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| ![]() Diözese Linz wirft Pfarrer von Kopfing raus17. September 2011 in Österreich, 66 Lesermeinungen Erneut ist in der Diözese Linz eine Kampagne gegen einen gläubigen Pfarrer erfolgreich. Nach einer medialen Treibjagd lässt jetzt der Linzer Bischof Andreas Skoblicki fallen und möchte ihn per 15. Oktober rauswerfen - KathTube: Videos! Linz (kath.net) Die Diözese Linz wirft den bei gläubigen Katholiken sehr beliebten polnischen Pfarrer Andreas Skoblicki aus der Diözese. Dies konnte KATH.NET am Samstag aus informierten Diözesankreisen erfahren. Vor einigen Wochen wurden in Zusammenarbeit mit einigen Lokalmedien Angriffe auf Skoblicki, den katholischen Pfarrer von Kopfing, gestartet. Der aus Polen stammende Priester betreut seit vielen Jahren die Pfarre Kopfing und sorgt dort für eine katholische Pfarrarbeit. Der ORF-Oberösterreich und die Bezirksrundschau verbreiten in Medienberichten, dass der Priester die Gemeinde zu spalten drohe, eine Behauptung, die allerdings kaum stimmig ist. Skoblicki gilt bei den Gläubigen der Pfarre und auch beim Pfarrgemeinderat als durchaus beliebt und hat in Kopfing unter anderem ein Heiligtum der Göttlichen Barmherzigkeit eingerichtet. Jetzt hat der Linzer Bischof Ludwig Schwarz offensichtlich dem Druck von Medien und Funktionären nachgegeben. Skoblicki soll bereits per 15. Oktober die Pfarre aufgeben. Wie es dort jetzt weitergeht, ist völlig unklar. Erneut wird damit in der Diözese Linz ein gläubiger Priester nach Druck von Medien und Funktionären fallengelassen. Die Diözese steht damit vor einem Scherbenhaufen. Wie KATH.NET erfahren konnte, könnte allerdings dieser Fall aber auch ein Nachbeben in Polen auslösen. Die Konsequenz könnte sein, dass polnische Diözesen in Zukunft keine polnische Priester mehr in die Diözese Linz schicken werden, eine Entwicklung, die interessierten Linzer Diözesankreisen durchaus entgegenkommen könnten.
YouTube: Katechese zum Fest der Barmherzigkeit
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