Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Bistum Trier entlässt AFD-Landtagsabgeordneten Schaufert aus einem Kirchengremium
  2. Schweiz: Bischof Bonnemain bei Beerdigung von Bischof Huonder
  3. Das Leben des Menschen ist schutzwürdig oder doch nicht?
  4. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  5. Eine kleine Nachbetrachtung zu einer Konferenz in Brüssel
  6. Höchstgericht entscheidet über Bibel-Tweet von Ex-Ministerin Räsänen
  7. Großes Interesse an Taylor Swift-Gottesdienst in Heidelberg
  8. Erzbistum Hamburg verliert 2023 Millionen Euro durch Mitgliederschwund
  9. ,Ich habe Pornographie gemacht – jetzt mache ich Rosenkränze!‘
  10. Meloni: Leihmutterschaft ist ,unmenschliche Praxis‘
  11. Vatikan: Religionsfreiheit durch Urteil gegen Kardinal bedroht
  12. Das Mediennetzwerk Pontifex, gegründet 2005 als "Generation Benedikt", beendet seine Tätigkeit
  13. Klarer als die Deutsche Bischofskonferenz!
  14. Der Gute Hirt: er opfert sich für uns und schenkt seinen Geist
  15. Taylor sei mit Euch

Diözese Linz wirft Pfarrer von Kopfing raus

17. September 2011 in Österreich, 66 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Erneut ist in der Diözese Linz eine Kampagne gegen einen gläubigen Pfarrer erfolgreich. Nach einer medialen Treibjagd lässt jetzt der Linzer Bischof Andreas Skoblicki fallen und möchte ihn per 15. Oktober rauswerfen - KathTube: Videos!


Linz (kath.net) Die Diözese Linz wirft den bei gläubigen Katholiken sehr beliebten polnischen Pfarrer Andreas Skoblicki aus der Diözese. Dies konnte KATH.NET am Samstag aus informierten Diözesankreisen erfahren. Vor einigen Wochen wurden in Zusammenarbeit mit einigen Lokalmedien Angriffe auf Skoblicki, den katholischen Pfarrer von Kopfing, gestartet. Der aus Polen stammende Priester betreut seit vielen Jahren die Pfarre Kopfing und sorgt dort für eine katholische Pfarrarbeit.

Der ORF-Oberösterreich und die Bezirksrundschau verbreiten in Medienberichten, dass der Priester die Gemeinde zu spalten drohe, eine Behauptung, die allerdings kaum stimmig ist. Skoblicki gilt bei den Gläubigen der Pfarre und auch beim Pfarrgemeinderat als durchaus beliebt und hat in Kopfing unter anderem ein Heiligtum der Göttlichen Barmherzigkeit eingerichtet.


Jetzt hat der Linzer Bischof Ludwig Schwarz offensichtlich dem Druck von Medien und Funktionären nachgegeben. Skoblicki soll bereits per 15. Oktober die Pfarre aufgeben. Wie es dort jetzt weitergeht, ist völlig unklar.

Erneut wird damit in der Diözese Linz ein gläubiger Priester nach Druck von Medien und Funktionären fallengelassen. Die Diözese steht damit vor einem Scherbenhaufen. Wie KATH.NET erfahren konnte, könnte allerdings dieser Fall aber auch ein Nachbeben in Polen auslösen.

Die Konsequenz könnte sein, dass polnische Diözesen in Zukunft keine polnische Priester mehr in die Diözese Linz schicken werden, eine Entwicklung, die interessierten Linzer Diözesankreisen durchaus entgegenkommen könnten.


Kontakt: Bischof Ludwig Schwarz - E-mail [email protected]


KATH.NET- Diskussion im Forum: http://www.kathnews.com

YouTube: Katechese zum Fest der Barmherzigkeit


kathTube-Special: Die Predigt von Pfarrer Skoblicki beim Barmherzigkeitsfest 2011 am 1. Mai in voller Länge - Weiteres Video über die Katechese des beliebten Pfarrers in Kürze auf kathTube



Diskussion auf Facebook


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 Nummer 11 23. September 2011 
 

ich finde die seite wunderbar

entlich menschen die schreiben was ihnen auf der seele liegt, den wahren glauben vermitteln und sich nicht von irgend einem geschwätz verscheuchen lassesen das nenne ich wahren glauben, wahren glauben den den der pfarrer vermittelt hat. danke


0
 
 veritascaritas 21. September 2011 
 

Danke KATH-NET

Anne
Die großartige und rasche Information ivon
Kath-Net ist lobenswert . Danke!
Der Brief von Bischof Schwarz wurde am 18.9.11 verlesen und am 20.9.11 ist bereits das
Interview mit Pfarrer Skoblicki veröffentlicht worden. Somit konnte ich seine Exzellenz Nuntius Zubriggen um Klarheit in dieser Ange=
legenheit bitten.


1
 
 Der Makkabäer 21. September 2011 
 

Wo soll das hinführen?

Das Problem des Weltpriesters ist heute, dass die Konsumhaltung der Gemeinde von ihm verlangt, sich zum Lustobjekt zu machen. Wenn er sich weigert und versucht, wirklich um die Seelen zu kämpfen, muss er erfahren, dass er von seiner Obrigkeit nicht die Rückendeckung bekommt, die er braucht, um sich wirklich auf seine ureigenste Aufgabe konzentrieren zu können. Ein Priester, der seine Berufung ernst nimmt, wird zur „persona non grata“.
Bischof Schwarz ist wahrhaftig ein episcopos (=Wächter), denn er wacht eifrig darüber, dass der katholische Glaube in seiner Diözese keine Chance kriegt.
Kein Wunder, dass Pfr. Wagner dort kein Weihbischof sein wollte. Mit solchen Leuten kann man wirklich nicht zusammenarbeiten.
Und drängend stellt sich hier die Frage: Wer ist der Nächste auf der Abschussliste?


2
 
 Philosophus 19. September 2011 
 

@ GvdBasis

Ob diese Liberalen wirklich von Fremdenfeindlichkeit freizusprechen sind, weiß ich nicht. Das Ganze liegt ganz auf der Linie der Pfarrerinitiative: Priester von auswärts sind unerwünscht, das betrifft ausländische Priester genauso wie die wichtige Aushilfe von Priestern im Ruhestand. Das ist nach Aussage des Linzer Pastoralamtsleiters unerwünscht.
Auch erinnere ich mich gut, wie die \"fortschrittlichen\" Theologen über den Papst Johannes Paul II. hergezogen sind: Naja als rückständiger Pole verstehe er es eben nicht besser! Das sind dann genau die, die laut schreien, wenn irgendwo ein krimineller Asylbewerber abgeschoben wird.


2
 
 Katholik 19. September 2011 

Religiöses Klassendenken

Vielleicht nicht direkt Fremdenfeindlichkeit, aber religiöses Klassendenken gibt es sicher: Fromme Polen sind Katholiken zweiter Klasse. Die werden von aufgeklärten deutschen Katholiken besonders belächelt und bemitleidet. \"Er ist halt Pole\", habe ich auch über Priester schon öfter gehört.


1
 
 GvdBasis 19. September 2011 

@ Morwen - Rassismus spielt hier vermutlich keine Rolle

Ich bin mir sicher: Fremdenfeindlichkeit spielt in diesem Fall keine Rolle, denn die gibt es in kirchlich-liberalen Kreisen meines Wissens kaum. Zwar kenne ich die Situation in dieser Pfarre nicht, aber wenn von \"Spaltung\" die Rede ist, dann werden es eben die altbekannten innerkirchlichen Differenzen sein, die in der Diözese Linz besonders groß sind. Man sollte aber immer beide Seiten hören: Was sagt denn der Bischof? Nichts? Tagelang kein Wort dazu, dass seine Mitarbeiter hier offensichtlich gemobbt haben? Na so einen Chef möchte ich nicht haben ...


1
 
 Morwen 19. September 2011 

Ja, ja, auch wenn der Kirchensowjet es nicht zugibt: Fremdenfeindlichkeit spielt dabei SICHER eine Rolle.


1
 
 Victor 19. September 2011 
 

Scham

Wenns ein Afrikaner wäre, würde man sagen: das ist Rassismus. So ist es halt ein Pole, aber die wurden ja von den Nazis auch nur als Untermenschen betrachtet. Mit denen können sie es ja machen- [ADMIN: Beleid. gelöscht!]. Der Bischof sollte sich in Grund und Boden schämen!


1
 
 Eichendorff 18. September 2011 
 

Die Hinrichtung dieses Seelsorgers

der von seinem Pfarrgemeinderat unterstützt wird, entsetzt mich mehr als der albern.kindische \"Aufruf zum Ungehorsam\". Msgr. Schüller ist eine harmloser Knabe gegen einen Bischof, der einen Seelsorger abserviert. Ist die ganze österreichische Kirche nur noch, angefangen vom Kardinal in Wien, ein Haufen feiger Opportunisten?


3
 
 Dottrina 18. September 2011 
 

Jetzt ist Schluss mit lustig

Bin zwar aus München und auch nicht sehr glücklich über unseren Bischof, aber bei so einer Gemeinheit muß Rom einschreiten. Hilf den armen Linzer Schäflein! Heiliger Vater, bitte hilf!


5
 
 elisabetta 18. September 2011 
 

Kapitulation des Diözesanbischofs

Einen so segensreich wirkenden Seelsorger wie Pfarrer Skoblicki zu entlassen, ist unverantwortlich gegenüber den Gläubigen in Kopfing und ein ausgesprochenes Armutszeugnis für Bischof Ludwig. Die Uneinigkeit hat nämlich nicht der Pfarrer, sondern haben jene Personen heraufbeschworden, die schlußendlich jetzt ihr Ziel erreicht haben - Dank der Rückgratlosigkeit unseres Bischofs. Ich frage mich, wer sind die nächsten auf der Abschußliste? Sicher nicht jene, die sich des Ungehorsams rühmen, die werden hofiert und mit Samthandschuhen angefasst.
Ich bin über diese Entscheidung unseres Bischofs zornig!


2
 
 GvdBasis 18. September 2011 

\"Jesus will das alte traditionelle\" (Ingeborgia)

Jaja, aber hier im Internet herumsurfen ... ;-)


5
 
 Ingeborgia 18. September 2011 
 

Der Teufel wütet...

Der Teufel hat den Fuß des Zeitgeistes in der Kirche und es erkennen nicht alle Priester.
Maria Myrta hat viele Botschaften für die Priester bereit, man sollte sie lesen.
Jesus will das alte traditionelle da gibt es viele Botschaften, unser heiliger Vater ist ein sehr guter Papst und er behält die Wahrheit ihr Hirten folgt ihm treu, er hat den Geist heiligen Geist Gottes, er behält das Traditionelle und muss es gegen den Fürsten dieser Welt den Teufel verteidigen.
Viele Hirten erkenne dies nicht und laufen in die Irre viel Botschaften Gottes zeigen dies.
Wenn die Hirten alle treu dem heiligen Vater folgen das alte traditionelle bewahren trotz des Druckes der Welt so folgen sie Gott.
Haltet das Zölibat und verkündet die 10 Gebote, bringt die Menschen zum Beichten warnt vor den Sünden, lehrt das Evangelium so wie es in der Bibel steht dann tut ihr den Willen Gottes, lauft nicht in die Irre...


7
 
 Karmelpilger 18. September 2011 
 

Amputation?

@chronotech: Amputationen wären manchmal zur Rettung des Leibes notwendig - aber da braucht man einen Arzt. Ich sehe keinen Arzt/Bischof, der sich noch traut. Stattdessen sehen wir gelähmt zu, wie allmählich der ganze Leib (Christi) mit Wundbrand vergiftet und lahmgelegt wird.


2
 
 Hadrianus Antonius 18. September 2011 
 

An S.E. Bischof Schwarz

Papst Benedikt XVI an die neue Bischöfe( 15.09.2011 - kath.net:\" Unterscheidung der Charismen- Aufgabe der Bischöfe\"):
\" ...die Charismen anzunehmen, die der Hl.Geist zur Erbauung der Kirche erweckt...
...Freundschaft mit den Priestern...
...Aufgabe des Bischofs, ...daß die Getauften in der Gnade und entsprechend den Charismen wachsen können, die der Hl. Geist in ihren Herzen und ihrer Gemeinde erweckt...
...hierarchisches Priestertum...
...priesterlichen, prophetischen und königlichen dienst Christi...
...der Bischof sollte sorfältig das eigene geistige Leben ernähren...\"
Nach Ignatius von Loyola gehört die Unterscheidung der Geister zu den wichtigsten Aufgabe eines Bischofs.


3
 
 Siebtel 18. September 2011 
 

Salzamt

Eine Frage: Hat es irgendeinen Sinn, sich an den Nuntius zu wenden? Kann man sich nicht genauso gut beim Salzamt beschweren?

Selbst wenn Priester (ohne erkennbare Zuwendung zu Gott) dem Hl. Vater ganz offen den Krieg erklären, wird das hingenommen, als wären die Seelen der Gläubigen sich selbst überlassen worden. Auch der Ungehorsam der Kirche in Österreich bei Bischofsernennungen wurde einfach hingenommen. Wo war der Vertreter des Papstes? Zur Draufgabe werden Kapellen abgerissen und Kirchen verschenkt.


4
 
 chronotech 18. September 2011 

\"WO GOTT ist, DA ist ZUKUNFT\"

Linz beraubt sich schrittweise der Zukunft...

Aber na ja....wenn ein Glied des Organismus mit Gangräne zerstört ist, dann muss man es halt amputieren, damit es den ganzen Organismus nicht vergiftet....


2
 
 Eichendorff 18. September 2011 
 

Das ist

ein Skandal ! Hat die Pfarrerinitiative schon die Diözese Linz übernommen?


3
 
 elisabetta 18. September 2011 
 

Bischof ist rücktrittsreif!

Unser Herr Diözesanbischof soll zurücktreten - und zwar sofort. Er kann leider nicht unterscheiden zwischen Priestern, die durch ihr Wirken Seelen retten und solchen, die sie ins Verderben führen, weil sie nicht Gott, sondern dem Zeitgeist huldigen. Viele Priester unserer Diözese genießen Narrenfreiheit, sie können unter den Augen unseres Bischofs die Gebote Gottes und die der Kirche missachten, Irrlehren und Lügen verbreiten, gegen den Papst und die Katholische Kirche rebellieren - alles in Ordnung. Verrritt und verkündet ein Priester wie Pfarrer Soblizky die Wahre Lehre der Kirche, ist er offensichtlich falsch am Platz und wird entsorgt - es ist einfach nicht zur fassen!


2
 
 Nummer 10 18. September 2011 

Reaktion: ohne Gott - mit Jesus und Maria

ohne Gott: ........... (nicht druckreif)...........
mit Jesus und Maria: Oh Herr, wir wissen nicht, warum Du dieses große Unrecht und diese tiefe Wunde in unseren Herzen zulässt, aber wir bitten Dich: Schenke uns die Gnaden, dieses Unrecht zu ertragen und Dir aufzuopfern. Lass uns weiter Deine Wahrheit mutig verkünden bis zu Deiner Wiederkunft, amen.
Sachlich: P. Pio wurde anfangs auch zu Unrecht gehindert. Nur Mut, Pfarrer Skoblicki, P. Pio ist sicher \"stolz\" auf Sie! Seien Sie gehorsam, wir sind anders als Schüller & Co. und Jesus wird es lohnen. Alles wird sich ändern.


4
 
 Fuchsele 18. September 2011 

Liebe Freunde hier,

wir als Gottes Volk haben auch eine Verantwortung für unsere Guten Hirten. Wir können nicht zusehen, wie einer um den anderen auf dem Altar der Medien geopfert wird. Bitte, wenn jeder, der hier seinen Kommentar abgibt, eine Mail an den Nuntius und an den Bischof schreibt, dann kommt vielleicht Bewegung in die Sache. Die Pfarrerinitiative lässt man laufen und zerstören. Die guten Priester werden abserviert. Schon vor einiger Zeit wurde darüber mal hier in Kathnet berichtet. damals haben wir diesem Priester eine Mail geschrieben, dass wir für ihn beten.
Ich habe dem Bischof bereits eine unsanfte Mail geschrieben. Bleibt so hoffen, dass sie nicht schon von der Umgebung, die ja offenbar gleichen Geistes Kind ist, nicht gleich in den Papierkorb verschwindet.
Bitte tun wir, was wir tun können. Wir schulden es diesem guten Priester. Vergelt\'s Gott für Euer Mühe.


4
 
 Ester 17. September 2011 
 

Bei allem Verständnis

für den Ruf nach dem Eingriff Roms, bzw dem Zorn über das Eingreifen Roms, das nicht erfolgt.
Was sollen die denn machen?


5
 
 proelio 17. September 2011 
 

@Jacu 75

Ich kann ihre Enttäuschung verstehen.
Was die Personalpolitik Roms angeht, kann man nur von einer einzigen Katastrophe sprechen.
Rom hat die Fäden längst nicht mehr in der Hand.
Das ist eben der Rauch Satans...


7
 
 Jerko 17. September 2011 

-> Ludovica

\"Als ich die Überschrift las, meinte ich, nun wird endlich der erste Pfarrer der schismatischen \"Pfarrerinitiative\" abgesetzt - aber nein, entlassen wird ein gläubiger, frommer Priester! Das ist doch nur mehr absurd...\"

Genauso ging es mir auch.


7
 
 anninici 17. September 2011 
 

Man muß Gott mehr gehorchen, also wenn der Glaube

durch den Bischof verwässert wird dann Gott gehorchen und die Konzequenzen ziehen. Ich denle daß bei den Petrusbrüdern er gut aufgehoben ist


1
 
 Jerko 17. September 2011 

Personalpolitik in linzer Diözese

wird offensichtlich nur noch nach der Vorlieben der Medien gemacht. Eine Schande ist es !


2
 
 jacu75 17. September 2011 
 

supernussbi
es kann sein, dass ich \"schändlich\" rede, aber es ist auch schändlich, wie sich Rom beninmmt: dass ist nicht das erste mal, dass was komsiches in der Diözese Linz passiert, oder irre ich mich? Was hat Rom, ich sage nicht gemacht, aber gesagt über die Umstände in Linz gesagt? Gar Nichts!
Was hat Rom getan? Gar nichts! NICHTS!
Die Ungehorsamen werden geschmeichelt, hofiert und die Gehorsamen rausgeschmiessen...
Ich schäme mich vor solcher Feigheit!


Rom schläft und das ist die Schande: sie vernachlässigen ihren Dienst. Aus Feigheit!
Es ist immer gepredigt in Rom: bleibt dem Evangelium treu, und wenn man wegen dieser Treue zum Evangelium rausgeschiessen wird, tut Rom gar nichts!
Das ist verräterisches Verhalten!


8
 
 Hotzenplotz 17. September 2011 

@ Presbyter

Würden Sie vielleicht etwas konkreter werden?
Danke.


1
 
 supernussbi 17. September 2011 

BITTE etwas mehr Anstand!

jacu75 - Bitte nicht so \"schändlich\" reden, wenn man nicht weiss, ob Rom überhaupt was macht.
Jetzt muss halt der Priester Klage gegen seinen eigenen Bischof in Rom einreichen, damit die entsprechende Kongragetion eingreifen kann. Nicht umsonst gibts im Kirchenrecht diese Möglichkeit. Sonst tut sich vermutlich nichts. Das habe ich schon erlebt. Und wenn der Priester sich nicht wehrt, dann können auch die Gläubigen nichts machen.
Rom kann nicht überall die Feuerwehr losschicken, nur dort, wo \"vor Ort\" dann auch die Gläubigen und der Priester bereit ist durchzubeissen!
Lasset uns beten: VENI SANCTE SPIRITUS!


5
 
 chriseeb74 17. September 2011 
 

Ich sehe langsam schwarz...

für Bischof Schwarz, wenn er sein von Gott ihm gegebenes Amt so mißbräuchlich nutzt, um einen gut katholischen Priester zu schassen!! Aber meine bereits vor Jahren im Forum abgegebene Prognosen bewahrheiten sich leider, leider. Die entscheidende Frage ist für mich jetzt: Kann Rom durch tiefgreifende Strukturveränderungen in dieser Diözese (Fusion, Aufsplittung o.ä.) Abhilfe schaffen?? Einen anderen Weg sehe ich derzeit nicht mehr!!!


6
 
 Christoph 17. September 2011 
 


0
 
 Christoph 17. September 2011 
 

Linz ist anders!!!

In der Diözese Linz ist es kein Problem, wenn ein Priester mit seiner Freundin zusammenlebt oder mit einem Mann eine Beziehung lebt, oder STÄNDIG gegen Rom rebelliert und HÄRERTISCHE Lehren vebreitet. Sogar auf der DIÖZESANEN PH dürfen häretische Ansichten vebreitet werden.

ABER WEHE er ist wirklich katholisch, dann wirds gefährlich für ihn. Und wenn er dann noch aus Polen oder Kroatien ist umsomehr. Denn die haben ja ein mittelalterliches Kirchen- und Pfarrerbild, dass darf es bei uns nicht geben. Und die wird man auch leicht wieder los. Einfach in eine andere Diözese abschieben oder gleich nach Polen zurück!

Immer und immer wieder das Gleiche!!!!!! Und keine Konsequenz für Linz?


7
 
 Ester 17. September 2011 
 

Es ist doch immer das gleiche böse Spiel

da ist irgendwo ein guter Pfarrer und entweder setzt man ihm solange zu bis er von selber das Handtuch wirft, oder man hängt ihm was an, was ihn einfach beschäftigt (Klarstellungen, Sitzungen, Anhörungen, Erklärungen) oder man schmeißt ihn raus.
Das Ganze führt dazu, das die guten Leute still werden und man zwischen den Zeilen hören muss.
Und immer wieder süß das Argument der Spaltung.
Ich habe das vor Ort erlebt, klar, wenn der Pfarrer zu katholisch ist, dann fühlen sich machen vor den Kopf gestoßen und gehen dann halt woanders hin, wenn sie mit ihrem lamento über die \"Spaltung\" kein rechtes Gehör finden. Erfahrungsgemäß gehen diese Leute, ist der pöse konservative, alte Knochen endlich weg, gar nicht mehr in die Kirche.


4
 
 Richelius 17. September 2011 
 

In dem Artikel steht, daß der Priester beliebt ist. Mich würde interessieren, wieso die Gläubigen dann nicht auch in großer Zahl den Bischof kontaktiert haben.


2
 
 Lorger 17. September 2011 
 

Die Mutter Gottes sagt

immer wieder, dass wir besonders für Bischöfe und Priester beten sollten, die gewähren, dass Satan und seine Diener alles verwüsten !


4
 
 Catholicus Thuringius 17. September 2011 

Es ist zum Heulen. Da belässt der Bischof einen Dekan im Amt, der offen in Sünde (Lebensgemeinschaft mit einer Frau) lebt. Andererseits wird ein Priester seiner Stellung enthoben, der nichts anderes tut, als den katholischen Glauben zu predigen. Ich gehe in Erfurt öfter in die polnischsprachige Messe. Zwar sind meine polnischen Sprachkenntnisse nicht so gut, dass ich alles verstehe. Aber auch dort habe ich erfahren, dass Sünde noch offen Sünde genannt wird und dass statt dümmlichen Psychologisieren Klartext geredet wird. Trotz allem bin ich mir sicher: Die Zukunft unserer Kirche wird nicht von den Friedls, Schüllers & Co gestaltet werden, sondern von Priestern wie Herrn Skoblicki. Das mag angesichts der traurigen Situation unserer Kirche in Mitteleuropa vielleicht etwas Trost geben.


6
 
 Maria7 17. September 2011 

@SevenSeals

Sie haben den Nagel auf den Kopf getroffen. Dies betrifft allerdings gleichermassen protestantisches Gedankengut. Die Menschen sind nicht mehr gewillt sich Glaubensinhalte diktieren zu lassen.


4
 
 inge.pühringer 17. September 2011 
 

Wie lange noch?

Ich bin zwar aus Wels, aber ich war mit meinen Freundinnen schon öfter in Kopfing und wir waren begeistert von diesem Priester.
Es ist traurig, was hier in Linz geschieht.
Wie lange wollen sie noch die Kirche vom Glauben und guten Priestern entleeren? Bis nichts mehr übrig bleibt als ein Kasperlverein?
Mir tut es weh, weil ohne wahren Glauben und gute treue Priester, verkommt die Kirche zu dem Bild, das Johannes in der Offenbarung gezeigt bekam. (Offenb. 17)
Denn Wir sind Kirche und Laienorg. und Pfarrerinitiative, lehnen ja grossteils ohnehin das Erlösungsopfer Jesu ab, weil es niemand versteht. Aber durch wen werden sie dann rein? Da ist nichts mehr was sie rein macht, wenn sie das Blut Christi ablehnen.


6
 
 noir58 17. September 2011 
 

Was macht das Volk?

Es bleibt die Frage, wie es die Gemeinde sieht. Was macht das einfache Volk.

Ich denke, wenn eine breite Masse an Gläubigen hinter dem Pfarrer stehen würden, könnte so etwas doch nicht passieren. Oder doch?

Ich selbst erlebe es bei uns eher so, dass von dem alten katholischen Glauben aus meiner Kindheit nichts mehr übrig ist. Wenn dann ein polnischer oder indischer Pfarrer kommt, der die reine katholische Lehre mit sich bringt, hat er ein Problem.


2
 
 jacu75 17. September 2011 
 

Schande!

Schande über Linz und Bischof Schwarz und Schande über Rom (!!!), das nichts dagegen tut: die Wölfe schmeißen die treuen Hirte aus dem Schafstall und der Vatikan schaut zu, dreht den Kopft und schweigt! Schande über sie und meine Verachtung!
Das ist kein Bischofdienst: das ist nur Feigheit!


6
 
 SevenSeals 17. September 2011 

Herr hilf!

Katholisches Gedankengut scheint in großen Teilen der Deutschen Kirche nicht mehr erwünscht zu sein, wer sich so nach Protestantismus sehnt soll eben die Konfession wechseln anstatt unsere heilige Kirche und ihre treuen Diener zu drangsalieren und zu zerstören.


6
 
 johnboy 17. September 2011 
 

Durfen wir heute nicht mehr \"gut\" katholisch sein? Wie katholisch durfen/sollen wir denn sein?


3
 
 Veritatis Splendor 17. September 2011 

Herr, sende uns Priester!

Hw. Pfr. Andreas Skoblicki, wie gern würden wir Sie bei uns aufnehmen! …Kommen Sie doch nach Deutschland, wir brauchen so gute Priester wie Sie - im Gebet und Glauben gefestigt. Bitte nicht aufgeben!


3
 
 JohnPaul 17. September 2011 

Indische Priester

Genauso wird es in Kürze sicher auch den indischen Priestern ergehen, die im Regelfall ausgezeichnet sind. In unserer Gemeinde hat gerade bereits der zweite indische Priester in Folge das Handtuch geworfen, weil er bei seinen Priesterkollegen keinerlei Rückhalt fand (um das Mindeste zu sagen) ...


5
 
 Nada 17. September 2011 
 

Die alte Schlange

Der arglistige Verkläger arbeitet hart daran, \"katholische\" Priester in die Falle zu locken. Wir kennen das, wie speziell polnische Priester auf`s Korn genommen werden, wenn sie sich z.B. erdreisten, von der Kanzel herunter , die Sünde zu benennen, als das, was sie ist, S ü n d e\"!
Der einzelne Christ kann und muss dem Auslandpriester beispringen, wenn man das Geschrei der selbstgerechten, aufgescheuchten Gottesdienst-\"Besucher\"vernimmt. Aber wie hier schon erwähnt wurde, die \"künstliche\" Priesterverknappung scheint gewollt zu sein, damit das Endziel, \"Frauen an die Macht\" in Reichweite rückt.
Amen, kommt HERR Jesus.


7
 
 Llokab 17. September 2011 
 

Auch unser pol. Pfarrer hat es schwer. Die Geschäfte werden von einer Frauentroika, einer \"Blickseilschaft\" geleitet, einen Pfarrer haben sie schon weggemobbt. Alle alteingesessenen Ossis haben sich aus den Gremien verabschiedet und nun \"regiert\" die zugewanderte Blickseilschaft. Was macht man dagegen? Kirchensteuer nicht zahlen! Keine Kirchensteuer, keine bezahlten Christen, kein ZdK, keine Bonzen, kein Geschwafel .....


7
 
 Kurti 17. September 2011 
 

Das war zu erwarten.

Der Bischof hat doch keinerlei Rückgrat und ist in Linz wie schon oft bewiesen, völlig fehl am Platze.


4
 
 Vergilius 17. September 2011 
 

jaja, so ist das

man staunt nur mehr und ist fassungslos. die pfarrerinitiavlinge und ihre laienkonsortInnen halten sich wie die maden im speck.


5
 
 FranciscoL 17. September 2011 

Sehr traurig

Diese Nachricht ist,als hätte Pfarrer Christian Sieberers Artikelserie noch einer Bestätigung bedurft.


7
 
 Martyria 17. September 2011 

Ich wüsste eine neue Pfarrei

für Hochwürden Skoblicki, nämlich meine. Und ich bin mir sicher, dass der Linzer Bischof meinen Pfarrer mit Kusshand nähme. Aber den Kopfingern wird weder das eine noch das andere gerecht. Wo soll das alles noch hinführen ...?


3
 
 Philosophus 17. September 2011 
 

Rekurs in Rom einlegen!

Der auf diese Weise entlassene Priester sollte gegen diese Entscheidung in Rom Berufung einlegen! Die Diözesanverantwortlichen müssen dann ihre Beweggründe einer Prüfung eröffnen.
Leider ist Bischof Schwarz in Linz völlig machtlos. Die Personalagenda für Priester leitet ein gewisser Dr. Martin Füreder, zusammen mit dem Generalvikar.

Wieder ein Tropfen in das Fass des \"Linzer Weges\", man kann nur hoffen, dass es bald überläuft!


7
 
 serafina 17. September 2011 
 

Aegidius

Genau, das ist auch meine Meinung. Dahinter verbirgt sich ein ganz geschickter Schachzug der \"Pfarrerinitiative\". Man will einen künstlich herbeigeführten Priestermangel erreichen, um dann Argumente zu haben, verheiratete Männer als Priester zuzulassen und den Weg zu bereiten für Diakoninnen und langfristig auch für das Frauenpriestertum.


6
 
 GvdBasis 17. September 2011 

Verloren ist gar nichts

Österreich steht unter dem besonderen Schutz der Muttergottes!


2
 
 El Greco 17. September 2011 
 

Diözese im Ausnahmezustand

Zunächst einmal sollte sich Bischof Schwarz um all diejenigen Priester kümmern, die ein Verhältnis zu einer Frau unterhalten, was nach allgemeiner katholischer Lehre nicht vorgesehen ist. Geschweige von all den anderen Verfehlungen, die in der Diözese Linz gang und gebe sind. Polnische Priester dürften im deutschsprachigen Raum einen schweren Stand haben, da sie gegenwärtig die \"deutschen Probleme\" aus ihrer Heimat nicht ohne Weiteres kennen. Der Priester braucht jetzt das Gebet, wie all diejenigen Priester, die wie heiße Kartoffeln fallen gelassen werden.


8
 
 chronotech 17. September 2011 

\"Schüttelt den Staub von euren Füßen.\"

Na dann lieber Pfarrer Andreas....mach deine Füße sauber und geh weg dorthin, wo man dich dringend braucht.
NOCH IST POLEN NICHT VERLOREN! - Österreich (Linz) leider schon längst!


7
 
 140968 17. September 2011 

Betet für mich, daß ich vor den reißenden Wölfen nicht zurückweiche!

Auch hier ist Gebet nötig. Vor allem, dass Seiner Exzellenz dessen Notwendigkeit bewußt wird. Allerdings soll es ja bei Einzelnen vorkommen, dass eine 180° Drehung zurückweichen als voranschreiten erscheinen läßt.

Totus tuus


4
 
 Presbyter 17. September 2011 
 

Das läuft in München auch nicht anders!


6
 
 Aegidius 17. September 2011 
 

Die Handschrift der \"Pfarrerinitiative\"

\"WIR WERDEN möglichst vermeiden, an Sonn- und Feiertagen mehrfach zu zelebrieren, oder durchreisende und ortsfremde Priester einzusetzen. Besser ein selbstgestalteter Wortgottesdienst als liturgische Gastspielreisen.\"

Exzellenz Schwarz, Sie haben fertig.


7
 
 Rolando 17. September 2011 
 

Es braucht Gebet

...und zwar mit dem Herzen,damit aus \"Kopfing HERZING\" wird.


6
 
 Waldi 17. September 2011 
 

Ein Bischof,

der diesem Linzer Diözesanpöbel hörig ist und einen gutet Priester entl,lässt, nur weil er sich in Treue zum Papst und zur reinen Lehre der katholischen Kirche bekennt, sind für die Kirche untragbar, genau so wie der Pöbel und sein Rufmord, dem er hörig ist. Diese Linzer Diözese hat inzwischen eine traurige Berühmtheit erlangt. Solche Zustände treiben einem die Zornesröte ins Gesicht. Und man wundert sich, dass diese schamlosen Wiederholungstäter ungestraft weiter ihr Unwesen treiben dürfen. Aber das Endgericht wartet schon!


8
 
 Noemi 17. September 2011 
 

genau das @Ludovica

dachte ich auch. Zeit dafür wäre es ja.
Aber es passiert das Gegenteil. Man fragt sich, welches Druckmittel die interessierten Kreise gegen Bischopf Schwarz in der Hand haben, daß sie ihn so nach ihrer Pfeife tanzen lassen können.


8
 
 Mami26 17. September 2011 
 

Warum?

Warum kann Rom da nicht eingreifen? Geht die \"Kollegialitaet\" wirklich so weit?

Kann eine Gegeninitiative gestartet werden? Wer in der Dioezese Linz wuerde so etwas angehen? Ich wuerde meine Stimme geltend machen.


7
 
 Mysterium Ineffabile 17. September 2011 

Dem Absurden

sind anscheinend keine Grenzen gesetzt.


9
 
 Kajo 17. September 2011 
 

Jesus sprach:

Weide meine Schafe, weide meine Lämmer. Es ist traurig mit ansehen zu müssen, wie immer mehr Bischöfe den Gehorsam gegenüber Gott, dem Papst und der Gesamtheit der Kirche verlieren. Wie sollen gläubige Menschen die Kirche verteidigen, wenn die dazu berufenen Hirten versagen?


6
 
 Ludovica 17. September 2011 
 

Da bleibt einem nur mehr der Mund offen -

Als ich die Überschrift las, meinte ich, nun wird endlich der erste Pfarrer der schismatischen \"Pfarrerinitiative\" abgesetzt - aber nein, entlassen wird ein gläubiger, frommer Priester! Das ist doch nur mehr absurd...


8
 
 a.t.m 17. September 2011 

Die Kirche von UNTEN ,

Hat es wieder einmal geschafft, das ein wahrer katholischer Priester der Welt geopfert wird. Schade das hier seine Exzellenz Bischof Ludwig Schwarz den Pfarrer fallen gelassen hat, vermutlich werden auch hier einige Gemeindewölfe mit den \" Kirchenbeitragboykott\" gedroht haben, und wenn es um den Götzen Mammon geht, greifen die ö-Bischöfe hart durch. War ja im Fall der Verhinderung eines Linzer Bischofs mit Namen Gerhard Maria Wagner so.


6
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Diözese Linz

  1. Pfarre in der Diözese Linz ignoriert Anweisungen aus Rom
  2. Sieben Pfarren der Diözese Linz legen Einspruch gegen Pfarraufhebung ein
  3. ‚Politischer Gottesdienst’ mit der Homosexuellen Initiative Linz
  4. ‚Wir können froh sein, dass es diesen launischen Gott der Bibel nicht gibt’
  5. Das ‚Geheimnis‘ einer aufblühenden Pfarrei: JESUS
  6. Diözese Linz: Katholiken können Einspruch gegen die Pfarraufhebung einlegen
  7. Diözese Linz: Mitglied des Pfarrgemeinderates segnet Feuerwehrhaus
  8. Linzer WIRRsinn - Wenn eine Diözese zur Homo-Parade einlädt
  9. Diözese Linz: Angriff auf das sakramentale Priestertum durch einen katholischen Exegeten
  10. (W)IRRE Behauptung in 'Linzer Kirchenzeitung' - Priester für die katholische Kirche nicht vorgesehen







Top-15

meist-gelesen

  1. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  2. KOMMEN SIE MIT! EINMALIGE REISE - 13. Oktober 2024 in Fatima + Andalusien!
  3. Eine kleine Nachbetrachtung zu einer Konferenz in Brüssel
  4. ,Ich habe Pornographie gemacht – jetzt mache ich Rosenkränze!‘
  5. Schweiz: Bischof Bonnemain bei Beerdigung von Bischof Huonder
  6. Der Teufel sitzt im Detail
  7. Das Mediennetzwerk Pontifex, gegründet 2005 als "Generation Benedikt", beendet seine Tätigkeit
  8. "Ich verzeihe dir, du bist mein Sohn. Ich liebe dich und werde immer für dich beten"
  9. Der Mann mit Ticketnummer 2387393
  10. Frankreich: „Inzwischen bedeutet Katholizismus, seinen Glauben erklären zu können“
  11. Taylor sei mit Euch
  12. Bistum Trier entlässt AFD-Landtagsabgeordneten Schaufert aus einem Kirchengremium
  13. Großes Interesse an Taylor Swift-Gottesdienst in Heidelberg
  14. Krakau: Einleitung des Seligsprechungsprozesses der mit 25-Jahren ermordeten Helena Kmieć
  15. Höchstgericht entscheidet über Bibel-Tweet von Ex-Ministerin Räsänen

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz