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8. August 2011 in Deutschland, 146 Lesermeinungen
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Kölner Theologin Saskia Wendel instrumentalisiert den Massenmörder von Oslo für ihre kirchenideologischen Ansichten - Matthias Matussek übt scharfe Kritik: Die Breivik-Keule ist sicher, sie ist wirksam, sie kann von jedem Deppen geschwungen werden


München (kath.net)
Der bekannte katholische Journalist Matthias Matussek hat auf "Spiegel Online" scharfe Kritik an der Verzweckung des norwegischen Terroristin Breivik durch die katholische Theologin Saskia Wendel geübt. Die Unterzeichnerin des antikirchlichen Theologenmemorandums hatte in einem Interview mit der "Zeit" ernsthaft behauptet, dass dieser "ein ganz klar christlich aufgeladenes Weltbild" habe. Wendel, die an der Uni Köln Systematische Theologie lehren darf, meinte dann sogar, dass der Terrorist die Öffnungen, die das Zweite Vatikanum in den sechziger Jahren vollzogen hat, rückgängig gemacht habe und "den alten Exklusivismus ins Recht" setzen wolle. Für sie besetze er "klassische Topoi des katholischen Traditionalismus". "Breivik hat zutiefst antimoderne Einstellungen etwa zur Abtreibung, zur Empfängnisverhütung, zur Geschlechtergerechtigkeit. Deshalb polemisiert er auch gegen Frauenordination und gegen die Anerkennung von Homosexualität durch die Kirche. Er lobt den Reichtum der Liturgie und die apostolische Sukzession, setzt die Autorität des katholischen Lehramtes gegen beliebige Deutungen der Schrift und betont die Unfehlbarkeit des Papstes.", meinte sie in dem Interview. Für Wendel gibt es sogar "bei bestimmten traditionalistischen Gruppierungen" in der katholischen Kirche "womöglich auch antidemokratische Einstellungen". Wörtlich meinte sie dann noch als Draufgabe: "Sollte hier ein Gewaltpotenzial entstehen, muss der Staat seine Schutzfunktion erfüllen. Das sind dann keine rein innerkirchlichen Angelegenheiten mehr."


Matthias Matussek Antwort auf diese und ähnliche Verzweckungen des Terroristen fällt deutlich aus: "Die Breivik-Keule ist sicher, sie ist wirksam, sie kann von jedem Deppen geschwungen werden. Eine Krankheit hat die Feuilletons befallen. Die Denunziationssucht. Die Rasterfahndung. Die linke Sympathisantenjagd auf Islamkritiker oder Konservative oder Christliche oder alle, die man sowieso nie leiden konnte und die jetzt mal, im Schatten eines Massenmordes, ordentlich abgeschrubbt werden dürfen."

Dann stellt der katholische Journalist klar, was jeder durchschnittlich informierte Christ wissen sollte: "Nein, Breivik war kein christlicher Tempelritter. Er hat sich nur mit deren Schürze dekoriert. Er war auch kein Christ." Dann erteilt Matussek auch der Kölner Theologin Wendel eine deutliche Absage an ihre Thesen und wirft ihr vor, dass sie die Breivik-Keule ebenfalls benütze und damit "der katholische Reformflügel" die Gunst der Stunde nutze, um sich ein für allemal "vom Traditionalistenverein abzusetzen."
"Wusste Breivik eigentlich, was er da angerichtet hat, gerade im innerkirchlichen Dialog? Katholiken, die gegen Abtreibung und gegen Frauenordinierung sind - zwei Positionen der Weltkirche - müssen sich ganz warm anziehen. Sie stehen fortan unter Beobachtung. Sie werden zu geistigen Brandstiftern, ja, sind eigentlich schon überführte Terroristen. Willkommen im Club! Unnötig zu sagen, dass Saskia Wendel zu den Unterzeichnern des progressiven Theologenmemorandums zur Liberalisierung der Kirchen gehört. Also: Romtreue Katholiken, durchatmen. Ihr steht ab sofort unter Beobachtung. Ihr werdet in einem Atemzug mit einem Massenmörder genannt.", meint Matussek wörtlich.

Für ihn stehe fest, dass Wendels Argumentation nur als eine "handfeste Warnung und Einschüchterung" gelesen werden könne. "Dass eine linke Theologin in einer weltanschaulichen Debatte so unverhohlen nach der Polizei ruft, ist dann doch ein Novum." Für den Journalisten gibt es "in der Instrumentalisierung eines entsetzlichen Massenmordes" offenbar keine Hemmschwellen mehr. "Bei uns rastern sie und nutzen die Chance, auszuteilen und Rechnungen zu begleichen, ob eifrige Milchbärte oder gestandene Ausgebuffte, sie verleumden, sie klittern, sie fahnden ohne höheren Auftrag, jeder mit der Lupe unterwegs auf der Suche nach "Stellen".

KATH.NET hat das Erzbistum Köln um eine Stellungnahme zum umstrittenen Interview der Kölner Theologin Saskia Wendel ersucht und wird weiter berichten.

SPIEGEL: Der Kommentar in voller Länge

Kontakt Erzbistum Köln

Kontakt Saskia Wendel

Diskussion im Forum

Foto: Saskia Wendel; (c) Uni Köln


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Lesermeinungen

 Claudia Caecilia 15. August 2011 
 

@Schusi

Es sind leider keine Verschwörungstheorien. Vielleicht sollten Sie sich mit den Forderungen bestimmter Kreise vertraut machen bevor Sie hier Ihre Kommentare schreiben.
Im Übrigen: Wir haben schon ätzend viele Frauen in Führungspositionen in der Kirche. Überall fühlen diese Damen sich nun unentbehrlich und kommen sich wichtiger vor als der Pfarrer.

Eine Frau Wendel können Sie doch nicht wirklich unterstützen - oder doch? Die Lehrerlaubnis sollte ihr auf jeden Fall entzogen werden.


1
 
 Schusi 15. August 2011 
 

@Claudia Caecilia

Da sehe ich noch eine dritte Möglichkeit! Sie haben sich von den Verschwörungstheorien beeinflussen lassen. Wenn man z.B. über Frauen in Ämtern diskutieren will, dann muss damit nicht die Priesterweihe gemeint sein. Nur diese hat JPII ausgeschlossen.


0
 
 Schusi 14. August 2011 
 

@Agnus Dei

Ich sehe niemanden innerhalb der Kirche, der diese zerstören will! Wen meinen Sie? Und wenn Sie so große Worte schwingen und mich belehren wollen, dann sollten Sie Belege anführen und nicht blinde willkürliche Behauptungen aufstellen. So ist Ihr Kommentar nur Gerede.


0
 
 Agnus Dei 14. August 2011 

@Schusi:

Zwischen Hinterfragen mit dem Ziel, etwas besser zu verstehen und ein von Grund auf In-Frage-Stellen mit dem Ziel der Zerstörung der Zerstörung ist ein wirklich sehr großer Unterschied, den auch Sie sicherlich kennen, oder?

Eine genaue Verwendung der dt. Sprache ist dabei sehr hilfreich - sowohl beim Fragen und Verstehen als auch beim Lesen und Aufnehmen dessen, was das Gegenüber schreibt.

Sie, werter Schusi, werfen hier doch einiges sehr durcheinander und interpretieren in Aussagen Dinge hinein, die dort nicht stehen, nehmen andererseits aber Dinge nicht wahr und zur Kenntnis, die dort stehen.
Das sind nicht die besten Voraussetzungen für ein tieferes Verstehen und Erkennen, was Ihnen doch - wie mir scheint - ein Herzensanliegen ist. Hier haben Sie noch ein echtes Wachstumspotenzial. ;-)


2
 
 Schusi 14. August 2011 
 

Papst heute zum Glauben

\"Jeder Gläubige sei dazu berufen, so Benedikt XVI., im Glauben zu wachsen und in Freiheit das Geschenk Gottes anzunehmen.\" So formuliert es heute der Papst. Der Glaube ist nur in Freiheit möglich. \"Daher sei es notwendig, jeden Tag die Erfahrung der Umkehr und des Verlangens einer besseren Kenntnis zu machen.\" Und Kenntnis ist ohne Fragen und Dialog nicht möglich.


1
 
 Schusi 14. August 2011 
 

Sie dürfen meine Auffassung gerne hinterfragen

Ich bin der festen Überzeugung, dass unsere katholischen Fundamente einer kritischen Hinterfragung Stand halten. Warum nur haben Sie solche Angst vor dieser Hinterfragung? Ohne diese kritische Hinterfragung kann ich sie eigentlich doch gar nicht verstehen, oder?


1
 
 Agnus Dei 14. August 2011 

@Schusi: Haben Sie schon mal in Erwägung gezogen,

werter Schusi, dass Ihre Pespektive, Ihre z.T. hier vertretenen Auffassungen hinterfragungswürdig sind ?

Keiner hier redet einer Dialogunterbindung oder gar -verweigerung die Rede, doch gibt es auch Grenzen des Dialogs und die sind gegeben, wo die Fundamente des Glaubens und der Kirche nicht nur hinterfragt, sondern zerstört werden (sollen), wie z.B. im obigen Fall. In solchen Fällen ist nicht Dialog mit den Menschen, sondern zu allererst mit GOTT - sprich intensives Gebet - für diese gefragt, damit sie die ihnen immer wieder geschenkte Gnade der Umkehr ergreifen und zu GOTT und SEINER Wahrheit heimkehren.

Der HEILIGE GEIST möge Sie und uns alle immer die Wahrheit GOTTES lehren und uns in sie hineinführen!


2
 
 Schusi 14. August 2011 
 

@ Thomas71

Sie verwechseln da etwas! Dialog bedeutet nicht Sälen anzusägen, sondern die Säulen verstehbar zu machen. In Dialog steckt auch Logos, das Wort. Das Wort Gottes, das Evangelium, muss immer wieder verständlich zu den Menschen gebracht werden. Das geht nicht, wenn man Anfragen unterbindet. Ich darf mich immer wieder fragend an Gott wenden, Gebet ist auch Dialog. Ohne Dialog wären auch die Piusbrüder immer noch im Schisma. Als Christ kann man den Dialog gar nicht verweigern, damit würde man das Wort Gottes selbst verhindern. Das kann nämlich nicht befohlen werden, sondern es kann nur freiwillig angenommen werden, dazu muss es aber auch befragt werden dürfen.


0
 
 Thomas71 13. August 2011 
 

@Schusi

\"Die Dialogbereiten sind also die romtreuen Kämpfer für den Glauben, die auch dahin gehen, wo es für sie unangenehm wird!\"

Tut mir leid das zu sagen; aber Ihre Aussage ist schizophren!
Wie kann man sich romtreu nennen, und gleichzeitig alle Säulen des Glaubens ansägen, und den Papst im offenen Ungehorsam zu diskreditieren???
Es geht nicht um Dialog. In meiner Heimatkirche hat man im Hause Gottes(!) eine Unterschriftenliste der Memorandisten ausgelegt. Wo konnte ich unterschreiben? Nirgends!!! Ist das Dialog?


3
 
 Agnus Dei 12. August 2011 

...ein klares, nicht zu übersehendes Zeugnis für unseren Glauben u. die Treue zum Hl. Vater geben!

So lautet der Rest meines letzten Beitrags, vom die letzten Worte wieder abgeschnitten wurden. :-(


3
 
 mv 12. August 2011 

Massenmörder

Wie bewerten wir das ganze wenn die Massenmörder und sonstige Verbrecher nicht katholisch sind. Aus welchen Grund, tun sie den die verbrechen? Frau Wendel handel nach den Motto \"alle mittel recht gegen Rom treue Katholiken\"


2
 
 Agnus Dei 11. August 2011 

\'Invasion\' linksliberaler, gender-, feministisch-ideologisierter Katholiken auf kathnet. ;-)

Die o.g. Gruppierung hat kathnet. u. die kritischen Berichte samt den Kommentaren der romtreuen Katholiken entdeckt u. setzt hier wie in anderen Artikeln, wie z.B. dem üb. die kritische Stellungsnahme des Netzwerks kathol. Priester die Bewertungen Richtung rot herab u. die ihrer Gesinnungsgenossen herauf. :-))

Daraus folgt: kathnet u. Kommentare werden auch von diesen Kreisen zunehmend wahrgenommen u. entsprechend beachtet, was das Vornehmen von Bewertungen belegt. :-))

Das alles zeigt, dass die Aktivitäten u. die Stimmen romtreuer Katholiken nicht mehr ignoriert werden (können) u. dass man uns nicht weiterhin \"klein rechnen\" u. übersehen kann, weshalb selbst ernannte \"Lichtgestalten\" wie Mertes, Glück u.a. sich zunehmend über uns ärgern u. uns angreifen. Ein wirklich gutes Zeichen! :-)

Also: Weiter so - u. immer schön römisch-katholisch bleiben bzw. es immer mehr, indem wir ein klares, nicht zu übersehendes Zeugnis für unseren Glauben u. die Treue zum


5
 
 Thomas71 11. August 2011 
 

Prof. Dr. Georg May; Danke Eva1941!

Vielen Dank an Eva1941 für den Verweis auf den Link zu H.H. Prof. Dr. Georg May!
Er war mir bisher unbekannt, er ist ein brennender Prediger, der alle(s) beim Namen nennt; sehr weiter zu empfehlen!

http://www.glaubenswahrheit.org/predigten/chrono/2011/20110515/


3
 
 Descartes 11. August 2011 
 

@nabru

Michel de Montaigne ist quasi ein Vorläufer von Rene Descartes. Allerdings hat Montaigne hat die Vernunft der Tiere verteidigt, während Descartes sie als lebende Maschinen bezeichnet hat. Sie haben also recht, denn ich dachte, dass bereits Montaigne in diese Richtung argumentiert hat.
Ich meine, man sollte die Bezeichnung \"Maschine\" nicht abwertend verstehen, sondern als Hinweis darauf, dass es nach Naturgesetzen ablaufende materielle Prozesse sind, die auch hinter lebenden Wesen (insbesondere uns) stehen.
Der einzige Unterschied in unseren Ansichten diesbezüglich besteht wohl darin, dass ich keine übernatürlichen Dinge (geistige Purzelbäume?) für das Bewusstsein und das Leben heranziehe, die ich als natürlichen Teil unserer irdischen Welt halte, so erstaunlich sie auch ist.


2
 
 NoJansen 11. August 2011 

Antwort an M. Schn. Fl.

Die Vester Kritik steht in der Aachener Zeitung vom 2.8.11 unter demTitel: \"Die Diözese Aachen ist in geistlicher Hinsicht ruiniert\". Zitat Vester dort: \"Ich weiß nicht, was solche vergifetenden Schmähungen in der\' Neuen Ordnung\' zu suchen haben.\"


2
 
 Chris2 11. August 2011 
 

Leider wohl nicht justitiabel

Als Nichtjurist fürchte ich, daß man sie leider wohl nicht wegen dieser unglaublichen Aussagen anzeigen kann. Falls sie ihre Brötchen bei der Kirche Christi \"verdient\", die sie abschaffen bzw. (in was auch immer) \"umtaufen\" möchte, kann man allerdings schon etwas tun...


1
 
 nabru 10. August 2011 

@ Descartes

Danke, aber vielleicht verwechseln Sie in der Hinsicht René Descartes mit Michel de Montaigne. ... Ich höre heraus, Sie empfinden Ihren Organismus nicht als gut funktionierend. Zitat Ende
Ihre Antwort ist total daneben und eines Atheisten würdig, der keine Argumente mehr hat. Was hat Michel Eyquem de Montaigne, Richter, Bürgermeister, Autor der Essaist, der rd. 50 Jahre vor ihrem Nicknamengeber Descartes gelebt hat, mit diesem zu tun? Und wenn Sie den lebendigen Organismus, der sich in den Zellen ständig regeneriert und von Gott und Schöpfer unvergleichlich geschaffen wurde, für eine mechanische Maschine, wie Descartes, halten, sagt das viel über ihr „Geistesleben“ aus. Keine Maschine kann sich selbst erschaffen, auch nicht bei den grünen SF-Männchen. Aber wie jeder Atheist schlagen Sie „geistige Purzelbäume“ nur damit Sie nicht zugeben müssen, dass es einen Schöpfergott gibt. Daher sind Sie für mich in Zukunft kein Diskussionspartner mehr.


7
 
 LeoUrsa 10. August 2011 

@Descartes

/Ich höre heraus, Sie empfinden Ihren Organismus nicht als gut funktionierend? Da alles in und um ihn als natürliche Prozesse abläuft, ist es doch gerechtfertigt, das auch so bezeichnen zu können, oder sehen Sie das anders, und wenn ja, inwiefern? /
Habe ich auch Fage
Ist ein Walle sind auch Lungenfisch, nur weil
weil weiil beide ein Lungen haben und im wasser leben?


5
 
 Descartes 10. August 2011 
 

Hoppla! @Noemi

\"blinde Wissenschaftsgläubigkeit hat mit die gräßlichsten Verbrechen gegen die Menschlichkeit ermöglicht - wir denken da z.B. an Dr. Mengeles [...] russische und DDR-Forscher [...]\"

Das ist sehr beleidigend! Ich möchte (wiederholt, gähn) klarstellen:

1) So wie NICHT alle Gläubigen Kreuzzügler sind, so sind NICHT alle Nicht-Theisten Nazis oder Kommunismusgläubige.

2) Das Wissen z. B. über die Biologie des Menschen ist nicht moralisch schlecht.

3) Im Gegenteil finde ich es ethisch geboten, zu forschen. Natürlich unter ethischen Grundsätzen.


2
 
 Agnus Dei 10. August 2011 

Es ist die Zeit der \'KRISIS\' - ... Teil 3

Bei allem Schmerz sollten wir jedoch nicht dabei stehen bleiben u. nur auf diesen stieren, sondern auch die darin liegende Chance u. Gnade begreifen, dass die Sehnsucht nach echtem, tiefem, gelebtem Glauben, nach echter Christusnachfolge wieder erstarkt ist, was beinhaltet, dass es ruhig wieder (mehr als) etwas kosten u. auch wehtun darf , damit aller Schein- u. Unglaube zerbricht.
Alles, was in unserer Kirche, einschl. der Liturgie nicht (mehr) auf GOTT gegründet u. auf IHN hin ausgerichtet ist, wird, ja muss sogar untergehen, damit der echte, tiefe und wahrhaftige Glaube - der Same des WORTES GOTTES - wieder auf fruchtbarem Boden fallen, wachsen und reifen kann (vgl. Gleichnis vom Sämann: Lk 8,5ff.).
Das ist ein wirkliches Geschenk GOTTES an uns, denn so erhält der gelebte Glaube wieder die Kraft, die ihm innewohnt, die Menschen zu GOTT zu führen, die wiederum aus ihm heraus die Welt gemäß SEINES Willens gestalten.


4
 
 Agnus Dei 10. August 2011 

Es ist die Zeit der \'KRISIS\' - ... Teil 2

... Dieses gilt für romtreue wie für linksliberale Katholiken gleichermaßen.
Wir Romtreuen machen z.B. in einem Gespräch, das sich an der Art u. Weise, wie der Priester die hl. Messe feiert, entzündet, die Erfahrung, dass es junge Menschen gibt, die die hl. Messe wirklich als zutiefst göttliches Geschehen begreifen u. die die durch die 68er hineingetragene Oberflächlichkeit mehr als satt haben u. dadurch wieder z. gregorianischen Choralgesang u. zur lat. Messe gefunden haben. Das ist spannend u. aufregend zugleich.
Natürlich sind mit der o.g. Scheidung auch viele Schmerzen verbunden, weil man feststellt, dass z.B. der eigene (Weih-)Bischof, Priester, Freund etc. eben nicht den Glauben in der selben Weise teilt u. z.B. offen gegen Papst, Lehramt u.ä. wettert u. die hl. Messe vermehrt zum \'Unterhaltungsevent\' verkommt, weil der Priester nicht mehr um das Opfer CHRISTI, SEINE Göttlichkeit, die Heiligkeit des Kirchenraumes weiß uvm.


5
 
 Agnus Dei 10. August 2011 

Es ist die Zeit der \'KRISIS\' - der (Ent- u. Unter-)SCHEIDUNG, die viel Gnade beinhaltet! Teil 1

@Genesis et aliter: Meine „Richtig röm-kathol.-Sein ist wieder richtig spannend u. aufregend“-Ausssage hat eine inzwischen fast täglich stattfindende Erfahrung zum Hintergrund.
Bis vor ca. 2 Jahren (Beginn mit der medialen Sezierung von Bf. Mixa, dem eine Art \'Auslieferungsverfahren\' einiger Bischöfe an diese vorausging) war es doch so, dass man meinte, dass alle - Bischöfe wie Priester u. die Gläubigen, die regelmäßig in die hl. Messe gehen, - im Großen u. Ganzen katholisch sind. Seither zeigt es sich, dass dem eben nicht so ist.
Es geht eine Scheidung quer durch die ganze z.B. dt. Kirche, wodurch deutlich zutage tritt, wer wo u. für was steht – u. diese Scheidung erstreckt sich auf alle in der Kirche jeglichen Alters u. jeglichem Berufs- u. Berufungsstand angehörend. Es gibt keine homogene gläubige Gruppe mehr, d.h. die Zusammengehörigkeit im Glauben definiert sich plötzlich ganz neu.


5
 
 Apfelkuchen 10. August 2011 
 

Breivik

hatte sich vor allem mit illegalen Drogen vollgepumpt und stammt aus arg zerütteten Familienverhältnissen.

Ein naher Verwandter soll ein wahres \"Sex-Monster\" gewesen sein mit hunderten Prostituierten.

Also ganz typisch für die 68er Verwahrlosung.

http://www.focus.de/panorama/vermischtes/norwegen-attentaeter-breivik-stand-unter-drogen_aid_653639.html


4
 
  10. August 2011 
 

Heilsnotwendigkeit der Kirche

wurde vom Vat II eindeutig inklusivistisch verstanden, wenn in Nostra Aetate die Wahrheitselemente jeder Religion anerkannt werden.


1
 
 Kephas_de 10. August 2011 

@ Calimero

Ich beziehe mich auf die Passage, in denen Frau Wendel den Cyprianschen Satz »Nulla salus« als Brejviks Auffassung selber zitiert. Und da werfe ich ihr vor, daß sie einfach zu oberflächlich und kirchenpolitisch argumentiert. Da gibt sie, wie ich gesagt habe, eine altkirchliche Überzeugung preis. (Einfach weil sie sie in einer säkularen Zeitung als Ausdruck eines pathologischen Denkens schildert.)


4
 
 Kephas_de 10. August 2011 

@marga, @Calimero

1) Danke für die Korrektur. Ich hab meinen Fehler gestern selber bemerkt, es war dann aber zu spät.

2) Ich gehe ja nicht davon aus, daß Frau Wendel aufgrund dieses Interviews die Lehrerlaubnis entzogen werden soll. Es wäre aber sicher angeraten, daß sie sich auch öffentlich erklärt, wie sie das Sammelsurium an vagen Anschuldigungen im ZEIT-Interview meinte. Und so pauschal, wie ihre »Exkommunikation« Andersdenkender verstanden werden mußte, wäre ein Wort der Entschuldigung angebracht.


2
 
 Calimero 10. August 2011 
 

@ Echo Romeo

Zitat
\" ... inakzeptabel ist die Preisgabe des Satzes von der Heilsnotwendigkeit der Kirche in der ZEIT.\"

Worauf beziehen Sie sich konkret?
Etwa auf folgende Aussage von Frau Wendel im Zeit-Interview:

\"Zwar geht jede Religion mit Letztgültigkeitsansprüchen einher. (...). Problematisch wird es aber, wenn ich keine Überzeugungen neben meiner eigenen dulde. Christen können natürlich Toleranz üben. In der Theologie spricht man von einer inklusivistischen Position. Inklusivismus heißt, nicht auszuschließen, dass es auch in anderen Religionen Wege zu Gott und zum Heil gibt.\"

Deswegen verliert doch niemand die Lehrerlaubnis.


1
 
 marga78652 10. August 2011 
 

@Echo Romeo

Zitat: \"(Autor: Martin Lohfink)\"
Sorry, der Mann heisst GERHARD Lohfink.


3
 
 LeoUrsa 10. August 2011 

@sttn und @Bastet

Das ist wahr, das mir auch anmeiten stört,
das nicht mal ehrfucht vor den Opfer hatt.
Da mit zeigt sie nur das ohne ein gelebt Gottesbieb aich mit der Nestenllieb nicht weit ist...
Nur siht sie auch nicht, das die ungeboren Menschen auch Nester sind.


3
 
 Ester 9. August 2011 
 

Nun, je länger ich über die Frau

Professor Doktor nachdenke um so mehr kommt mir das Wort vom \"Elfenbeinturm der Wissenschaft\" in den Sinn und ich muss an meinen Großvater denken, der im Gegensatz zur stolzen Verwandtschaft gar nicht amused war, als ich an die Alma Mater zog.
Gesagt hat er \"Geh erst mal was schaffe, setz dich hinner die Maschien, krie erschd amol a paar Kinnner, bevor du maansd was vum Lewwe zu verschdehe\" (Übersetzung: Geh erst einmal arbeiten und führe deinen Haushalt mit einigen Kindern bevor du meinst vom Leben etwas zu verstehen)


4
 
 Kephas_de 9. August 2011 

@ Calimero [2]

Für eine Lehrende der systematischen Theologie inakzeptabel ist die Preisgabe des Satzes von der Heilsnotwendigkeit der Kirche in der ZEIT.(Cyprian, bekräftigt durch das 2. Vatikanum) als Audruck eines Exklusivitätsdenkens. In jedem Atemzug diskreditiert Frau Wendel genuin katholische Positionen, um ihnen ein Gewaltpotential zuzuschreiben, das sich dann in Oslo entladen haben soll. Das ist weit unterhalb akademischen Niveaus. Ungeistlich und antikatholisch ist diese Behauptung eh. Eine Hochschullehrerin soll differenzieren, nicht polemisieren. Ich verweise auf das hoffentlich Fundamentalismus-unverdächtige Glossar von kath.de. (Autor: Martin Lohfink)

www.kath.de/lexikon/philosophie_theologie/alleinseligmachende_kirche.php


4
 
 Kephas_de 9. August 2011 

@ Calimeor

Mit Papst Johannes Paul II muß ich ihre Auffassung, die deutsche Abtreibungsregelung sei unter allen schlechten Möglichkeiten noch eine gangbare, entschieden zurückweisen. Das ist, wie Sie sagen, an anderer Stelle diskutiert worden. Es steht ja auch nicht das Verständnis des Lebensschutzes der Kirche zur Diskussion, sondern das Verständnis dieses Herrn Breivik. Dennoch bleiben die Andeutungen von Frau Wendel vage und in gerade in ihrer Uneindeutigkeit sehr aussagekräftig. Wer hier nichts zu verbergen hat (nämlich vor dem kirchlichen Dienstherrn, wenn man Gott schon nicht mehr fürchtet), kann offen sprechen.


3
 
 Cinderella01 9. August 2011 
 

@Noemi

Ja, seh ich auch so. Trotzdem sollten wir bei den armen Linksgrünen Gnade walten lassen. Sie hatten wirklich einen harten Tag heute. Da kann das schon mal vorkommen, dass sie ihren Frust an der Maus auslassen und Beiträge nach unten klicken. Das scheint irgendiwie zu helfen. Wenn ich wüsste, wie man virtuell Tempotaschentücher (ich hab grüne mit Aloe vera) übermitteln könnte, würde ich jetzt eine ganze Packung rüberschieben. Ist auch wirklich hart, wenn ein Weltbild zusammenbricht. Ich seh jetzt mal von weiteren Begründungen ab ... wär zu hart. Es regnet ja schon seit Tagen und wir wollen ja nicht durch zusätzliche Tränenflüsse für eine Sintflut sorgen.


4
 
 anninici 9. August 2011 
 

@Gipsy: Es hat wenig Sinn sich mit mit fanatischen

Irrlichtern ein zu lassen. Diese wollen nicht uns verharren lieber in ihrem gebastelten Ich-Schoß sie müßten ja sonst ihr leben ändern.


3
 
 Noemi 9. August 2011 
 

unsere linksgrünen Freunde

und Memorandumfans haben ja lange gebraucht ,um in Saskias mißtönendes Lied und die Forderung nach einer Stasi für konservative Katholiken einzustimmen. Weil nun in London auch noch ihr schöner Mulitkultitraum für alle sichtbar zerbrochen ist - müssen sie sich schon mal einen Ersatzschauplatz suchen und dann auch, koste es, was es wolle, Saskias -na sagen wir mal eigenwillige- Interpretation der Hintergründe des A.Breivik blindlings unterstützen, mit ihr die Keule schwingen und hoffen , daß niemand merkt, wie peinlich die Verknüpfung von angeblicher Wissenschaftlichkeit und derlei ideologisch diktierter Propaganda ist. Daß die Frau Professor sich eine durchgegenderte Zeitgeistkirche wünscht, kann keine Entschuldigung sein. die Opfer von Oslo dafür so schamlos zu instrumentalisieren. Manche der Obengenannten begnügen sich auch damit, wie wild an den Bewertungen herumzumanipulieren. Wenn sie sich bei diesem infantilen Tun besser fühlen- na dann.......


7
 
 Ad Verbum Tuum 9. August 2011 

Lehrerlaubnis ...

zum Thema berechtigter Lehrerlaubnis im Namen der katholischen Kirche empfehle ich folgendes Dokument
http://www.kaththeol.uni-koeln.de/fileadmin/documents/Wendel/QD241_Wendel_-_Sexualethik_und_Genderperspektiven.pdf
Da wird vieles nicht, nur des katholischen sondern des christlichen Glaubens, auf dem Altar der feministischen \"Vernunft\" geopfert.


3
 
 Erwache und lache 9. August 2011 
 

@ Gipsy

\"sie erweckt den Eindruck, obwohl sie es durch die \"Blumen\" sagt, dass der Kern des Christentums die Gewalt beinhaltet und hegt und pflegt.\"

Hmm..im weiter unten bereits verlinkten Artikel steht auch:
\"Aus christlicher Perspektive ist Gewalt nie gerechtfertigt.\"

\"Enthält das Christentum ein Gegengift zu solchem Fanatismus?

Wendel: Natürlich. Erstens die Botschaft von der unbedingten Liebe Gottes. Zweitens die Praxis Jesu, die in Versöhnung und Gewaltverzicht besteht.\"

Laut Frau Wendel ist der Kern des Christentums also Liebe und Gewaltverzicht - sie schreibt lediglich, dass sich nicht alle Christen immer entsprechend verhalten hätten - oder verhalten.


4
 
 Noemi 9. August 2011 
 

wir wollen Matusseks Satz-

aus seiner direkten Antwort auf Saskias Lied, daß die Breivik-Keule sicher & wirksam ist und von jedem geschwungen werden kann, nicht vergessen . Und - Monsieur Descartes- blinde Wissenschaftsgläubigkeit hat mit die gräßlichsten Verbrechen gegen die Menschlichkeit ermöglicht-wir denken da z.B. an Dr. Mengeles \" wissenschaftliche Experimente\" oder was sich russische und DDR-Forscher so haben einfallen lassen, die ja so erhaben über jede Religion zu sein glaubten. Etwas mehr Demut könnte also nicht schaden.


8
 
 JohannBaptist 9. August 2011 
 

Linksgrüne Zeitgeistverfechter

und Memorandisten scheinen sich in kath.net eingeschlichen zu haben um um alle kritischen Beiträge, nicht nur zu diesem Thread, mit roten Balken zu entwerten.


7
 
 marga78652 9. August 2011 
 

@Gipsy

Zitat: \"zum Beispiel wenn sie nachfolgend zitierten Satz predigt, ...\"
Frau Wendel hat \"gepredigt\"?
Und welche katholische Lehre wird tangiert, wenn Frau Wendel zu der Auffassung gelangt, dass Anders Breivik ein \"christlich aufgeladenes Weltbild\" hat? Da müssen Sie - nach Lektüre des Breivik-Pamphlets - erst mal den Beweis antreten, dass Frau Wendel einen völlig falschen Eindruck gewonnen hat, und dann wäre das immer noch keine falsche theologische Lehraussage, die den Entzug der Lehrerlaubnis rechtfertigten würde.


3
 
 Eva 1941 9. August 2011 
 

Prof. Dr. Georg May

In den Anhängen zum o. Artikel fand ich einen Link zur
Predigt von Prof. Dr. Georg May:
\"Systemveränderer gegen die Lehre der Kirche\" 15.05.2011. (zu finden bei Google)
Die Predigt paßt hervorragend zu o. Bericht!
Danke, Herr Matussek! Danke, Herr Professor May!


4
 
 Calimero 9. August 2011 
 

@Gipsy

Der von Ihnen genannte Satz \"ein ganz klar christlich aufgeladenes Weltbild\" von Frau Wendel laute im Originalzusammenhang:

\"Einerseits bezeichnet er sich als nicht religiös, andererseits nimmt er das Christentum in Anspruch, um sein Handeln zu legitimieren. Er hat ein ganz klar christlich aufgeladenes Weltbild und misst der katholischen Kirche die Funktion zu, Schwert im sogenannten Kampf um Europa zu sein. Er sagt, der Papst wäre das schärfste Schwert, wenn er denn richtig funktionieren würde.\"

Man muss dieser Beschreibung des Attentäters nicht zustimmen, aber dass hier Frau Wendel, wie Sie sagen, ein ganz infame Verleumdung von Christen tätige und das Christentum im Kern als gewaltätig bezeichnen würde ist nicht zu erkennen.


4
 
 Gipsy 9. August 2011 

@ Calimero

Aufgrund welcher Äußerung von Frau Wendel sollte die Lehrerlaubnis entzogen werden?
Konkret bitte.
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zum Beispiel wenn sie nachfolgend zitierten Satz predigt, der im Zusammenhang mit einem schweren Verbrechen steht, so ist das eine ganz infam eingeschleuste Verleumdung derer, die Christen sind, denn sie erweckt den Eindruck, obwohl sie es durch die \"Blumen\" sagt, dass der Kern des Christentums die Gewalt beinhaltet und hegt und pflegt.
Das ist Grund genug,sie nicht ohne Konrolle ihre Meinung als Lehre zu verbreiten zu lassen und damit die Lernenden auf einen falschen Weg zu führen.
..................................................................

\" Die Unterzeichnerin des antikirchlichen Theologenmemorandums hatte in einem Interview mit der \"Zeit\" ernsthaft behauptet, dass dieser \"ein ganz klar christlich aufgeladenes Weltbild\" habe.\"....


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 Thomas71 9. August 2011 
 

Dialog führen...

In einer Zeit, in der die Löwen Satans immer lauter brüllen, wird es Zeit dass wir unsere Stimmen erheben!
Ich habe der Frau \"Theologin\" eine mail geschickt, je mehr, desto besser. \"Die\" wollen mit uns ja schliesslich \"Dialog\" führen....

Beten wir für sie, und für alle die sich immer weiter verirren.


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 M.Schn-Fl 9. August 2011 
 

@NoJansen

Bitte geben sie doch die Setlle an, an der man die Kritik von ZdK-Sekretär Vester zu dem Editorial von P.Prof. W. Ockenfels nachlesne kann. Auf der Homepage des Zdk kann ich sie nicht finden.
Danke


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 Calimero 9. August 2011 
 

@Echo Romeo

Ihre Frage:
\"EIN Beispiel: Was ist in Ihren Augen eine antimoderne Haltung zur Abtreibung? Wie müßte eine moderne Haltung zur Abtreibung aussehen?\"

Antwort:
antimodern = strafrechtliche Verfolgung jeder Abtreibung

modern = die derzeit in D. gültige Regelung = von allen ausnahmslos schlechten Regelungen noch die am ehesten annehmbare = meine Aufassung.

Die Begrifflichkeit modern, bzw. antimodern gefällt mir in diesem Zusammenhang aber eingentlich nicht. Der Platz reicht hier nicht das Thema ausführlicher zu diskutieren. Außerdem sind alle Argumente sattsam bekannt.

Meine Ausgangsfrage an @Benedetta war \"Aufgrund welcher Äußerung von Frau Wendel sollte ihr die Lehrerlaubnis entzogen werden?\"

Sollte Frau Wendel einer ähnlichen Auffassung, wie die oben als modern skizzierte, anhängen, dann wäre das kein ausreichender Grund ihr die Lehrerlaubnis zu entziehen.
Zumindest ist mir kein vergleichbarer Fall bekannt, wo das geschehen wäre.


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 Ester 9. August 2011 
 

Ach Descartes

man kann so lange alles zerreden bis nichts mehr bleibt und er Platz ist zu beschränkt um eine Diskussion über das Naturrecht anzufangen.
Um die Sache abzukürzen empfehle ich folgendes Gedicht von Erich Kästner
http://www.kultur-netz.de/literat/lyrik/kaestner/entwickl.htm
Und was die wissenschaftlichen Erkenntnisse angeht so gilt hier immer noch \"Wenige wissen wie viel man wissen muss, um zu wissen,wie wenig man weiß\" Alle wissenschaftliche Erkenntnis hat zusätzlich einen Messfehler und man erkennt die immanenten meistens gar nicht.


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 Descartes 9. August 2011 
 

...unzureichend.

@frajo
\"Nur dem, der sich Gott öffnen will gibt auch ER sich zu erkennen; und gibt ihm ewige Sicherheit.\"
Sicherheit hat jeder, der glaubt, dass er sie hat. Sogar - ohne einen wie auch immer gearteten Vergleich anstellen zu wollen - Terroristen. Das Gefühl von Sicherheit schützt nicht vor schädlichen Gedanken und Taten, im Gegenteil. Das Gefühl von Sicherheit ist wohl umso gefährlicher, je stärker es ist und je weniger es sich hat prüfen lassen.
Wissenschaftler dagegen wissen(genauer: vermuten), dass ihre Modelle nur so sicher sind wie sie bisher auschließlich nur bestätigt wurden, obwohl und gerade weil sie widerlegbar sind.

Wenn ein Flugzeug abgestürzt ist, wird auch alles genau untersucht und nicht gesagt, man würde den Unfall und die Opfer instrumentalisieren und missbrauchen, nur um dem Hersteller der überlasteten Schraube eins auswischen zu können.

@Cinderella01
Sollten wir Jesus bei der Entscheidung, welches Modell der Natur richtig ist, hinzuziehe


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 NoJansen 9. August 2011 

gesteuerte Kampagne

Eigentlich ist über die Vertreterin einer antikatholischen Feministentheologie - denn dies scheint Frau Prof. Wendel ja zu sein - hier schon genug gesagt worden.
Allerdings glaube ich, dass sie Teil einer aus dem Umkreis ZDK - Kar. Lehmann gesteuerten gezielten Gegenkampagne ist, die alle und alles, die das Theologenmemorandum zu kritisieren wagen, ins Visier nimmt und in die rechte, fundamentalistische Ecke zu stellen versucht.
Es begann mit dem \"Spiegel\"beitrag von Klaus Mertes, S.J. über die \"Dunkelkatholiken\", dann folgte das Lamento des ZDK-Vorsitzenden A. Glück über die bösen Konservativen in der Kirche, gefolgt von der harschen Zurechtweisung Prof. Ockenfels durch den ZDK- Sekretär Vester wegen dessen Kritik an liberalen Kurs des Bistums Aachen. Schließlich der Beitrag von Prof. Wendel in der \"Zeit\". Es fehlen jetzt nur noch Beiträge aus dem ZDK-Kard. Lehmann Umfeld in der \"SZ\" und von Herrn Decker in der \"FAZ\". Aber die werden noch kommen, we


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 Kajo 9. August 2011 
 

Gehorsam

@Karlmaria: selten so einen Blödsinn gelesen: Priester haben keinen Gehorsam gelernt. Ja wo haben Sie denn ihren Gehorsam gelernt? Hatten Sie keine Eltern die in ihrer Erziehung Ihnen auch Gehorsam beibrachten? Gehorsam lernt man doch wohl zu allererst im Elternhaus.


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 Navelius 9. August 2011 

Saskia Wendel

An alle Saskia Wendels unserer Zeit:

Vor ca. 2000 Jahren in Gethsemane.

Jesus zu Judas:

\"Freund, wozu bist du gekommen?\"


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 Navelius 9. August 2011 

@Cinderella01

Danke!!! Danke!!! Bravo!!!

Eine bessere Antwort gibt es nicht!

\"Vater, ich preise Dich, daß Du all die Dinge, die seit Erschaffung der Welt verborgen waren, nicht den Weisen und Mächtigen der Welt offenbart hast, sonder den Geringen.\", Herr Jesus Christus.


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 Cinderella01 9. August 2011 
 

@Descartes

Jesus sagt: \"Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben\" Und schon wissen wir, was falsch und was richtig ist.


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 Descartes 9. August 2011 
 

frajo und Noemi

Als ich schrieb, wir können glauben, was wir wollen, so meinte ich damit, dass es uns möglich ist. Aber nicht, dass es richtig oder gut wäre, Falsches zu glauben, oder dass es nichts Falsches gäbe. Ich hoffte, das in dem Nachsatz \"nichts hindert uns daran\" klargestellt zu haben.
Nur haben wir das Problem, dass es offenbar sehr schwierig ist, nichts Falsches zu glauben. Es gibt bekanntlich die absurdesten Überzeugungen, sogar mitten unter uns im Hier und Heute.
Aber was ist falsch und richtig? Es gibt viele Erkenntnisse, die wir dank der Wissenschaft gefunden haben und nutzen. Es gibt falsche und zutreffende Modelle über die Natur. Daneben gibt es auch gesellschaftliche Übereinkünfte wie z. B. die Menschenrechte, bei denen uns die Natur nicht so eindeutig sagen kann, was richtig oder falsch ist. Hier kann man human oder inhuman agieren, aber auch das kann im Einzelfall unendlich schwierig sein, wenn Leid abgewägt werden muss. An Sicherheit zu glauben halte ich für zumindest u


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 DerSuchende 9. August 2011 

@Noemi

Zitat:,, durchgegenderten Zeitgeistkirche** und noch einmal Zitat:,, kunstvoll gedrechselten, verschwurbelten Christenhassewortbrei‘‘

Ich bin begeistert von ihren kreativen Wortschöpfungen! Und sie haben ja so etwas von Recht mit ihrem Beitrag.Danke


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 Descartes 9. August 2011 
 

@Noemi - Sie haben schon recht,

dass gerade im katholischen Glauben beileibe nicht alles beliebig ist. Wo aber ist z. B. die Grenze zur Esoterik bei der Engelskunde oder dem Exorzismus? Ich sehe es als positiv, dass es mit Rom eine zentrale Instanz gibt, die Glaubensfragen erforscht und bemüht ist, sie eindeutig zu klären. Man muss aber auch sehen, dass auch der katholische Glaube mehr oder weniger stark verbunden ist mit dem jeweiligen Zeitgeist. Er sollte ja auch nicht ganz unabhängig von unserem Wissen über die Welt sein, z. B. hinsichtlich Astronomie oder Biologie.
Man kann und sollte den Tod der vielen Jugendlichen nicht ignorieren. Es geht nicht darum, Breivik zu beachten, sondern das von ihm verursachte Leid, um es zukünftig verhindern zu können, indem es etwa mehr Aufklärung gibt. Breivik hätte vielleicht lernen können, anders zu denken, wenn er mehr erfahren hätte anstatt sich in seine Welt mehr und mehr hineinzusteigern.


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 frajo 9. August 2011 

@Descartes

Sie schreiben es so schön: Wir können glauben was wir wollen, keiner hindert uns daran. So ähnlich hat schon G.K. Chesterton geschrieben: \"Seit die Menschen nicht mehr an Gott glauben glauben sie nicht an nichts, sondern \'allen möglichen Unsinn\'. Doch sehr treffend, wie Sie selber feststellen, oder? Und wohin die Gesellschaft dann treibt stellen Sie vielleicht auch selber fest. Daher kommt übrigens auch das Wort von der \"Heidenangst\". Nur dem, der sich Gott öffnen will gibt auch ER sich zu erkennen; und gibt ihm ewige Sicherheit.


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 Noemi 9. August 2011 
 

Falsch Descartes

man kann vielleicht alles theologisch begründen -aber ganz sicher nicht katholisch-theologisch ! Und das wissen Sie auch ganz genau. Man kann auch atheistische Überzeugungen-wie etwa die, daß man Andersdenkende unter die Guillotine legen muß- theoretisch begründen, keine Unschuld bei den Atheisten .Und doch ist es so , daß Frau Wendel den Tod der vielen Jugendlichen instrumentalisiert und mißbraucht, um ihre Wünsche nach einer durchgegenderten Zeitgeistkirche zu untermauern und das können Sie mit keinem noch so kunstvoll gedrechselten, verschwurbelten Christenhassewortbrei aus der Welt schaffen. Daß sie dabei alle glaubens-und romtreuen Katholiken als überwachungspflichige, potentielle Terroristen diffamiert, spricht nur gegen sie selbst und gegen jeden, der sie dabei unterstützt.Falls jemand noch nicht wußte was Relativismus bedeutet und warum er unbedingt abzulehnen ist - in Ihren Worten Herr Descartes- kann er es erkennen.


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 Descartes 9. August 2011 
 

Ist es Instrumentalisierung oder Missbrauch,

wenn auf Gemeinsamkeiten und reale Gefahren von Glaubensüberzeugungen hingewiesen wird? Jeder noch so irreale Glaube hat reale Auswirkungen auf die Welt und die Gesellschaft, in der wir gemeinsam leben. Deshalb tun wir wohl gut daran, Ursachen von schädlichen Überzeugungen zu erforschen.
Wir können glauben, was wir wollen, d.h. nichts hindert uns daran. Es gibt keine Kontrollinstanz. Insbesondere erhebt Gott keinen Einspruch und hat Breivik nicht daran gehindert, sich unter anderem auf ihn zu beziehen.
Dass es möglich ist zu meinen, auch die schauderhaftesten eigenen Übereugungen entsprächen Gottes Willen, ist die Kehrseite der Immunisierung gegen Kritik: Gott kann jede beliebige Eigenschaft haben, die man ihm andichten möchte. Man muss es nur glauben, schon wird es geglaubt. Und man kann es nicht biblisch/theologisch widerlegen, weil man alles biblisch/theologisch begründen kann oder könnte.


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 Ad Verbum Tuum 9. August 2011 

Dass es so schlimm ist ...

mit der \"katholischen\" \"Theo\" \"logie\" hatte ich bisher nicht für möglich gehalten.
Was Fr. Wenzel lehrt, ist weder katholisch noch scheint Theos noch Logos drin.
Ich hatte mir gestern auch die Mühe gemacht das Original-Interview zu lesen und im Internet zu suchen, was die \"Gutste\" denn sonst so macht.
Gender, Gender, Gender - sie ist wahrhaft und zutiefst eine Verfechterin dieser Richtung, und spricht sowohl dem neuen als auch dem alten Testament in dieser Beziehung jegliche Wahrheit ab.
Der Mensch ist nicht weiblich oder männlich, alles nur Inkulturation usw.
... Ich kann\'s immer noch nicht fassen.
Und so was wird auf arme, junge Studenten losgelassen, die antreten ihren Glauben kennen zu lernen.


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 Noemi 9. August 2011 
 

es geht der Frau Prof. und ihren

Mitgenderistinnen ja um die \"Gleichheit\". Sie verwechseln die Kirche mit einer politischen Partei oder ihrem Soziologinnenkränzchen. Zur Gleichheitsdiktatur- wir erinnern uns- die schon die Guillotine mit sich brachte, hat Friedrich Schiller, unser Großklassiker, schon zu sagen gewußt:
\" da werden Weiber zu Hyänen und treiben mit Entsetzen Scherz.......
Nichts Heiliges ist mehr, es lösen
sich alle Bande frommer Scheu.
Das Gute räumt das Feld dem Bösen,
und alle Laster walten frei.\"
Er scheint die Femi-gendertheologinnen vorausgeahnt zu haben.


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 nemrod 9. August 2011 
 

Diese Dame ist Bestandteil des Memorandistengeschmeisses! DiesemTheolunkenpack geht es vor Allem um die Zerstörung der Kirche. Spätestens jetzt sollten sich die katholisch (gebliebernen ) Bischöfe von diesen scheinkatholischen Fakultäten trennen ( es gibt genug ungläubig agierende ReligionslehrerInnen und ReferentInnen, die gg die Kirche und den Glauben arbeiten). Dieses Pack ist ja auch ohne kirchliche Sendung bestens materiell versorgt ( siehe Küng ). Aber wenn diese Theolunken mit Unterstützung vieler Medien weitergiften dürfen, sollten sich ( bei weiterer bischöflicher Untätigkeit ) Katholiken ( die katholisch bleiben wollen fragen, ob der AUSTRITT aus der Kirchensteuerkirche nicht geboten wäre! Im Gegensatz zu den ganzen Moderntheologen konferiere ich zwar nicht permanent über die Kirchenkrise und den bösen Papst mit Jesus, glaube mich aber auch an keine Stelle im Evangelium erinnern zu können, in den kirchensteuergemästete TheologInnen erwähnt werden!


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 Ester 9. August 2011 
 

@ frajo

ich sehe das so ähnlich wie Sie.
Die Dame ist nur die Spitze des Eisbergs, die sich einfach plump ausgedrückt hat und eben über jedes Stöckchen gesprungen ist.
Vielleicht ist sie auch nur eine Art Testballon gewesen.
M.E haben gerade glaubenstreue Katholiken Probleme damit sich vorzustellen was alles o unter katholisch Theologie läuft.
Wir wissen es zwar aus dem Bistumsblättern und weil diverse Publikationen uns mit den \"neusten Klöpsen\" versorgen, aber wir subsumieren das immer unter \"Bedauerliche Einzelfälle\".


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 Manda 9. August 2011 
 

wenn die Weisheit fehlt ... Nachtrag

Ps 111,10: Die Furcht des Herrn ist der Anfang der Weisheit! Der sogenannten Theologin fehlt die Weisheit und die fehlt ihr aufgrund mangelnder Gottesfurcht. Diese Leute bilden sich zum Teil doch ein, über Gott zu stehen. Es wäre interessant zu wissen, ob diese Frau schon mal einen Rosenkranz gebetet hat und wann ihre letzte Beichte war. Vielleicht bei der Erstkommunion?


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 anninici 9. August 2011 
 

Diese Frau Wendel ist eine Marionette der

rot/grünen Landesregierung, sie läßt sich von dieser instrumentalisieren um dem \" unbequemen\" Kardinal in einen Hinterhalt zu locken. Der muß nun tätig werden, wenn er sein Kath. Profil behalten will.
Auch Jesus hat Seinen Jüngern die Frage gestellt:\" Wollt auch ihr gehen\". Vor dieser Frage steht nun der Kardinal.


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 frajo 9. August 2011 

Warum so überrascht von der Wendelin?

Sie gibt uns doch lediglich einen personifizierten Anschauungsunterricht, wohin die marxistische grün-rote Bildungspolitik führt. Bald wird sie vielleicht sogar die Einäugige unter den Blinden sein. Nur weil sie ehrlich war und ausgesprochen hat, was eine Heerschar unter den dt. Eliten denkt muß man sie ja nicht derart massiv angreifen. Sie ist bestimmt nicht weniger gut als viele andere! Denken wir nur an das Beispiel Bayreuth. Nachdenken haben sie nicht mehr gelernt, so plappern sie eben nur mehr das Vorgekaute nach.


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 Karlmaria 9. August 2011 

Jeder Arbeiter und Angestellte lernt bei der Arbeit den Gehorsam

Den Gehorsam lernt man nicht in einem Jahr, da braucht es schon etwas länger. Ein Arbeiter und ein Angestellter muss jeden Tag machen, was der Chef sagt. So lernt er über die Jahre den Gehorsam. Und der Priesteramtskandidat verspricht bei der Weihe seinem Bischof den Gehorsam, den er nie gelernt hat und der nicht eingeübt wurde. Wie kann ein Priester etwas versprechen, das er nicht gelernt hat? In meinem Beruf, der Elektronikentwicklung kann sich doch auch keiner bewerben, der keine Ahnung vom Weg des Elektrons hat. Wenn es einer trotzdem tut, würde man das mit Recht Betrug nennen. Aber ein Priesteramtskandidat der keine Ahnung vom Gehorsam hat kann bei der Weihe den Gehorsam versprechen? Und später stäuben sich viele Priester gegen Zusammenlegung von Pfarreien, weil sie dann teamfähig sein müssten, was sie auch nie gelernt haben. Teamfähigkeit und Gehorsam sind sich sehr ähnlich.


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 Bastet 9. August 2011 

Es ist nur empörend!
Meines E. MISSBRAUCHT Frau Wendel die getöteten Menschen für ihre antirömischen Zwecke.

.


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 Kajo 9. August 2011 
 

Da bin ich

dann aber in guter Gesellschaft: nämlich der Hochw. Herr Kardinal Meisner ist ja auch ein Freund des Papstes und daher in den Augen dieser möchtegern Theologin ein Brandstifter und zukünftiger Massenmörder. Bin wirklich mal gespannt auf die Reaktion des Erzbistums und des Kardinals.


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 Kephas_de 9. August 2011 

Zum Beispiel

@Calimero Abgesehen davon, daß es die Aufgabe eines Theologen ist, den Glauben der Kirche auszulegen und nicht gerade eben nicht justiziable Aussagen zu machen, nenne ich als EIN Beispiel: Was ist in Ihren Augen eine antimoderne Haltung zur Abtreibung? Wie müßte eine moderne Haltung zur Abtreibung aussehen?
Ich empfehle den Kommentar des Blogs Mater Amata. Johannes hat das Zeitinterview gelesen und sich seine Gedanken gemacht.

materamata.blogspot.com/2011/08/wer-die-alte-messe-hort-der-frit-auch.html


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 Noemi 9. August 2011 
 

Saskias Lied

Vorlesungsthema der Frau Wendel :
\"Gendertheoretische Dekonstruktion des Leibes Christi\" und ich hab´ bis jetzt gedacht , so etwas könne sich nur ein bösartiger Kabarettist ausdenken. Ein Hauptarbeitsgebiet dieser verfolgungswütigen Dame :\"Feministische Ethik\" . Wie die aussieht hat, sie uns ja jetzt eindrucksvoll vorgeführt: Hetze gegen alle Nichtgesinnungsgenoss_innen, stringente Kriminalisierung Andersdenkender und schamfreies Lügen : A.Breivik, der evangelikal war und ist und Freimaurer, wird von ihr als Produkt eines konservativen Katholizimus ummanipuliert , was die Religionsanalphabeten von der Zeit (absichtlich?) nicht bemerken.


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 Manda 9. August 2011 
 

wenn die Weisheit fehlt

Entnommen Maria Valtorta, Band 12
So wird die Zeit kommen, in der das Evangelium wissenschaftlich gut, geistig aber schlecht gelehrt werden wird. Was aber ist die Wissenschaft, wenn die Weisheit fehlt? Stroh ist sie! Stroh, das aufbläht und nicht nährt. Wahrlich, ich sage euch, eine Zeit wird kommen, in der viele Priester (oder Theologen, Anmerkg. v. Manda) aufgeblasenen Strohköpfen, hochmütigen Strohhaufen gleichen, die sich in ihrem Stolz noch damit brüsten, so aufgeblasen zu sein, als hätten sie selbst alle die Ähren gemacht, die einst das Stroh schmückten, als seien diese Ähren noch an den Strohhalmen. Sie werden glauben, alles zu sein, weil sie statt einer Handvoll Körner, der wahren Nahrung, dem Geist des Evangeliums, all dieses Stroh haben. Einen Haufen! Einen ganzen Haufen! Aber kann das Stroh genügen? Nicht einmal für den Bauch des Lasttieres genügt es, und wenn der Besitzer es nicht mit Hafer und frischem Gras stärkt, dann erkrankt das nur mit Stroh gefütterte Tier.


3
 
 placeat tibi 9. August 2011 
 

@aegidius

\"Folgen für den Mannheimer (Fraunheimer, Gendersheimer?) Stuhlkreis?\"

Wenn\'s blöd lauft:
Katholische Abtreibungsgegner und Papsttreue werden aufgefordert, ihre Personalakten offenzulegen zur präventiven Terrorismusbekämpfung in Kirche.

Irgendwie scheinen die Linken aber gerade auf allen auf allen gesellschaftlichen Ebenen völlig hysterisch und demagogisch zu werden.


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 Wildrosenöl 9. August 2011 
 

Die deutschen Bischöfe

müssten sich längst Gedanken machen, wie und durch wen unser Glaube an die junge Generation weitergegeben werden kann. Durch die Theologen an den kath. Fakultäten geschieht es sicher ganz überwiegend nicht, Frau Wendel ist doch nur die Spitze des Eisbergs. Obwohl ihr Niveau kaum noch zu unterbieten sein dürfte.
Diesen Theologen könnte nur noch das Wasser abgegraben werden, indem angehende Priester, Religionslehrer, Pastoralreferenten an kirchlichen Hochschulen unterrichtet werden, mindestens im Bereich Theologie.
Kardinal Meisner hat nach dem Theologen- Memorandum diesen Gedanken ausgesprochen, er findet sich nur zu alt für solch eine Reform. Seine jüngeren Mitbrüder kann er weder überzeugen, noch für das Thema erwärmen, wie es scheint. Für die Weitergabe des Glaubens ist niemand mehr zuständig: Bischöfe wollen sich nicht darum kümmern und Theologen wie Frau Wendel können es nicht. Und diese Theologen haben die Mehrheit, auch wenn sie nicht zur modernen Hexenjagd aufrufen.


4
 
 girsberg74 9. August 2011 
 

Um einen geschlechtergerechte Sprache bittend

Zu Goth Dismas;
\"Das größere Problem ist, daß heute \"jeder Depp\" Theologieprofessor werden darf.\" - (\"jeder Depp\")

Korrekt: \"Deppinnen und Deppen\"!


4
 
 Aegidius 9. August 2011 
 

In freudiger Erwartung des heutigen Bühnenweihspiels kommt mir für die ganze MemorandInnen/DialogInnen/ReformInnenmannInschaft und -Stuhlkreisveranstaltung der treffende Hinweis Parsifals an Kundry in den Sinn:
\"Die Labung, die dein Leiden endet,
beut nicht der Quell, aus dem es fließt;
das Heil wird nimmer dir gespendet,
eh jener Quell sich dir nicht schließt.
Ein Andres ist\'s, ein Andres, ach! –\"
Beste Grüße aus Bayreuth!


2
 
 Hingerl 9. August 2011 

ZEITgeist

Über den Stuss der Dame Wendel zu reden, lohnt nicht. Allerdings wäre es mir als Mitarbeiter der ja ach so qualitätvollen ZEIT peinlich, dass mein Blatt sowas abdruckt.


2
 
 Aegidius 9. August 2011 
 

Hirn-ist-tot-Theologie

@Echo Romeo \"Mich erheitert …
… daß hier sogar der liberale Kommentatorenflügel schweigt. Ja, die Dame hat den Bogen (die Bögin) überspannt.\"
Überspannt ist gar kein Ausdruck, also für die Bögin Saskia, meine ich. Folgen für den Mannheimer (Fraunheimer, Gendersheimer?) Stuhlkreis?


3
 
 Calimero 9. August 2011 
 

@ Benedetta

Zitat:
\"Entzug der Lehrerlaubnis- und tschüß!\"

Ich gehe davon aus, dass Sie das Zeit-Interview gelesen haben und frage:

Aufgrund welcher Äußerung von Frau Wendel sollte die Lehrerlaubnis entzogen werden?
Konkret bitte.


2
 
 Apfelkuchen 9. August 2011 
 

Wer solchen Schwachsinn öffentlich ausspricht

der fühlt sich entweder verunsichert, oder aber er fühlt sich sehr, sehr sicher.

Normalerweise legen die Revoluzzer von Unten ihre Karten nicht ganz so offen auf den Tisch.

Und vor allem nicht so dämlich.


5
 
 sttn 9. August 2011 
 

Leichenschändung

Das nun Menschen mit einer geringen hemmschwelle versuchen diesen Massenmord für ihre Zwecke zu instrumentalisieren ist leider zu beobachten. Würden sich diese Menschen die Mühe machen und das Mainfest von Breivik lesen, dann könnte man ihnen wenigstens einn gewissen Hintergrund zusprechen, aber jeder der sich ein wenig darüber informiert hat weiß das Breiviknichts von der katholischen Kirche hielt weil sie ganz klar auf Frieden setzt und nicht auf Konfrontation. Gerade die Islampolitik vom Vatikan hat Breivik verurteilt. Sonst findet sich nicht vieles was man von ihm katholisch verwerten könnte - zumindest nicht wenn man seriös argumentiert. Deshalb nenne ich das Leichenschändung weil manche den Massenmord für sich missbrauchen und übersehen das Menschen getötet wurden, hauptsache man kann das Verbrechen für die eigene Argumentation verwenden.


3
 
 Goth Dismas 9. August 2011 

O.k.,o.k.,

\"3) \"Leib Christi\" - gendertheoretische Dekonstruktion eines zentralen theologischen Begriffs. \"
Das ist noch lächerlicher!


2
 
 Goth Dismas 9. August 2011 

Sinnvolle theologische Seminare:

\"Oberseminar (43738) Golgotha auch auf Alpha Centauri? Christlicher Glaube und seine möglichen Probleme mit außerirdischer Intelligenz, Blockseminar (gem. mit Herrn Reitinger) \" :-D :-D :-D


2
 
 Goth Dismas 8. August 2011 

\"Die Breivik-Keule ist sicher, sie ist wirksam, sie kann von jedem Deppen geschwungen werden.\"
Das größere Problem ist, daß heute \"jeder Depp\" Theologieprofessor werden darf.


4
 
 Benedetta 8. August 2011 

Da gibts nur eins..

....die berühmten 3 Worte der Chefs: \"Ite,missa est\"- heisst in der Arbeitswelt: geh, du bist ENTLASSEN!!!
Entzug der Lehrerlaubnis- und tschüß!


4
 
 Kephas_de 8. August 2011 


0
 
 Kephas_de 8. August 2011 

Mich erheitert …

… daß hier sogar der liberale Kommentatorenflügel schweigt. Ja, die Dame hat den Bogen (die Bögin) überspannt.


6
 
 maxjosef 8. August 2011 
 

Bezeichnend ist

dass nicht irgendwelche Außenstehende oder Kirchengegner auf den Gedanken gekommen sind, eine gedankliche Nähe zwischen Anders Breivik und romtreuen Katholiken herbeifabulieren zu wollen, sondern eine deutsche Professorin der kath. Theologie. Zurecht hat Papst Benedikt einmal gesagt, dass die schlimmste Kirchenverfolgung heute aus ihren eigenen Reihen kommt.


2
 
 Bodmann 8. August 2011 
 

Si tacuisses

Es wundert mich schon ,daß Frau Wenzel den protestantisch Getauften Breivik locker mit der kathol. Kirche in Verbindung bringt.So nach dem Motto, er hatte bei einem Flug nach XY bei einer Zwischenlandung in Rom zufällig ein Buch über die Kreuzzüge im Gepäck.Das ist dann der schlagende Beweis für seine katholische Identität und Rückständigkeit.Die zweite Unverschämtheit, die sie zum Besten gibt, ist die Unterstellung, daß traditionelle Katholiken womöglich antidemokratische Einstellungen pflegen. Wo bleibt der Beweis ??Aus eigener Erfahrung mit Alt -68 Lehrern aus meiner Schulzeit habe ich noch in Einnerung,daß alle Autoritäten in Zweifel zu ziehen sind,bzw.,daß alles in Frage zu stellen ist und eine offene Diskussionskultur herrschen muß, um einen Fortschschritt zu erzielen.Nach diesen Definitionen muß ich Frau Wenzel als dumm und primitiv ansehen, wenn sie mit solchen banalen Stereotypen argumentiert, die jeden aufgekärten Geist entsetzen muß,unabhängig von seiner persönl. Ansicht.


3
 
 Richelius 8. August 2011 
 

Ich wußte bis jetzt noch gar nicht, daß der Terrorist jemals der kath. Kirche angehört hat.
Davon abgesehen: Antidemokratische Einstellungen sind zumindest in Österreich (wie es in Deutschland aussieht, weiß ich nicht) kein Grund für die Staatsgewalt einzugreifen, allenfalls kann das BVT observieren. Ob jemand die Demokratie mag oder nicht, ist seine Sache (Meinungsfreiheit!!!). Es müßten schon nicht verfassungskonforme Schritte gegen diese Regierungsform unternommen werden, damit die Gendarmerie einschreiten darf.


2
 
 Genesis 8. August 2011 

@Agnus Dei

Zitat: Richtig römisch-katholisch-Sein ist wieder richtig spannend und aufregend

Das ist schon schmerzhaft, vor allem für die älteren romtreuen Katholiken. Erst heute hat mich eine ältere Person angerufen, sie war dem heulen nahe, da sie in einer kath. Zeitschrift gelesen hat, dass in einer kath. Kirche eine Modenschau mit Laufsteg stattgefunden hat.
Warum macht man soetwas? Man spielt mit den Gefühlen anderer, denn diese leiden. Wenn sie Spass haben möchten, dann sollen sie woanders hingehen. Aber es wird ohne Rücksicht auf andere getan. Ich frage: ist das Nächstenliebe?
Antwort: Nein, das ist Selbstliebe!


3
 
 Agnus Dei 8. August 2011 

Geistige Brandstiftung und Hetzpropaganda gegen die rk. Kirche

- wie vor etlichen Jahrzehnten in unserem Lande.

Irgendwie fühlen sich derzeit sämtliche anti-römisch-katholischen Kräfte sich bemüßigt, aus der Deckung zu kommen und sich zu erkennen zu geben. Wie schön, denn jetzt weiß man ohne große Detektivarbeit, wer wo und zu wem steht - oder auch nicht. :-)

Richtig römisch-katholisch-Sein ist wieder richtig spannend und aufregend - vor allem aber regen sich immer mehr die darüber auf, die es nicht sind. :-))


6
 
 El Greco 8. August 2011 
 

Nichts neues unter der Sonne...

Frau Prof. Wendel gehört zum katholinken Mainstream in Deutschland. Ihre Aussagen sollten keinen erstaunen. Der liberale Flügel in der katholischen Kirche in Deutschland vertritt die Auffassung, dass eine Reform der katholischen Kirche diese \"mehrheitstauglich\" machen würde. Fakt ist: Die meisten Argumente, die dieser Flügel aufbringt, vermögen rational nicht wirklich zu überzeugen. Und darin liegt die eigentliche Schwäche dieser Ansätze begründet. Zu nennen wäre beispielsweise die Erbsündenproblematik, die Auseinandersetzung mit der Evolutionslehre, das Verhältnis von Tradition und Schrift und viele andere genuin theologische Themen. So lange man sich nur an ekklesiologischen Fragestellung abarbeitet, wird um den heißen Brei herumgeredet. Diese Ansatz versuchen den Glauben zeitgeistkonform zu machen, doch in wirklich bleibt vom Glauben nicht viel übrig. Dies erweckt nicht zuletzt den Eindruck, der katholische Glauben werde nach eigenem Gusto zusammengestrickt und damit erfunden.


5
 
 ElCid 8. August 2011 

Wieder eine frustrierte Möchtgernpriesterin, die mit der Realität Probleme hat...

Frau Wendel,

- Sie wollen weg von Rom?
-Sie möchten gerne Hohepriesterin einer matriarchalischen Sekte werden?
-Sie zimmern sich selbst gerne eine eigene Religion in der die verhassten Männer nichts zu melden haben?
-Sie finden Homosexualität eine ehefähige Neigung?
-Sie haben Probleme mit Authoritäten?
-Sie sind eigentlich ein esoterisches Geschöpf mit Hang zu Weltethos und Klugsch...erei?

Na dann habe ich eine wundervolle Lösung für Ihr Problem mit Rom!!! -> werden Sie protestantisch und alle (auch die Kirche!) sind damit glücklich.
Die heilige Kirche braucht keine Revoluzzer und selbst verliebte Pseudoheilsbringer. Die Kirche ist eine Weltgemeinschaft mit klaren Spielregeln. Nur die deutschsprachigen Besserwisser meinen immer den Ton vorgeben zu können und alle anderen Katholiken nach ihrer Pfeiffe tanzen zu lassen. Etwas mehr Demut und Einordnung ins Ganze würde den megalomanischen Geistern und TheologieChéGuevarrern dringend anzuraten sein.

Al


9
 
 Martyria 8. August 2011 

Fortsetzung

Die Uni muss also für einen Prof., der ehemals das NO hatte, einen neuen Verwendungszweck finden, was oft nicht einfach ist (vgl. die causa Jilek an der Uni Regensburg, 2005; ehemals Ordinarius für Liturgiewissenschaft, nach Entzug des NO eingesetzt am ZWH / Zentrum für Hochschul- und Wissenschaftsdidaktik = uni-interne Fortbildungseinrichtung).

ICH BITTE SEINE EMINENZ, DEN HOCHWÜRDIGSTEN HERRN KARDINAL UND ERZBISCHOF VON KÖLN, DIESER DAME DAS NIHIL OBSTAT ZU ENTZIEHEN!


7
 
 Martyria 8. August 2011 

Theologen als Staatsbeamte

Ich möchte hier mit einem Missverständnis aufräumen, das sich durch viele Beiträge zieht. Ein Theologe als Bediensteter einer Uni braucht, solange er nicht promoviert ist, keine bischöfliche Erlaubnis. Für die Promotion selbst muss er beim Ortsordinarius (OO; = Diözesanbischof) eine Erlaubnis einholen, die pro forma ohne Referenz erteilt wird, wenn nichts Offensichtliches entgegensteht. Sobald der Dr. sich dann habilitiert hat und sich als Dr. habil. theol. auf einen Lehrstuhl bewirbt, braucht er, sofern die ausschreibende Fakultät einen Ruf erteilt (also der Bewerbung nach dem Auswahlverfahren zustimmt) das _nihil obstat_ (NO)(\"Es steht nichts entgegen\") des OO - erst dann darf er auch an staatl. Unis Theologie lehren. Die _missio canonica_ wird dagegen gewöhnlich vom OO an Religionslehrer in seinem Bistum vergeben. Die \"Missio\" hat also nichts mit dem NO zu tun. Sollte der OO das NO entziehen, bleibt der Lehrende zwar Beamter, darf aber nicht mehr Theologie lehren.


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 ThomasvR 8. August 2011 
 

So sehen in der Heimat von Benedikt XVI u.A. die Theologen

aus die zukünftigen Priester ausbilden.
Man braucht sich dann nicht zu wundern, über den liturgischen Mißbrauch, falsches Verständnis d er Ökumene (für Viele Priester sind Protestanten eine weitere christliche Kirche), Vernachlässigung der Gemeinden und Intelektualissmus in den Predigten
Wir brauchen dringendst Handlung vom Rom um die UNterzeichner vom Theologenmemorandum aus der theologischen Priesterasubildung auszuschließen, oder die theologische Priesterasubildung ganz nach Rom zu verlegen.
Anbei link zum Vortrag von Frau Prof. Ranke-Heinemann, hat selber zwar Memorandum nicht unterschrieben aber ist möglicherweise seine geistliche Mutter
http://www.youtube.com/watch?v=GdLoLPDfu-Q
Übrigens Frau Prof. Ranke_Heinemann als Lehrstuhlinhaberin war auch für theologische Priesterausbildung zuständig


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 Wulfspirit 8. August 2011 
 

@Ester:

Zitat:\"...den Aufenthalt der paar Priesteramtskandidaten die wir noch haben in Rom zu finanzieren. Dort soll es einige tolle katholische Universitäten geben.\"

Sogar in Deutschland gibt es sie. Die Priesterseminare \"Redemptoris Mater\" in Berlin und in Bonn(?). Das berliner Seminar ist inzwischen eine Zweigstelle der römischen Gregoriana.
Kleine Fanfrage: Wer hat diese beiden Seminare gegründet?
Antwort: Kard. Meisner(danke)


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 Alchemyst 8. August 2011 
 

Rechtgläubigkeit vs. Wissenschaftl. Arbeiten

Gute Antwort.M.Schn-Fl - Es wird immer eine Differenz geben zwischen der kirchlichen Lehre, den Aussagen des Lehramtes und dem, den \"Errungenschaften\" der Aufklärung verpflichteten, wissenschaftlichen Arbeiten. - Herz und Hirn gehören aber zusammen.- Da aber, ich glaube das Bistum, einer Professoren Berufung zustimmen muss oder sie bestätigen muss, liegt die Verantwortung mal wieder beim deutschen Episkopat. Dieser macht immer wieder Böcke zu Gärtnern und Zeitgeistsurfer zu Ausbildern für Gemeindekapitäne - Bitter.


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 Mithrandir 8. August 2011 

Und ein Drittes, mal über die Professorin selbst:

http://www.kaththeol.uni-koeln.de/170.html

Forschungsprojekte u.a.
\"Leib Christi\" - gendertheoretische Dekonstruktion eines zentralen theologischen Begriffs
Bereits das zeigt Professor Wendels ideologische & zerstörerische \"Theologie\".
Aber was ist anderes zu erwarten bei einem Forschungsschwerpunkt wie \"Gender und Religion\" oder Publikationen wie \"Feministische Ethik zur Einführung\".


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 Mithrandir 8. August 2011 

..

Beispiel Exklusivismus. Da wird am laufenden Bande immer ein einziger Satz, immer derselebe, aus dem letzten Kapitel an der letzten Stelle eines rangmäßig völlig unbedeutenden Dokumentes zitiert, der dabei auch noch völlig aus dem Zusammenhang des Kontextes gerissen und völlig ohne Hermeneutik der Tradition gelesen wird.
Arm.
Wenn man ewig sucht, finet man immer einen schwach formulierten Satz irgendwo, auf dem man rumreitet.


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 Mithrandir 8. August 2011 

Professor Wendel

macht sich zweifach der Lüge und Verwirrung schuldig.
Erstens sind all die Dinge, die sie aufzählt, nicht das, was jener Freimaurer vertreten hat. Dies ist ganz einfach nachzuprüfen. Er hat bis auf einige Punkte die katholische Kirche und den Papst scharf angegriffen. Also wird hier ein Massaker für die eigenen kirchenpolitischen Ziele missbraucht. Wer so etwas tut, der muss arg verblendet sein.
Aber diese Verblendung kommt nicht von nichts, denn hier ist Wendels zweiter Fehler: All das, was Breivik angeblich vertritt, sind GÜLTIGE KATHOLISCHE POSITIONEN. Exklusivismus, Apostolische Suzession, päpstliche Unfehlbarkeit, .. sind durch das 2. Vatikanum NICHT aufgehoben worden. Das Professoren die Texte nicht lesen (und bitte auch im Original) ist ein klares Zeichen für den allgemeinen Bildungsverfall.


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 M.Schn-Fl 8. August 2011 
 

@Philosophus

Erlauben Sie mir ein wenig kaufmännisches Denken.
Wenn ich 50 riesige Weinfässer habe und habe nur eine kleine immer weiter abnehmende Anzahl von Trinkern ( um im Bild zu bleiben), dann gehört es doch wohl zum kaufmännischen Denken, die Fässer samt Inhalt zu reduzieren und das Angebot nach dem Bedarf auszurichten.
Finden sie nicht?


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 Philosophus 8. August 2011 
 

@ M.Schn-Fl

Ich kann Ihren Ärger grundsätzlich nachvollziehen, jedoch halte ich die Aufgabe der staatlichen theologischen Fakultäten für keinen wünschenswerten Weg. Wenn der Wein schlecht ist, zerstört man ja auch nicht die Weingläser. Man leert den schlechten Wein aus und sucht die Gläser erneut mit besserem Wein zu füllen. So sollte es auch bei den theologischen Fakultäten geschehen!


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 M.Schn-Fl 8. August 2011 
 

Professoren als Staatsbeamte.

Da die Theologieprofessoren Staatsbeamte sind, können sie sich so sicher fühlen. Auch der Entzug der kirchlichen Sendung kann Ihnen im Grunde nichts anhaben. Der Staat muss sie weiterbeschäftigen und bezahlen. Er muß dann andere Lehrstühle \"erfinden\", um diese Leute weiter zu beschäftigen. So geschehen mit Küng und vielen anderen.
Darin mag ein Grund liegen, dass die Bischöfe so wenig Professoren als theologische Lehrer dispensieren, weil sie dannn dem Staat weiter zur Last fallen und der natürlich entsprechend reagiert. Die Kirche selbst muß zur Einsicht gelangen, daß die meisten Fakultäten überflüssig sind und aufgegeben werden MÜSSEN.
Zu dieser Einsicht können wir eine Menge beitragen, in dem wir den Staat hier auf Einsparmöglichkeiten hinweisen.
Das ist doch wirklich zu verstehen. Oder?


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 a.t.m 8. August 2011 

M. Schn-Fl aber wo unterichtet diese Theologin Fr. Saskia Wendel

Vermutlich da die sie ja auf dem TheolunkenMemorandum mit Unterschrieben hat, vermutlich in einer katholischen Fakultät, und wer hat dieser das Missa canonica erteilt. Daher liegt es ja am Bischof diesem antikatholischen Feldzug entgegenzutreten und daher so schnell als möglich die Lehrbefugnis zu entziehen. Aber dies gilt nicht nur für die Frau, sondern auch im Bezug auf die anderen die das antikatholische Memorandum unterschrieben haben, denn in dieser Richtung ist meines Wissens nach bisher überhaupt nichts geschehen.

Aber ich muss ihnen auch zustimmen, das es die Politik ist die solche Wortmeldung erwünscht und bezahlt. Aber wie hesit doch so schön, \"Die Hand die einen füttert beißt man nicht\"

Gott zum Gruße


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 M.Schn-Fl 8. August 2011 
 

Wendel wird nicht aus Kirchensteuermitteln bezahlt

Alle hauptamtlichen Professoren sind an staatlichen Universitäten und Hochschulen sind beamtet und werden vom Staat bezahlt.
Deshalb ist es ja so wichtig, daß wir die Politiker direkt und auch durch unsere Wählerstimme daruaf aufmerksam machen, daß hier hunderte von Millionen eingespart werden können, indem man diese ganzen kaum noch von Studenten in Anspruch genommenene Institute schließt.
Wenn die Bischöfe sie bezahlen müssten, wäre schon längst etwas geschehen.


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 DerSuchende 8. August 2011 

Pfui Teufel

Der Tatbestand einer Brandstiftung, hier durch Frau Wendel, ist in meinen Augen gegeben. Eine Frau mit solch einer Bildung weiß sehr wohl was sie mit solchen Worten für einen Schaden anrichten kann. Unüberlegt erscheint mir persönlich hier Garnichts. Eigene Ansichten verknüpft mit Argumenten gegen ihrer Meinung nach verstaubten Konservativen ist hier eher der Fall. Pfui Teufel, kann man leider dazu nur noch sagen.


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 Ester 8. August 2011 
 

Nun wir sollten uns darüber klar sein

das die Frau mit dem interessanten Seminar kein Einzelfall ist.
Das mit dem Glauben auf Alpha Centauri erinnert mich an die Agit Prop Romane aus der DDR.
Die restlichen Gläubigen werden auf einen Planeten von Alpha Centauri geschickt und fangen dann an zu beten \"Vater unser im Himmel....\" dann überlegen sie das im Zenit ja gerade die Sonne steht, Also Oben sozusagen die Erde ist und weil sie mit der Ortsbestimmung \"Oben\" nicht zurecht kommen, erkennen sie die Wahrheit des Marxismus -Leniismus und werden treue, Parteimitglieder....
Leider vermute ich das Seminar läuft darauf hinaus und nicht darauf wie dämlich eine solche Argumentation ist.
Eigentlich wär es an der Zeit die theologischen Hochschulen im deutschsprachigen Raum komplett zu schließen, und von dem eingesparten Geld den Aufenthalt der paar Priesteramtskandidaten die wir noch haben in Rom zu finanzieren. Dort soll es einige tolle katholische Universitäten geben.


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 Tadeusz 8. August 2011 

Aha. noch eine

Verbrennerin der Kirchensteuer.

Keine Kirchensteuer = keine schwachsinnige Theologen/-innen.

Wann kommt es zum Bruch mit der Satanskirchensteuer...?


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 Genesis 8. August 2011 

Das Ganze schreit zum Himmel

Wenn man als einfacher gläubiger, romtreuer Katholik in aller Demut, gottesfürchtig Gott die Ehre geben möchte, dann wird man beschimpft, verleumdet und verfolgt? Nur weil man an der Lehre Jesu Christi festhält? Nur weil man das Heilige beschützt? Das Heilige welches für unser Seelenheil notwendig ist. Man verwechselt immer wieder die Seele mit der Psyche, das sind zwei verschiedene paar Schuhe!

Diese Frau, im obigen Artikel, sie hat nichts kapiert, aber auch gar nichts! Irgendwie tut sie mir leid, weil ihr das Licht der Erkenntnis fehlt.


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  8. August 2011 
 

@pilosophus@christa

Natürlich macht sie´s auf Kosten der Kirchensteuer. Da gibt´s doch intern sicherlich ein Umlageverfahren (wie bei den Religionslehrern). und allein dieser Posten machts doch möglich, daß ihr Unsinn zum Selbstläufer wird. --- Dem Breivik gehört der Prozeß gemacht und dann Schluß!!!


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 Philosophus 8. August 2011 
 

@ Christa

Der deutsche Steuerzahler hat die Ehre diese Dame fürstlich zu entlohnen. Mit der Kirchensteuer hat das nichts zu tun.


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 Kurti 8. August 2011 
 

Durchfallen

Hieran sieht man mal wieder welche Leute man heutzutage zu Professoren ernennt. Die würde mit solchen unsinigen und dummen Aussgen schon in jedem Anfangsssemirnar durchfallen.


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 Prophylaxe 8. August 2011 
 

Eine ..

grauenhafte sog. Theologin, die nicht etwa als Berufung hat, die Menschen an Gott heranzuführen, sondern ihn im Gegenteil auszutreiben und stattdessen eine Gesinnungspolizei und linke- Zeitgeist- Dekadenzkirche an seiner Stelle zu errichten. Sicher wird diese sog. Theologin aus Kirchensteuermitteln finanziert. Hinweg mit diesen fett gemästeten katholischen Kirchenfeinden. Weg mit der Kirchensteuer, dann bleibt auch an diesen Fleischtöpfen weniger Platz.


2
 
 Mysterium Ineffabile 8. August 2011 

@Noemi

Ich bitte Sie: nicht die Heilige Inquisition beleidigen! :-)) Nie hätte sich einer der großen Inquisitoren auf ein derartiges Niveau herabgelassen, und eine der unteren Chargen wäre sofort getadelt und für andere Aufgaben benutzt worden.


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 Ingeborgia 8. August 2011 
 

Breivik war kein Christ

Breivik war kein Christ weil diese nicht morden dürfen, wie es im 5. Gebot steht.
Es ist schon abscheulich welche Strategien angewendet werden, um das Traditionelle zu zerstören und den nicht ehrführchtigen wässrigen Modernismus durch zu bekommen, der vom Zeitgeist getrieben wird, dadurch schwindet der Glaube immer mehr.
Steht treu unserem guten Papst bei er macht es 100% richtig laßt Euch nicht vom Zeitgeist der Menschen anstecken die alles verwässern...
Ich wünsche mir das wir wieder die heiligen Messen im altrömischen Ritus feiern können wo man dem Herrn alle Ehre geben kann und seine Kinder wieder vor ihm auf die Knie gehen wie es dem Herrn gebührt.


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 Barbara Wenz 8. August 2011 

@Noemi

Sie sagen es. Das illustriert alles sehr schön und bunten Farben, was gemeint ist, wenn diese Leute \"Mehr Demokratie in Kirche\" fordern.


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 Noemi 8. August 2011 
 

so verlockend es

sein mag, der Dame per e-mail direkt die Meinung zu sagen-ich würde davon abraten, weil sie eine solche Aktion sofort instrumentalisieren würde & die mails möglicherweise direkt an den BND geben, mit dem Hinweise, daß hier potentielle Amokläufer am Werke waren. Besser scheint mir zu sein, sich direkt an SE EB Kard. Meisner zu wenden, der ja, wie schon erwähnt, auch in ihr \"Täterprofil\" paßt, das die Einrichtung einer Stasi für romtreue Katholiken für geboten erscheinen läßt. Sicher ließen sich in der Mottenkiste der Dikatoren noch andere probate Mittel finden, Andersdenkende auf Kurs zu bringen, nicht wahr Frau Professor? Eine Institution der Alten Kirche scheint ihr aber doch sehr zuzusagen: die Hl. Inquisition. Heute allerdings um gegen Nichthäretiker und Antimemorandisten vorzugehen.


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 Christa 8. August 2011 

Wird diese Dame von Kirchengeldern bezahlt.................

...........ann sofort entlassen. Der Mörder aus Oslo hat die von dieser Theologin erwähnten Dinge nicht gesagt. Dass es sich hier um einen Psychopathen handelt weiss doch die ganze Welt. Da diese Memoranden-Theologen auch den Teufel leugnen, kann man ja nichts anderes erwarten. Diese Dame sollteeinen Exorzisten zu Rate ziehen.


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 Mysterium Ineffabile 8. August 2011 

@Wolff

Hochwürden, ich denke nicht, dass wir hier nur \"unter uns\"sind, sondern dass viele mitlesen. Natürlich haben Sie vollkommen recht: es darf nicht bei einem Lamentieren bleiben. Die Treue zur Kirche und zur Lehre muss positiv zum Ausdruck kommen, über viele Wortmeldungen und dadurch, dass man sich an die Verantwortlichen wendet. Auch wenn ein paar Leute mit dem Wort \"Denunziantentum\" meinen, Stimmung machen zu müssen: hier geht es darum, dass sich Christen aufrecht und selbständig entsprechend der Regeln der Kirche engagieren müssen. Dazu gehört vor allem, dass sie sich an ihre Hirten wenden, um gerade so ihre Achtung der Hierarchie zum Ausdruck zu bringen. Zum Glück sind wir eine hierarchische Kirche.

PS: es beruhigt mich immer wieder, dass hier Priester mitlesen, mitdenken, mitschreiben.


4
 
 WoNe 8. August 2011 
 

Herr, schmeiß Hirn vom Himmel!

Sich wegen einer gewissen Frau Wendel die Finger wund zu schreiben oder tippen, lohnt sich nicht. Vielmehr könnte man Ihre Aussagen im ganzen daraufhin untersuchen, ob diese nicht verleumderische Beleidigungen enthalten oder auch volksverhetzend wären. Eine inhaltliche Ausseinandersetzung lohnt sich nicht.


4
 
 Karlmaria 8. August 2011 

Und die so ausgebildeten Priester versprechen dann dem Bischof den Gehorsam

Wie passt das zusammen? Wo haben dann die Priester den Gehorsam gelernt? Wie können Priester den Gehorsam versprechen, den sie nicht gelernt haben? Nach meiner Meinung sollte überhaupt niemand Priester ausbilden der nicht selbst unter dem Gehoramsgelübde steht, entweder als Priester oder als Ordensmann oder Ordensfrau.


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 a.t.m 8. August 2011 

Wann endlich werden die Bischöfe des deutschsprachigen Raumes aktiv?

Auch Fr. Saskia Wendel ist ja eine der Unterzeichnerin des Theolunkenmemorandums. Wielange dürfen diese noch im Namen der Kirche gegen diese so massiv hetzen. Es sind doch genau diese Wölfe in der Kirche die ständig mit ihrer Antikatholische Hetze die Seelen unserer Schwestern und Brüder vergiften. Wann endlich wird diesen Einhalt geboten? Oder lassen die Bischöfe diese nur deshalb gewähren, weil sie auch schon längst so denken wie diese Wölfe die die Religionslehrer und zukünftigen Priester usw. usw. ausbilden? Diesen antikatholischen Volksverhetzenden Theologen sollte und muß endlich energisch entgegen gewirkt werden, und wenn es sein muss mit dem Entzug der Lehrbefugnis, denn wie sagte am 11 Mai 2010 Papst Benedikt XI in Fatima:
11 Mai 2010 Papst Benedikt XI in Fatima:
11 Mai 2010 Papst Benedikt XI in Fatima:
„Heute sehen wir in wirklich erschreckender Weise, dass die größte Verfolgung der Kirche von Feinden nicht von außerhalb kommt, sondern aus der Sünde innerhalb der


4
 
 AlbinoL 8. August 2011 

@all

Die Aussagen und Schlussfolgerungen der lieben Frau Wendel sind auch intellektuell auf sehr niedrigem Niveau.
Nicht umsonst macht sich der Interviewer fast über sie lustig und fragt immernoch nach wie sie das wirklich meint oder wo sie die Zusammenhänge sieht.:-)


5
 
 kaiserin 8. August 2011 
 

... Nun mal kurz\" wieder-auferstehen\"!...

@WOLFF: BRAVO, Herr Pfr. Wolff ! Sie sprechen mir aus der Seele! Das \"Fahrt- hinaus!\" ist in der Tat immer besser, als fast NUR lamentieren, diskutieren und mit dem Kopf schütteln, wie es hier mit viel- klügen Worten geschieht ! ...Das nützt nicht ! MEIN VOTUM FÜR PAPST J. PAUL II und natürlich... FÜR SIE!


2
 
 Philosophus 8. August 2011 
 

@ goegy

Ich glaube nicht, dass diese Dame bei den Protestanten gefeiert werden würde. Die würde nämlich dort gar nicht auffallen!


2
 
 placeat tibi 8. August 2011 
 

@Wolff - Funkspruch nach Alpha Centauri?

Verstehe Ihren Appell zum Handeln Hochwürden. Aber ich werde lieber an Kardinal Meißner ein paar Zeilen richten im Sinne Msgr. Schlegls.
Besonders nachdem ich auf dem Link oben folgende Lehrveranstaltung Fr. Wendels entdeckte, scheint mir direkte Kommunikation vollends verschwendete Zeit
zu sein:
\"Oberseminar (43738) Golgotha auch auf Alpha Centauri? Christlicher Glaube und seine möglichen Probleme mit außerirdischer Intelligenz, Blockseminar (gem. mit Herrn Reitinger)\"

Steht da wirklich, alles klar!? Beam her up, Scottie!


5
 
 goegy 8. August 2011 
 

Ich möchte Frau Wendel nicht nahe treten. Freie Meinungsäusserung ist viel wert!¨Aber Dame sollte in die protestantische Kirche übertreten - dort würde sie gefeiert.


2
 
 Ester 8. August 2011 
 

Hier der Link zum

Orignalinterview der Dame
http://www.zeit.de/2011/32/Interview
Ich muss sagen, ich kapiere nicht warum die noch katholische Theologie lehrt.
Also Rückgrat hat die Dame keines.
da fällt mir nur der Satz des verstorbenen Erzbischofe Dyba ein der gesagt hat:
\"Es leiden heutzutage Leute an der Kirche, die von selbiger Kirche fünfstellige Gehälter beziehen\"
Wenn die Frau nur einen Funken Ehre im Leib hätte dann hätte sie schon längst ihren Posten gekündigt,. aber nein, die Kirche nährt ja alle Nattern an ihrem Busen...........


7
 
 Wolff 8. August 2011 
 

Reagieren, Leute!!!

Im Anhang unter dem Kath.net-Artikel steht die e-Mail-Adresse der Frau Professorin;
Schreibt ihr mit ein paar deutlichen Worten, was ihr von ihrem Angriff auf die Kirche haltet. Ich habe ihr sofort geschrieben und sie gebeten, sich zu schämen dafür, dass sie sich öffentlich zur Nestbeschmutzerin macht!!
Es nützt nichts, wenn wir uns hier, wo wir zumeist \"unter uns sind\" bestürzt und verärgert zeigen. Der sel. Johannes Paul hat uns doch aufgefordert: \"Fahrt hinaus!\" auf die stürmische See, Der Herr hält seine Hand über uns!

Pfr. Wolff


5
 
 GottesDienerin64 8. August 2011 
 

Frau Wendel gehört der Titel \"Theologin\" aberkannt und auch die Möglichkeit, sich im Rahmen dessen und überhaupt jemals wieder für unsere Kirche betätigen zu können.


5
 
 M.Schn-Fl 8. August 2011 
 

Matussek im \"Spiegel\"

Es ist dem Speigel bei aller berechtigten Ablehnung seines Kurses hoch anzurechnen, dass er (noch) Matussek dieses im Spiegel schreiben lässt, obwohl Matussek hier einen andern Spiegelkommentator, der die allgemeine Linie vertritt, heftig angreift.
Es ist sehr zu hoffen, dass das auch weiterhin der Fall sei wird und soll deshalb auch hier gewürdigt werden.


7
 
 Mysterium Ineffabile 8. August 2011 

@ SCHLEGL

Danke, Monsignore, für Ihre Worte, denen ich völlig zustimme. Es ist unerträglich, dass so jemand spricht, der im Namen der Kirche lehrt bzw. dem die Kirche es gestattet, für sie zu lehren.


5
 
 SCHLEGL 8. August 2011 
 

@ \"Theologin\"

Es wäre ganz einfach, wenn der zuständige Bischof der Dame die \" venia legendi\" entziehen würde, dann könnte sie lehren wo sie will, nur nicht an einer katholischen Fakultät! Kardinal Dr. König hat zwei Professoren ( Mynarek,Doz. Holl) genau diese Lehrerlaubnis entzogen, wegen deren Häresien und ihres Lebenswandels. Um die Kritiker dieser Entscheidung, hat sich der Kardinal nicht gekümmert, hat diese Entscheidung souverän gefällt und niemals mehr kommentiert! Msgr. Franz Schlegl


7
 
 chriseeb74 8. August 2011 
 

Wenn die Dame das wirklich so meint...

dann hat das eindeutig diabolische Züge.
Es geht dann definitiv nicht mehr um objektive Analyse, sondern um die Verwirrung der Gläubigen. Ich behaupte, dass die Dame nicht annähernd die tatsächlichen Motive (wenn es die überhaupt gibt) des Täters kennt und nur gebetsmühlenartig abstruse Medienergüsse zitiert und nach ihrer Facon weiterentwickelt.
Ich kann nur hoffen und beten, dass jetzt auch dem letzten Bischof aufgeht, welche Saat an diesen Brutstätten des Teufels (diverse Hochschulen) herangezogen wird!


6
 
 M.Schn-Fl 8. August 2011 
 

Zu den Motiven der Frau Wendel

Angesichts des Rufes der Frau Wendel nach Staat und Polizei gegen kirchentreue Katholiken MUSS die DBK nun handeln, wenn sie nicht in Kirche, Politik und Gesellschaft als ein lächerlicher Verein dastehen will, auf den jeder \"Depp\" (Matussek) beliebig einprügeln darf.
Ein Motiv der Frau Wendel ist sicher die berechtigte Furcht davor, daß schon aus Kostengründen der Staat die \"theologischen Ausbildungstätten\" bei der kleinen Zahl der Studierenden drastisch reduzieren wird. Also biedern sie und Komsorten sich Links-Grün auf billige Weise in der Hoffnung an, daß diese nach den nächsten Wahlen die Beamtenpfründen der Memorandisten erhallten werden.
Es liegt nun auch an uns, liebe Freunde, bei Wahlen und bei Gesprächen mit der Politik, denen einen Strich durch die Rechnung zu machen.


6
 
 Mysterium Ineffabile 8. August 2011 

Kann es sein,

dass es Frau Professor Wendel einfach an intellektuellem Profil mangelt? Denn andernfalls wäre es sehr schwer, sich vorzustellen, wie es möglich ist, so viel Dummheit in einem Interview an den Tag zu legen, wie dies Frau Professor getan hat.
Eigentlich lohnt es sich gar nicht, sich mit derartigem Gewäsch abzugeben - aber Wendel ist halt eine vom Memorandum, und so zeigt sie, wessen Geistes Kind sie ist, auch wenn weder wissenschaftlich noch kulturtheoretisch was hinter ihren albernen Worten steckt.


5
 
 bernhard_k 8. August 2011 
 

Immer unverfrorener...

lassen Theologen dieser \"Sorte\" die \"Katze aus dem Sack\". Unglaublich!


6
 
 M.Schn-Fl 8. August 2011 
 

Recht hat er wie immer. der Matussek

Wer eine Gefährdung der Demokratie von rechts befürchtet - wobei rechts natürlich der krichentreue Katholizismus ist - . hat sich seine Augen zugeklebt und sieht nicht, dass die Gefährdung von links schon längst da ist und versucht, die Gesellschaft zu unterminieren.
Das dumme, unreflektierte und pisageschädigte Gewäsch der Frau Wendel ist gefährlich und zeigt uns in aller Deutlichkeit einmal mehr, dass von den 50 akademischen \"Ausbildungsstätten\" für Theologie 45 überflüssig sind und auch von der Menge der Auszubildenden gar nicht gebraucht werden.
Zu meiner Studienzeit an der Kölner Universität gab es diese \"Theologie\" gar nicht, obwohl zu dieser Zeit die katholischen Interessenten noch zahlreich waren. Schon damals reichte das Vorhandene voll aus.
Die DBK hat sich mit dieser Inflation von \"Theologie\" ein Kuckuchsei ins Nest gelegt, dessen längst geschlüpfte Jungen sie nun durchfüttern muß.


8
 
 Dismas 8. August 2011 

Ist denn diese Frau noch von irgendeinem

Rest von Verstand geleitet? Wie groß muss der Hass dieser \"Reformer\" sein. Sie schrecken selbst von der Instrumentalisierung der schrecklichen Kindestötungen nicht zurück. Man wendet sich angewidert von solchen \"Le(e)hrkörpern\" ab.


5
 
 Philosophus 8. August 2011 
 

Unterirdisches Niveau!

Die Bemerkungen dieser \"Theologin\" sind von geradezu unterirdischem Niveau.
Man sollte dem Sche***kerl aus Norwegen nicht zu viel Aufmerksamkeit widmen! (Verzeihung für diesen Ausdruck!)


6
 
 Urselina 8. August 2011 
 

Aus welchem Grund

Aus welchem Grund diese Brunnenvergifterin Theologiestudenten ausbilden darf ist mir ein Rätsel.


7
 
 Noemi 8. August 2011 
 

sollter heißen:

hat sie als Dozentin untragbar gemacht.


5
 
 Noemi 8. August 2011 
 

da das katholisch-konservative

Täterprofil, das die Hobbyprofilerin Wendel bei dem Versuch ,die Memorandumskritiker ein für alle mal aus dem Weg zu räumen, erstellt hat, u.a.auch auf ihren Erzbischof Kard. Meisner zutrifft- er ist konservativ und gegen Abtreibung, dürfen wir gespannt sein, was der dazu sagt. Daß sich eine Theologiedozentin offen eine Katholiken-Stasi wünscht-weil sie den Memorandumskritikern augenscheinlich ein mörderisches Gewaltpotential à la Breivik zutraut, hebt die Diskussion und den innerkirchlichen Streit auf eine qualitativ ganz neue Dimension. Hier sollen die Andersdenkenden, die wohlgemerkt der selben Kirche angehören, kollektiv und in unmaskierter Agitation nach alter Diktatursitte delegitimiert werden. Dieses outing hat die Frau Professor als Dozentin für kath. Theologie gemacht.


7
 
 Quirinusdecem 8. August 2011 
 

Oh, je

Sind die \"Reformer\" wirklich so in die Enge getrieben daß solche Aussagen eine Hochschulprofessorein möglich sind? Ich bin erschüttert. Das sind Methoden des klassische Nationlsozialismus und des Stalinismus. Es werden Menschen mit unliebsamer Überzeugung übelst diskreditiert indem man (in dem Fall Frau) pseudowissenschaftlich statistische Zusammenhänge herstellt. Nach dieser Herleitung wäre auch zu beweisen, daß der Storch die Kinder bringt. Nein, wir \"unmodernen Katholiken\" müssen uns sanfter wehren, damit wir die Modernisten nicht endgültig in ihr und unser Unheil stürzen ?!?


5
 

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