewisse Aktivisten und Medien hier eine Kampagne starten. Was möchten Sie diesen Priestern sagen?

P. Andreas Skoblick: Bleibt treu! "Ein Jünger steht nicht über seinem Meister und ein Sklave nicht über seinem Herrn." (Mt 10, 24). Bleibt einfach dem Herrn Jesus treu. Folgt Ihm nach! Er gibt uns alles, was wir brauchen, und er will dass wir täglich nur auf seine Stimme hören.

KATH.NET: Was für Pläne haben Sie jetzt für die Zukunft?

P. Andreas: Skoblicki: Ich möchte heilig sein!!!

Was wünschen Sie der Diözese Linz?

P. Andreas Skoblicki: Dass sie ihre vielen Möglichkeiten und Ressourcen zum Guten nützt und dass sie sich endlich von der Last der Vergangenheit durch ein Befreiungsgebet oder Sühne trennt und frei das Evangelium Jesu Christi, ohne Angst und relativistische Verwirrung, den Menschen verkündet. Außerdem wünsche ich der Diözese, dass sie auf Petrus, den Papst, hört. Ich danke der Diözese auch, dass ich hier wirken durfte. So konnte ich hier eine mein Leben bestimmende Bekehrung erfahren und konnte die tiefe Nähe Gottes und sein Erbarmen erleben.

KATH.NET: Herzlichen Dank für das Interview und Gottes Segen für Ihre Zukunft!


KATH.NET- Diskussion im Forum: http://www.kathnews.com

KathTube: Katechese zum Fest der Barmherzigkeit 2011




kathTube: Die Predigt von Pfarrer Skoblicki beim Barmherzigkeitsfest 2011 am 1. Mai in voller Länge:



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Lesermeinungen

 Ingeborgia 21. September 2011 
 

Unsere Pilgerreise und die Erlebnisse..

Wie gesagt opfert Euer tägliches Gebet für die Heiligung der Geistlichen unserer Kirche, Satan ist zur Zeit sehr stark, das sagte auch die Gottesmutter in Naju und er greift unsichtbar unsere Kirche an, deshalb diese Probleme...
Ihr Priester folgt treu dem heiligen Vater und weidet die Schafe gut haltet sie rein von Sünde, ihr werdet eines Tages Rechenschaft bei Gott dafür ablegen müssen, ob ihr die Schafe gut geweidet habt...
Der Unglaube all die falschen Religionen das ist auch der Fürst der Welt...

Unsere Pilgergruppe in Naju Korea und der Bericht von dem ich Zeugnis ablege, weil ich dabei war... es geschehen viele Wunderheilungen und Bekehrungen...

http://www.najukorea.de/Archiv/Dateien/gebetstreffenmariaesuehnesamstag.htm


2
 
 Ingeborgia 21. September 2011 
 

Betet und opfert alles auf im täglichen Leben.

Die Gottesmutter bittet darum das ihr euer tägliches Leben zum Gebet macht.
Opfert alles auf im täglichen Leben für die Heiligung der Geistlichen unser HRKK und für die Bekehrung der Sünder.
Ich war in Naju Korea mit Priestern von Östereich und habe mit der Pilgergruppe viel Wunder erlebt. Den Rosenduft der Gottesmutter der vom Himmel kam und das die Gottesmutterstatur lebendig wurde in der Mimik und Tränen von sich gab, unser Priester hat die Hände der Gottesmutterstatur angefaßt sie wurden ganz weich und er duftete danach nach Rosen und hatte heiliges Öl am Körper, Jesus lies sein heiligste sBlut fliesen und viel Wunder mehr.
Naju Korea ist echt, bitte lest dort die Liebesbotschaften setzt sie im täglichen Leben um und verbreitet sie. Naju Korea muß gründlich untersucht werden von Rom, es ist echt. Betet um die Anerkennung von Naju Korea, die Sühneseele Julia Kim leidet schrecklich für die Menschheit in Liebe zu Jesu und ihren Brüdern und Schwestern...


2
 
 Ingeborgia 21. September 2011 
 

Der Teufel er ist zur Zeit sehr stark auf Erden.

Er ist der Modernismus, Zeitgeist, Freimaurer,
er will das Zöllibat vernichten, Frauen ins Priesteramt bringen.
Er läßt nur noch die Liebe predigen, hält die Leute vom Beichten ab, was Gott beleidigt und sie werden im Fegefeuer schwere leiden.
Er will die heiligen Messen reduzideren Laien die Aufgaben der Priester übernehmen lassen, nur Priester dürfen das Allerheiligste anfassen. Jesus will die traditionelle Kirche und er will das man ihm Ehrfurcht entgegenbringt, das funktioniert nur richtig bei kniender Mundkommunion. Die heiligen Priester waren abgewandt von der Welt saßen viel vorm Tabernakel, haben Rosenkränze gebetet und sich aufgeopfert, gefastet für die Sünder und sie zum Beichten gebracht, das sie keine Sünden haben, rein das Allerheiligste empfangen und auch nicht so schwer im Fegefeuer leiden müssen.
Der Teufel ist unsichtbar und wirkt auch als Geistwesen.... Wer den Teufel leugnet der leugnet Gott.. Der Teufel ist sehr stark er ist der Fürst der Welt...


2
 
 Ingeborgia 21. September 2011 
 

Wer Gottliebt für die Wahrheit und die Reinheit kämpft muss leiden..

Lieber Pfarrer Andreas Skoblicki es ist richtig das sie die 10 Gebote lehren und die Leute zum Beichten auffordern, das haben die heiligen Priester Pfarrer von Ars und Pater Pio auch getan, das müssten heute die guten Hirten auch tun, damit sie ihre Schafe gut weiden, nur wer rein von Sünde ist darf das Allerheiligste empfangen.
Heute wird übetrall die Liebe Gottes gepredigt und die heiligen 10 Gebote nicht mehr gelehrt und nicht mehr zum Beichten aufgefordert, die Leute haben Sünden und empfangen das Allerheiligste sie werden schwer im Fegefeuer oder tiefer leiden.
Jesus leidet schwer darunter die Priester weiden ihre Schafe gut wenn sie dafür sorgen das sie ihre Sünden beichten.
Dem Teufel ist es recht wenn überall nur noch die Liebe gepredigt wird und die Leute nicht beichten gehen. Die heiligen Priester sind sichtbar vom Teufel angegriffen worden heute wirkt er unsichtbar, es ist der Modernismus Zeitgeist, Freimaurer und der Teufel scheint für sie nur noch ein Fabelwesen zu


3
 
 Marcus 21. September 2011 
 

Das ist ein großartiger Mann. Wie er das hinnimmt und biblisch interpretiert, ist großartig!

Danke, Herr Pfarrer!


3
 
 st.michael 21. September 2011 
 

@Waldi - Richtig -

Ich leide mit Ihnen, die hl. Messe bei KTV zu verfolgen ist auch völlig in Ordnung, denn Messen mit Laienpredigten sind nicht gültig.
Auch wenn alle schreien, die frömmsten hl. Messen sind bei Petrus/Pius mitzufeiern, vor allem weil da kein \"Bruderjesus\" Gejodel zu hören ist.
Ich flüchte auch hier in D immer mehr zu KTV weil es dort sehr würdig zugeht.
Pfarrer Buschor gilt unser Gebet.
Wobei auch die Zeit der Selbstfeier- Messen gezählt ist, denn auch Rom MUß irgendwann reagieren, denn das Anti-Kirchen Potential dort ist zu groß um es auf Dauer zu ignorieren.


1
 
 st.michael 21. September 2011 
 

Bischof Schwarz

Sofort zurücktreten, das ist eine unfassbare Schweinerei.
Wir haben keinen Priestermangel, sondern Gläubigenmangel, vor Allem unter den Bischöfen im deutschsprachigem Raum !


4
 
 Bernd220 20. September 2011 
 

Ergänzung zum vorh. Meinung

Ich werde das Gefühl nicht los, das gewisse Gegner um die Wahrheit wissen, bei vorgehaltenem Spiegel umso wütender reagieren. Kritik darf es geben, aber sie muss redlich sein.


2
 
 Bernd220 20. September 2011 
 

Pfarrer von Kopfing///Diözese Linz

Zitiere Priester Andreas Skoblicki …………die Leute bei den Predigten und unter vier Augen ermahnt, die Eucharistie als die Gegenwart des Herrn Jesu, als sein Leib und Blut zu sehen, und sie daran erinnert, dass man keine Hl. Eucharistie in einem Zustand der schweren Sünde empfangen könne.

Wer im Stande der Gnade ist, möge zur Kommunion gehen, habe ich von einem Pfarrer gehört. Der sagte auch, wer dennoch nach vorne kommen möchte und nicht bereit ist die Kommunion zu empfangen, der solle beide Arme vor der Brust kreuzen.
Auch die geistige Kommunion ist möglich, wer nicht im Stande der Gnade ist.


Diözese Linz……

Denn es wird eine Zeit kommen, in der man die gesunde Lehre nicht erträgt, sondern sich nach eigenen Wünschen immer neue Lehrer sucht, die den Ohren schmeicheln; und man wird der Wahrheit nicht mehr Gehör schenken, sondern sich Fabeleien zuwenden.
2 Timotheus 4,3-4

Ich werde das Gefühl nicht los, das gewisse Gegner um die Wahrheit wissen, bei v


3
 
 Flüeklaus 20. September 2011 
 

Ich verstehe nicht,

warum sich die Anhänger des Priesters nicht zu So-
lidaritätsgottesdiensten- und kundgebungen versam- meln. Wenn die Berichte stimmen, dann mßten doch 90% samt Pfarrgemeinderat auf Seiten des Pfarrers stehen. Wieso dieses Ducken? Wieso kämpen die
nicht um ihren Pfarrer?


1
 
 GvdBasis 20. September 2011 

Erst kürzlich ätzte jemand: \"Petrusbrüder? Slowaken? Polen?\"

Jetzt verstehe ich besser, was Thomas-Karl am 31.8. meinte, als er in einem kath.net-Posting am 31. 8. so merkwürdig fragte: \"Alle ungehorsamen Priester ausschließen? ... Und wer füllt dann den so entstandenen Priestermangel auf? Petrusbrüder? Slowaken? Polen?\" Siehe http://www.kath.net/detail.php?id=32873

Das ist wohl die Angst der Pfarrerinitiativler, dass ihre Drohungen wirkungslos verpuffen könnten, weil andere bereitwillig die priesterlichen Aufgaben übernehmen werden, die sie selbst unter Umständen verweigern wollen. Also mobbt man sie am besten raus - irgend etwas lässt sich ja bei jedem Menschen finden, mit dem man ihn öffentlich anprangern kann.


4
 
 Waldi 20. September 2011 
 

@Diak,

es gibt neben dem wahren Heiligen Geist auch noch andere, ganz und gar unheilige Geister, deshalb auch die Forderung zur Unterscheidung der Geister. Bischof Schwarz scheint diese Unterscheidung nicht sorgfältig genug getroffen zu haben. Wie die Heiligengeschichten belegen, sind immer nur die makellosesten Heiligen von den unreinen Geistern bedrängt worden, niemals die von Gott Abtrünnigen. Deshalb wird die Diözese Linz, die Anhänger der Pfarrerinitiative und \"Wir sind Kirche\", die diesen Geistern hörig sind, niemals ihren Unmut zu spüren bekommen, denn sie sind ja schon als Helfershelfer auf deren Seite.


2
 
 Diak 20. September 2011 

Eine neue Dimension?

Bisher gab es immer mindestens fadenscheinige Argumente, wie Verdacht auf Untreue, Missbrauch etc., wenn man einen Unbequemen, der es mit der Wahrheit ernst meinte, beseitigen wollte. Dieser Fall stellt – so scheint es - eine neue Dimension einer zunehmend ungezügelt werdenden Intoleranz von einigen mächtigen Lobbygruppen in der Kirche dar: einer wird in die Wüste geschickt, nur weil er das Evangelium unverfälscht verkündet und danach lebt. Dennoch: Ich kenne nicht die Beweggründe von Hwst. Bischof Schwarz, wie wir auch nie erfahren werden, auf welche Argumente hin unser Hl. Vater schließlich dem Amtsverzicht von Hwst. Bischof Mixa zustimmte. Ich traue aber unseren Bischöfen zu, dass sie sich in solchen folgenschweren Entscheidungen letzten Endes vom Hl. Geist leiten lassen.


4
 
 Genesis 20. September 2011 

Mich wundert nichts mehr

Man lese in der Offenbarung nach, wo wir gerade stehen.

Am 12.Mai 2010 hat der Hl. Vater in Fatima alle Priester der Welt, dem Unbefleckten Herzen Mariens geweiht. Der \"Rauch\" verdichtete sich am Dreifaltigkeitssonntag im darauffolgenden Jahr. Das war zu erwarten. Der Löwe prüllt und die \"Wölfe\" heulen mit.

Am Erscheinungstag im Okt. bin ich in Fatima. Bin schon gespannt, welche Steine man mir in den Weg legt. Mich wundert nichts mehr.


2
 
 aragorn1 20. September 2011 
 

P. Andreas Skoblicki erinnert mich an Mutter Teresa

Trotz des massiven Unrechts das P. Skoblicki widerfährt, verliert er kein schechtes Wort. Wohl ein heiligmäßiger Priester!


1
 
 rotopolis 20. September 2011 
 

Ich bin stolz

Ich bin stolz auf meinen Landsmann! Leider viele polnische Priester haben aufgehört in den Predigten über viele Sache wie z.B. Satan zu sprechen weil ihnen das einfach verboten wurde - und zwar vom Ordinariat...


3
 
 Lucilla 20. September 2011 

Unglaublich wie ungerecht geurteilt wird, da gibt es welche die sich alles unmögliche und oft unerlaubtes erlauben, die dürfen bleiben und dieser, der wirklich und wahrhaftig im Sinne der Kirche und Roms handelt, dieser muss gehen. Diese Haltung der Diözesen verstehe ich schon seit vielen Jahren nicht. Das wärde meiner Ansicht nach reformbedürftig.


2
 
 Chris2 20. September 2011 
 

Glückliche Polen

denen man solche Priester wieder \"zurückschickt\". Und sicher nicht der erste Fall von \"negativer Auslese\" in Österreich...


2
 
 Christiane-Marianne 20. September 2011 
 

Hoffentlich...

wird der Pfarrer vom Heiligen Vater unterstützt werden! Linz hat sich meines Erachtens bereits selbst exkommuniziert. Es sollte öffentloche Kirchenzucht gegen diese \"Diözese\" durchgeführt werden.


1
 
 Gipsy 20. September 2011 

@ Elisabetta

Ewig schade um diesen Priester, dass er aus unserer Diözese vertrieben wird
------------------------------------------------------------------

Er wird in einer anderen Diözese fruchtbringend wirken , wobei die Diözese Linz sich einen grossen Verlusst selbst beigebracht hat.
Möge der Herr den \"verlassenen\" Gläubigen ihren Glauben stärken, in dieser schwer bedrängten Zeit.


5
 
 Waldi 20. September 2011 
 

Damit hat Bischof Schwarz...

bewiesen, dass er der Pfarrerinitiative näher steht als den guten rom- und glaubenstreuen Priestern wie Herrn Skoblicki. Mit dieser, durch seinen Kniefall vor den übelsten Kirchenfeinden getroffenen, eklatanten Fehlentscheidung, hat er in den Augen der Gläubigen jedes Vertrauen verloren. Das war aber nicht der einzige Schnitzer, den er sich erlaubt hat. Deshalb ist es auch kein Wunder, dass die Diözese Linz zu einem der übelsten religiösen Schandflecken im deutschsprachigen Raum zählt! Seit Wochen meide ich in unserer Gemeinde die einfältigen und kindischen ausgerichteten Gottesdienste mit ihren unerträglichen und dümmlichen Laienpredigten und sehe die Heligen Messen nur noch über K-tv aus Wigratzbad. Die Hauptursache für diese Entscheidung sind nicht einmal die irregeführten Priester in der Funktion als Moderatoren, sondern die Unfähigkeit der Bischöfe, die vielen Narrheiten moderner Liturgiegestaltungen abzustellen. Und es wird immer unerträglicher!


5
 
 elisabetta 20. September 2011 
 

Wie wahr!

„Vor Gott bleibt kein Geschöpf verborgen, sondern alles liegt nackt und bloß vor den Augen dessen, dem wir Rechenschaft schulden\".
P. Skoblicki redet uns ins Gewissen, immer auf das Ende unseres Weges bedacht zu sein. Er sich der großen Verantwortung für das ewige Heil der Seelen bewusst und scheut sich daher nicht, die wahre Glaubenslehre zu verkünden. Ewig schade um diesen Priester, dass er aus unserer Diözese vertrieben wird.


3
 
 AlbinoL 20. September 2011 

www.atheisten-info.at/downloads/wahrhaft_katholisch.pdf

und die Atheisten jubeln...:-(


1
 
 Eichendorff 19. September 2011 
 

auch wenn es formal noch nicht vollzogen ist

die Diözese Linz befindet sich faktisch im Schisma!


3
 
 marques15 19. September 2011 
 

2 Maßstäbe

Diese Absetzung macht die unterschiedlichen Maßstäbe, die der Bischof und/oder seine Hintermänner an den Tag legen so richtig schön sichtbar. Schüller & Co macht\'s was wollts, Pf. Skoblicki, der die Wahrheit verkündet raus - den können ma ned brauchen, weil er zu viele Seelen rettet!

Man sieht nun das wahre (falsche) Gesicht, des Linzer Wasserkopfs, ein Weckruf für uns Katholiken :)


3
 
 FaustynkaM. 19. September 2011 
 

Tausend Dank Herr Pfarrer Skoblicki für Ihr gelebtes Zeugnis!

Zitat Barmherzige Jesus an Sr.Faustyna....Du aber fürchte nichts, Ich bin immer mit dir. Wisse auch, Meine Tochter, dass alle Geschöpfe, ob wissentlich oder ohne es zu wissen, ob sie wollen oder auch nicht, immer Meinen Willen tun“. Tagebuch 586.Mögen Sie heilig werden! Beten wir füreinander um Heiligkeit!


4
 
 Vergilius 19. September 2011 
 

schüller und konsorten halten sich

man wundert sich nur mehr. die angst der bischöfe vor den medien, sonst nichts.


2
 
 punctum 19. September 2011 

Was für ein tiefgründiger und dabei frommer Priester!

Wie abgestanden, schal und opportunistisch wirkt dagegen die Phraseologie des Bischofs. Ob sich Bischof S. wirklich klar macht, dass er von seinem höchsten Richter einmal daran gemessen wird, ob er eher GOTT die Ehre gegeben, IHN gefürchtet hat oder die Menschen (Apg. 5, 29)...


2
 
 Tony 19. September 2011 
 

Dieser Priester

hat den Nagel auf den Kopf getroffen. Die Diözese Linz braucht Befreiungsgebet und Sühne. Damit ist alles gesagt!


4
 
 Heinzi 19. September 2011 

Traurig

Das Interview macht mich betroffen und traurig. Möge der Herr allen Priestern die Treu Ihren Dienst tun Kraft schenken und denen die ihren Dienst falsch tun, seinen Segen und Bekehrung schenken...


2
 
 a.t.m 19. September 2011 

Falsch die Diözese Linz braucht kein Befreiungsgebet,

sondern einen Gebetssturm, und so traurig es auch sein mag, Vor allem einen Neuen Bischof\", einen der sich diesen Satanischen Angriffen entgegenstemmt, und keinen der vor lauter Menschenfurcht nur mehr das tut was der satanische Zeitgeist der \"Neuheidnischen Spass und Wegwerfgesellschaft\" verlangt. Ja seine Exzellenz Diözesanbischf Ludwig Schwarz ist ein Priester wie in sich jede Gemeinde nur wünschen kann, aber seine Exzellenz ist ein Grottenschlechter Bischof, weil zu milde, zu Nachgiebung, zu Friedliebend und er lässt sich von vorne bis hinten anlügen und unternimmt nichts dagegen, siehe \"Pfarrerinitiative\"

Gott zum Gruße


3
 
 peter-70 19. September 2011 

Ihr Lieben...

...ja, danken wir Gott, dass Er uns in Zeit der Verwirrung und Bedrängnis Lichter in der Finsternis aufläuchten lässt, auf dass unsere Hoffnung nicht erlischt!
Allerdings habe ich auch einige mahnende Worte an jeden einzelnen von euch. Denn der Zustand in welchem sich unsere Kirche, gerade in Deutschland befindet, ist mitunter auch darum möglich, weil wir so wenig, oder gar nicht für unsere Priester beten!!!
Wir wollen heilige Priester? Dann müssen wir uns selbst um diese Gnade Gottes bemühen. In unser Mühe aber, für unsere Pfareien und Priester Gott anflehen, um aller Leiden und Schmerzen und Verdienste Seines Sohnes willen!
Unsere täglichen Leiden mit den Leiden Jesu verbinden und Gott tagtäglich und fortwährend aufopfern.
\"Wendet euch zu Mir, dann wende Ich Mich zu euch!\" Spruch des Herrn!
Gelobt sei Jesus Christus!


5
 
 frajo 19. September 2011 

Was lesen wir in Jak 4,4

\"..., wißt ihr nicht, daß die Liebe zur Welt Feindin Gottes ist. Wer also Freund der Welt sein will, macht sich zum Feinde Gottes.\"

Was wird wohl der Herr zu solchen Feinden sagen?


3
 
 Kurti 19. September 2011 
 

Gott danken für solche Priester

Dieser Priester hat die richtigen Worte zu dieser Diözese gesagt. Kein Bischof spricht so deutlich und klar, obwohl es seine Aufgabe als Hirte wäre.
Man kann Gott nur für solche Priester danken. Leider stehen viele Bischöfe nicht hinter ihnen und fördern aus falschen und rein weltlichen Motiven heraus eher noch die Gottlosigkeit. Warum kann nicht jeder Priester samt Bischöfen auf die Notwendigkeit hinweisen, dass man im Zustand der schweren Sünde die Eucharistie nicht empfangen darf, denn es ist ein Sakrileg.
Statt Gott zu danken für so einen Priester, deren es nicht so vele gibt, wird er entlassen.
Ich halte ds für eine schwere Sünde, die dem Bischof angerechnet werden wird und wenn er so weitermacht wie bisher, dann wird er dermaleinst grosse Augen machen, wenn er vor dem Ewigen Rechenschaft ablegen muss.


5
 
 placeat tibi 19. September 2011 
 

@FrancisoL

Ich kann mich nur anschließen und werde schreiben.Ohne die Verhältnisse dort genau zu kennen, reichen mir die Worte des Priesters.
Und man vergleiche nur seinen Duktus mit dem dessen, der ihn den Gläubigen in Kopfing entzog!
Im Namen der Einheit, wessen mit wem...?

Grüße


4
 
 girsberg74 19. September 2011 
 

Eine alte Wahrheit

Alle großen Krankheiten beginnen im / am Kopf.

\"Der Preis der Feigheit ist nur das Böse-\" (Alexander Solschenizyn9


2
 
 FranciscoL 19. September 2011 

Solidaritäts-E-Mail-Adresse

Ich habe Pfarrer Skoblicki geschrieben.Ich finde die unter dem Artikel angegebene Solidaritäts-E-Mail-Adresse eine sehr gute Idee.Die E-Mails erreichen ihm direkt,und man sollte ihm für seinen Einsatz trotz all des Undanks wirklich danken.


4
 
 Hadrianus Antonius 19. September 2011 
 

Größtes Respekt!

Mut und Demut, Treue an der Kirche und der Schrift, standfest im Glauben und beharrlich im Gebet: echt priesterliche Tugenden.
Laßt uns für S.E.H.Pfr. Skobilcki beten für viel Kraft in diesen schwierigen Tagen.

Totus tuus


5
 
 GvdBasis 19. September 2011 

Dieser Bischof ist eindeutig zu schwach. Fromm, nett, gutmütig, aber schwach!

Wobei ich mich frage, wie es jemals einem zukünftigen Bischof in dieser Diözese überhaupt noch gelingen könnte, dort Ordnung zu schaffen, ohne sofort von seinem Klerus mit Zuhilfenahme der freimaurerischen Kräfte in den Medien öffentlich zerfetzt zu werden. Ich fürchte, der amtierende Bischof wird sich nicht mehr ändern können. Aus einem Lamm wird nicht plötzlich ein Löwe! Scheint derzeit aussichtslos zu sein.


6
 
 GottseiDank 19. September 2011 
 

Danke für Ihren großartigen Dienst

Was für eine gewaltige und skandalöse Fehlentscheidung des Linzer Bischofs!


8
 
 GMM 19. September 2011 

Dieser Priester

ist zu arglos, zu ehrlich, zu aufrichtig, um ein gut funktionierender Kirchenbeamter zu sein, heute wo viele Menschen, gerade auch in der Kirche, alles besser vertragen können als die Wahrheit.
Was Patriarch Bartholomäus sagt, ist natürlich wahr, aber es gehört ein kindliches Gemüt dazu, ihn als Gewährsmann zu zitieren - denn dadurch macht man sich angreifbar. (Und wenn man den Pater deshalb nicht offen angreift, wird man es ihm stillschweigend verübeln.) Aber soweit denkt er nicht. Er denkt nur daran, dass das ja wahr ist, was der Patriach sagt.
So bedauerlich. ja armselig das Verhalten des Bischofs ist - formell setzt er sich wohl nicht ins Unrecht. Der Priester ist der Helfer des Bischofs und ihm zum Gehorsam verpflichtet, der ziemlich frei über ihn verfügt.
Lieber Pater Andreas, Sie sind sich doch im klaren, dass in der heutigen Lage der Kirche ein guter Priester bereit zum Martyrium sein muss? In jedem Fall zum unblutigen, seelischen Martyrium. Gott beschütze Sie!


6
 
 140968 19. September 2011 

Das Interview eines heiligmäßigen Priesters!

Obwohl ich ihn bisher nicht kannte.

Siehe, Dein Sohn.

Totus tuus


5
 
 CLS 19. September 2011 
 

Habe gerade eine Email an Bischof Schwarz geschickt ...

Sehr geehrter Herr Bischof Schwarz,

mit großer Verwunderung und großem Bedauern habe ich in den Medien von Ihrem Entschluss gelesen, Pfr. Skoblicki von seinen pastoralen Aufgaben in Kopfing zu entpflichten.

Persönlich kenne ich Ihre Diözese und die Pfarrei Kopfing nicht, aber was ich bisher über die aufopferungsvoll Arbeit von Pfr. Skoblicki gelesen habe, die große Früchte – auch gerade bei den Jugendlichen – trägt, lässt mich ernsthaft daran zweifeln, dass Sie die richtige, d.h. von Gott gewollte Entscheidung getroffen haben.

Mir steht es nicht zu, Ihre Entscheidung zu beurteilen.

Ich verspreche Ihnen aber, intensiv für Sie zu beten, denn ich glaube, dass gerade Sie des Gebetes dringend bedürfen, denn unser Herr wird eines Tages Rechenschaft von Ihnen fordern – auch für diese Ihre Entscheidung.

Mit freundlichen, aber traurigen Grüßen
...

Lasst uns ernsthaft für Bischof Schwarz beten!


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