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SPD-Angriffe auf christliche Verfassung von Ungarn

1. August 2011 in Chronik, 54 Lesermeinungen
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SPD-Politikerin Birgit Sippel startet scharfe Angriffe auf die "christliche Verfassung" in Ungarn und meint, dass eine Rückbesinnung auf den christlichen Gott nicht mit europäischen Werten in Einklang zu bringen sei


Ungarn (kath.net)
Die SPD-Europapolitikerin Birgit Sippel hat schwere Angriffe auf die neue "christliche Verfassung" der Ungarn geübt. In der neuen Verfassung wurde explizit ein Bekenntnis zum Christentum abgelegt. "Wir sind stolz, dass unser König, der Heilige Stephan, vor 1000 Jahren den ungarischen Staat auf festem Fundament geschaffen und unser Land zum Teil des christlichen Europas gemacht hat“, lautet die erste Aussage. Am Beginn stehen sogar die Worte: "Gott segne die Ungarn". Für die SPD-Politikerin ist dies offensichtlich ein Problem. Die Fidesz-Partei versuche, "uns einzureden, dass sie eine neue Verfassung im Geiste des 21. Jahrhunderts gestalten. Aber die Rückbesinnung auf den christlichen Gott, die Betonung auf ein die Nationen erhaltendes Christentum, die Betonung der Besonderheit der Ungarn ist nun wirklich mit europäischen Werten, die die Rechte aller Menschen anerkennen, nicht in Einklang zu bringen.", erklärt Sippel in der "Tagesschau".



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Lesermeinungen

 michbend 4. August 2011 

Gerade Ungarn ist äußerst bemerkenswert!

Immer wieder in den letzten 200 Jahren hat Ungarn versucht selbstbestimmt zu leben. Immer wieder wurde es gerade den Ungarn verwehrt.

In der KuK Monarchie haben sie sich dann mit einer gewissen Autonomie zufrieden gegeben.

Nach dem 1. Weltkrieg hat das ungarische Parlament für den Erhalt der Monarchie unter dem letzten österreichischen Kaiser und ungarischen König Karl gestimmt. Nach einem Putsch musste dieses Votum schnell wieder an den Nagel gehängt werden. Außerdem wurden den Ungarn, unabhängig vom \"Selbstbestimmungsrecht der Völker\", das die Westalliierten gegenüber der KuK-Monarchie einforderten, 2/3 ihres Staatsgebietes enteignet, obwohl sie bei Weitem nicht überall in der Minderheit waren.

Nach dem 2. Weltkrieg musste Ungarn kommunistisch werden, als es sich emanzipieren wollte, machte die UdSSR dem ein schnelles Ende.

Das Durchhaltevermögen dieser Nation ist bemerkenswert. Ich hoffe, dass es nicht im Sinne einer EU(-dSSR) zu einer neuen Unterdr


2
 
 st.michael 3. August 2011 
 

Hatten wir schon mal !

In vielen von uns Deutschen steckt doch der böse alte Oberlehrer, der am deutschen Wesen die Wellt genesen läßt.
Müssen solche Trottelpolitiker eigentlich unsere schlimmste Zeit zwischen 1933- 1945 immer wieder aufleben lassen, oder dürfen andere Völker evtl. auch mal selbst bestimmen, wie sie sich aufstellen wollen ?
Die Dame könnte sich an Staaten wie Rußland oder China versuchen, Demokratie und Menschenrechte zu erstreiten aber die Linken sind auf diesem Auge besonders blind gilt es doch die hunderten Millionen Opfer des Kommunismus vergessen zu machen.
Nur noch widerwärtig !


5
 
 michbend 2. August 2011 

Weder....noch...!

Leider muss ich Frau Sippel attestieren, dass sie weder wirkliche Ahnung vom Christentum hat, denn nirgendwo sonst werden die Rechte des Menschen so radikal anerkannt, wie im Christentum. Noch ist sie eine talentierte \"Zukunftsvorhersagerin\", denn beim Christentum handelt es sich, im Gegensatz zu den Sippelschen-Thesen, nicht um Schnee von gestern, sondern um die einzige wirkliche Zukunftsoption. Das werden mit der Zeit auch andere Nationen neu entdecken, ich schätze, dass Ungarns Beispiel Schule machen wird.


4
 
 Diak 2. August 2011 

@kagu

Das ungarische Volk hat demokratisch und besonnen, nach jahrzehntelangem Wüten der linksliberalen Nihilisten, für die Mitte entschieden. Es hätte sein Votum mehrheitlich auch für die Ultranationalisten (Jobbik) wie auch für die neu formierte ultraliberale Partei (LMP) genauso geben können. (Die Sozialisten waren sowieso weg vom Tisch…) Das ungarische Volk hat aber Reife gezeigt. Selbstverständlich wird sich nun die Fidesz-Partei auch an ihren Taten gemessen. Sie unterstellen aber Ungarn dieselbe Verblödung, die Deutschland längst eingefahren hat: die von den Medien gefütterten Gleichschaltung von Kirche und Politik entlang einer - grünen, roten, tiefroten, schwarzen, gelben …egal - Einheitspartei von Globalisten.


3
 
 Noemi 2. August 2011 
 

@kagu

Ihre Überzeugung durch unsere gleichgeschalteten Medien besser über die Lage in Ungarn unterrichtet zu sein,können wir leider nicht teilen. Einheitspartei nur weil nicht links ? Einheitspresse nur weil dort nicht nur linke Meinungen veröffentlicht werden? Ales in allem paßt Ihre Beschreibung mehr auf unsere Situation. Wir hingegen freuen uns, daß es in Europa noch Staaten gibt, die sich dem rotgrünen Einheits-und Meinungsdiktat des europäischen Parlamentes nicht beugen. Als Ungarn allein gegen einen übermächtigen Gegner kämpfte- da waren die jetzigen Mahner bzw. ihre damaligen Gesinnungsgenossen ganz still und kleinlaut und haben keinen Finger gerührt.


3
 
 wedlerg 2. August 2011 
 

einfach die sozialisitischen Verfassungen abschaffen

Wenn Frau Sippel schon mit nicht zeitgemäßen, veralterten Verfassungen ein Problem hat, dann sollte sie mal nach Russland oder Frankreich schauen: In FRA werden Christen schon jurisitsch belangt, wenn sie ein Kreuz offen sichtbar um den Hals tragen. In Russland haben die sozialisitschen Errungenschaften inzwischen wieder die Meinungsfreiheit abgeschafft, die in den 90ern kurz aufgekeimt war: weniger Internationale singen und etwas mehr nachdenken, Frau Sippel!


3
 
 Cinderella01 2. August 2011 
 

@Kagu

Das mit den Einheitsmedien und der Einheitspartei haben wir doch in Deutschland auch seit Jahren, nur dass es hier in die andere Richtung geht - und jeder der sich gegen den linken Mainstream wendet, sofort \"fertig gemacht\" wird. Da ist es doch eher eine ausgleichende Gerechtigkeit innerhalb Europas, dass es hier auch andere Stimmen gibt. Freuen wir uns an der Vielfalt, anstatt alles unter dem linken Rasenmäher egalisieren zu müssen.


3
 
 fideliter 2. August 2011 

Europäische Werte

Wenn sogenannte europäische \"Werte\" mit christlichen Werten inkompatibel sind, dann kann man als Christ getrost auf ein solches Europa samt einer Frau Sippel pfeifen. In der EU mit ihren tollen neuen Werten (Gender, Homoehe, Abtreibung etc.) scheint Dummheit eine Grundvoraussetzung zu sein, um Politiker werden (und auch bleiben) zu können. Gute Nacht Europa!


4
 
 Bialas 2. August 2011 
 

Solche Politiker zu haben ist das eine große.Schande


4
 
 Kagu 2. August 2011 
 

Traurig an der Geschichte ist nur...

dass Ungarn sich gerade mit Eiltempo in Richtung intoleranter Einparteienstaat inklusive staatlich kontrollierter Medien bewegt. Wie das in Einklang mit Gott zu bringen ist, soll mal einer der (wohl schlecht informierten) Ungarn-Fans hier erklären.


2
 
 pjok 2. August 2011 
 

Werte

Wo kommen denn die \"europäischen Werte\" her, Frau Sippel? Doch wohl aus den christlichen Werten. Und bestimmt nicht aus dem Parteiprogramm Ihrer Partei.
Ohne die christlichen Werte würden Sie doch heute noch im germanischen Urwald auf dem Baum sitzen und sich von Bananen ernähren. Nix Messer und Gabel und so.
Gruß
pjok


5
 
 St.Gabriel 2. August 2011 
 

@ Wolfgang63

Im Übrigen dürfen Sie säkulare Herrschaftskonflikte oder –kriege, in denen es um Macht- und Territoriumserweiterung geht, nicht als Religionskriege betrachten. In jedem Fall gab keine von Christen geführten Kriege - im Namen Gottes und für Gott und den Glauben, für die Etablierung eines christlichen Gottesstaates (gibt es nur im Islam, weltweites Kalifat), auch wenn die Religion seitens der Linken immer angeführt wird. Gern wird der Nordirlandkonflikt genannt, aber dieser ist auch ein säkularer Konflikt, denn die nationalistischen Iren, die eine Vereinigung mit der Republik Irland anstreben, wollen die Abtrennung vom britischen Königreich. Dass diese Iren katholisch sind und die britischen Monarchisten, die Nordirland als zum Vereinigten Königreich GB zugehörig betrachten und diese Zugehörigkeit bewahren wollen, protestantisch sind, ist von untergeordneter Bedeutung.


5
 
 Jonny 2. August 2011 
 

Gott erhalte Ungarn!

Die Verfassung sei nicht mit europ. Werten in Einklag zu bringen??
Nein, die Aussagen vieler BRD-Politiker sind mit christlichen Werten nicht in Einklang zu bringen! .


5
 
 St.Gabriel 2. August 2011 
 

Wir brauchen eine 2. Aufklärung !!

denn die 1. ist gescheitert, sie endete mit der Terrorherrschaft Robespierres im Blutrausch und wurde Vorbild für die sozialistischen Diktaturen. Seit über 200 Jahren zieht sich der Totalitarismus durch die europ. Geschichte, der mit der EU wieder seine hässliche Fratze der charakterlichen Verkommenheit zeigt, eine Gesellschaft ohne Gott. Der egalitäre Gutmensch, das Herdentier, soll erschaffen werden, da steht das Christentum und mit ihm die gesamte abendl. Kultur im Wege. Konservative werden in die rechte Ecke gestellt, dabei gibt es keinen Unterschied zw. National- und International-Sozialismus = Kommunismus, denn auch Hitler und Goebbels waren Rote, Linke. Rechts = konservativ, traditionalistisch, christlich, patriotisch. Dieses Rechts-Links-Schema ist die größte Verwirrung eines totalitären Geistes, denn Linke können nur lügen, klittern und fälschen. Sie haben sich selbst vor die Wand gefahren und werden in ihren Relativierungen und Lügen ersticken.


7
 
 goegy 2. August 2011 
 

Was diese Sozi-Tante Sippel da von sich gibt, zeigt, wie Recht die Skeptiker hatten, die befürchteten, das vereinigte Deutschland könnte sich wieder zum Lehrmeister der Welt erheben - so wie einst im Mai. Man kann alles besser, weiss alles besser!
Auf meinen Reisen habe ich, weder im indischen Bergland, noch in den Wüsten Nordafrikas oder am Amazonas je einen von diesen Sozis getroffen, der sich wirklich - unter Verzicht auf jeden Komfort - um die Armen gekümmert hätte, mit Spitälern, Schulen etc. Es waren fast ausnahmslos katholische Ordensleute.


5
 
 Smaragdos 2. August 2011 
 

Ungarn nachahmen

Statt Ungarn zu kritisieren, wünschte ich mir im Gegenteil, dass viele europäische Nationen den Mut aufbringen, sich genauso zum Christentum zu bekennen wie Ungarn und damit buchstäblich an der Rettung Europas mitzuwirken.


5
 
 Cinderella01 2. August 2011 
 

@Wolfgang63

Genau deshalb, Wolfgang63, wollen die Grünen_innen (und die ihnen folgenden anderen Parteien) ja wieder zu diesem Zustand zurück: Wenn Sie genauer hinsehen würden, hätten sie das schon längst festgestellt. Schauen Sie mal ins Geschichtsbuch. Dort werden Sie feststellen, wie es in Europa vor dem Christentum aussah. Hier wurden die Bäume angebetet (aber noch nicht der Juchtenkäfer) und jeder Blitz und Donner als Strafe Gottes angesehen (Die Natur rächt sich)... Man konnte weder rechnen, schreiben noch lesen (deshalb das Herumdoktern am Schulsystem und die Kuschelpädagogik). Europa ist das, was es heute ist, durch das Christentum. Durch die Freiheit, durch den liebenden Gott, durch die Sicherheit des Glaubens. Darauf konnte diese Kultur entstehen, die in aller Welt bewundert wurde. Die von den Grünen (und jetzt auch Roten) erstrebte Rückkehr zum Germanentum ist in keiner Weise erstrebenswert. Heiliger Bonifatius bitte für uns!


5
 
 Apoka 2. August 2011 
 

Gott segne Ungarn !

die Dame ist eigentlich nicht ernst zu nehmen. Allerdings stört die Kaltschnäutzigkeit und unverschämte Frechheit mit dem eine deutsche Politikerin versucht ihre eigenen Vorstellungen/Werte einen souveränen Land einzureden ......


6
 
 rosi110 2. August 2011 
 

Kleine Welt

Laß Sie und sie alle doch lästern und maulen. Das sind allesamt geisteskranke Menschen, die nicht mehr weiter wissen, deren Leben sich in der Sackgasse befindet, die sich selbst an die Mauer gefahren haben. Für die eigene persönliche Misere und da man nicht umkehren will, werden Schuldenböcke gesucht. Christen sind da ein gefundenes Fressen, ob hierzulande, in Pakistan, Iran oder China. Wie klein ist doch die Welt!


6
 
 DerSuchende 2. August 2011 

Ach ja Frau Sippel, da fällt mir noch ein bitte kümmern sie sich bzw. das Europaparlament mehr um die Hungerkatastrophe in Afrika und lassen sie Ungarn mal machen. Denn was sie dort vorhaben ist Gottgefällig. Somit können die Ungarn uns zum Vorbild werden. Wie schon drum gebeten, ganze Energie bitte in Richtung Afrika leiten das ist garantiert auch Gottgefällig ( ohne das sie es vielleicht möchten).


3
 
 DerSuchende 2. August 2011 

Schon wieder ein Sommerlochfüller.....

Ich bin leider zu dick, sonst hätten diese ganzen Sommerlochluftblasen mich schon längst einmal um den Erdball getragen. Also dick sein, hat manchmal doch seine Vorteile!


2
 
 Bastet 2. August 2011 

Hut ab vor dem ungarischen Volk!
Her versucht sich eine Noname-Politierin ins Gespräch zu bringen - was ihr im negativen Sinn wohl auch gelungen ist.


6
 
 Bebe 2. August 2011 
 

diese Aussagen

braucht man eigentlich nicht zu kommentieren. Es wird doch ganz deutlich, dass der Gottesbezug nicht mehr gewünscht wird. Dazu fällt mir nur eins ein:
Gott segne Deutschland und Frau Sippel


3
 
 M.Schn-Fl 2. August 2011 
 

@Wolfgang 63

Sie holen wohl ihre historischen Informationen bei Karl Heinz Deschner.


4
 
 M.Schn-Fl 2. August 2011 
 

Unverzeihlich, Genossin!

Daß die Genossin Sippel Atheistin ist, ist ihre persönliche Entscheidung, die zu respektieren ist.
Aber daß sie so ungebildet ist und nicht weiß, daß die europäischen Werte, die sie so verteidigen will, aus der religiösen Kultur des chrsitlichen Abendlandes, d.h. aus dem Glauben an den christlichen Gott stammen, ist unverzeihlich und auch nicht mti dem Hinweis auf das Pisasyndrom zu entschuldigen.
Von einer Volksvertreterin muß man noch soviel Bildung verlangen. Gerade von einer Sozialdemokratin sollte man erwarten, daß sie weiß, daß die sozialen Errungenschaften unmittelbar aus der Lehre Christi stammen.
Aber diese Unwissenheit gehört wohl auch zum Niedergang der SPD.


8
 
 Flüeklaus 2. August 2011 
 

Die SPD-Tante

regt sich darüber auf, daß die Besonderheit der Un-
garn betont wird. Wie, frage ich mich. Sippel zeigt
doch selbst ihre Besonderheit:besonders dämlich...


4
 
 Stephaninus 2. August 2011 
 

Tolerantes Europa und christliches Europa

Ich bin felsenfest davon überzeugt: Nur ein von den christlichen Wurzeln genährtes Europa wird auch ein tolerantes (und auch für andere Religionen offenes) Europa bleiben können. Ein von dieser Lebensader abgeschnittenes Europa wird seine Orientierung verlieren und so stets auch Gefahr laufen, von Ismen beherrscht zu werden.


4
 
 GMM 2. August 2011 

Im gewissen Sinn

hat Frau Sippel recht.
Die EU ist die Diktatur einer reichen, mächtigen, weitvernetzten gottlosen Clique über eine (noch) christliche Mehrheit, und das ist in der Tat unverträglich mit Gerechtigkeit und Freiheit, wenn diese Worte eimen vernünftigen Sinn haben sollen.


3
 
 sttn 1. August 2011 
 

Eine Deutsche will den

Ungarn vorschreiben was in eine Verfassung hinein soll und was nicht. Ich lach mich krumm, weil ich weiß das dies auch jeder Ungar macht der das unqualifizierte, unangemessene und inkompetente Gequatsche dieser Person zu hören bekommt.
Das dieser Unsinn auch in der Tagesschau kommt freut mich, Frau Sippel soll ruhig eine Plattform bekomme wo sie sich lächerlich machen kann.


6
 
 Wolfgang63 1. August 2011 
 

Genuin Europäisch

@StGabriel: Sie meinten, Europa sei genuin christlich. Nur zur Erinnerung: Die genuin europäischen Religionen sind z.B. die germanischen. Das Christentum stammt aus dem Nahen Osten, wo seine heiligsten Stätten sind. Es wurde zur Zeit des römischen Reiches nach Europa importiert und verdrängte hier die \"genuien\" Religionen. Grosse Teile Deutschlands wurden erst spät (zwangs)christianisiert, denken Sie z.B. an die Sachsenkriege Karls des Grossen, bei denen 722 die Irminsul zerstört wurde.


2
 
 Cosinus 1. August 2011 
 

In 20 Jahren hat es die SPD zerrissen,

aber das weiß dies Polittussi noch nicht.


3
 
 ansgar29 1. August 2011 
 

Ein Europa ohne Gott?

In den agressiv kirchenfeindlichen frühen Jahren der DDR gab es einmal die Parole: \"Ohne Gott und Sonnenschein bringen wir die Ernte ein!\" In der Bevölkerung kursierte die Antwort: \"Ohne Sonnenschein und Gott macht die DDR bankrott!\" Es hat eine Weile gedauert, aber dann war es soweit.


8
 
 Dominik Pallenberg 1. August 2011 

@Msgr. Schlegel

Zitat: \"Offenbar leiden viele Europäer in anderen Ländern an einem so genannten \"Entwurzelungssyndrom\", … \"

So ist es! Und mit der Multikulturalisierung soll diese Entwurzelung weiter vorangetrieben und unumkehrbar gemacht werden, denn niemand ist so leicht zu steuern wie ein entwurzelter und orientierungsloser Mensch.
Dem haben die Ungarn mit ihrer neuen Verfassung vorgebeugt – und dafür schilt man sie nun.


8
 
 maxjosef 1. August 2011 
 

Jaaa

das Sommerloch ist daaaa....
Früher wurde um diese Zeit immer das Ungeheuer von Loch Ness gesichtet, das war irgendwie unterhaltsamer.
Bin mal gespannt, wann der erste atheistische Politiker den Vorschlag macht, den Text unserer Bayernhymne (Gott mit dir, du Land der Bayern...) abzuändern.
Unsere österreichischen Nachbarn dürfen sich ja auch demnächst auf einen \"geschlechtergerechten\" Nationalhymnentext freuen. Griaß eich, ihr Töchtersöhne... also man soll nie nie sagen...


6
 
 Siebtel 1. August 2011 
 

europäische Werte

Für Frau Sippel ist ein europäischer Wert die Vernichtung des Christentums. Auch für den Nationalsozialismus war das ein Wert. Ein edle Frau, die Frau Sippel.


8
 
 Waldi 1. August 2011 
 

Die SPD...

war schon immer gegen Gott und jene die an ihn glauben. Schließlich war es ja Gerd Schröder als erster Bundeskanzler, der bei der Eidesformel das: \"So wahr mir Gott helfe\" abgelehnt hat. Aber dass die Sippel die Frechheit besitzt, dem Ungarischen Volk und seinen Politikern vorzuschreiben, was sie in ihrer Verfassung verankern wollen oder nicht, ist wahrhaftig ein dicker Hund. Genau diese Gottesbezug steht auch im Deutschen Grundgesetz, dank kluger, weitsichtiger und gläubiger Politiker der ersten Stunde, nachdem eine gottlose Gewaltherrschaft die halbe Welt in Schutt und Asche gelegt hat.


7
 
 Dottrina 1. August 2011 
 

Gott segne die Ungarn!

Gerne schließe ich mich den meisten Postern hier an. Hut ab vor dem Mut der Ungarn. Wo bleibt das Rückgrat der deutschsprachigen Politiker? Man muß sich nicht wundern, warum kein Normalbürger mit Normalverstand mehr Vertrauen zu diesen Herrschaften hat.


11
 
 Cinderella01 1. August 2011 
 

@Prophylaxe

Na so doll ist das mit der Medienholding auch nicht mehr - bedingt durch die Frankfurter Rundschau, die tief in den Keller gerutscht ist, wurde 2010 ein satter Verlust eingefahren.
Deshalb sind sie jetzt mit der DDVG auch ins Reisegeschäft eingestiegen und haben einen Kreuzfahrtdampfer gekauft.
www.wuv.de/nachrichten/medien/ddvg_mit_der_spd_medienholding_auf_kreuzfahrt


4
 
 SCHLEGL 1. August 2011 
 

Gottesbezug

Schon Papst Johannes Paul II hat die Eliminierung des Gottesbezugs in der EU -Verfassung beklagt! (Schuld daran waren die Franzosen, die der Meinung waren, sie würden durch den Gottesbezug die Ideale der französischen Revolution von 1789 verraten). Nicht nur diese arme SPD Politikerin, sondern viele unserer Zeitgenossen, reden zwar von WERTEN sind aber philosophisch oder intellektuell nicht in der Lage zu erkennen, das WERTE auf WAHRHEITEN beruhen. \"Wenn es Gott nicht gibt, dann ist ALLES ERLAUBT!\" - dieser Satz stammt aus den Brüdern Karamasow von Fjodor Dostojewski (circa 1870).Was eventuell stören könnte,ist die Exklusivität, als ob Gott nur die Ungarn schützen und segnen sollte.Aber dass ein Land seiner geschichtlichen Wurzeln bewusst ist und darauf weiterbaut, ist doch völlig normal. Offenbar leiden viele Europäer in anderen Ländern an einem so genannten\" Entwurzelungssyndrom\", das erklärt manches, leider auch solche blamablen Statements. Msgr. Franz Schlegl


11
 
 Chris2 1. August 2011 
 

Otto v. Habsburgs Herz

schlug schon immer für die damals noch vom Kommunismus unterdrückten Völker Osteuropas, jetzt hat es buchstäblich seine letzte Ruhe in einem ungarischen Kloster gefunden. Vielleicht werden es ja die Ungarn sein, die sein Erbe weiterführen und uns beweisen, daß Geschichte keine Einbahnstraße in Richtung einer dekadenten, antichristlichen (sich mit dem Schafsfpelz eines schamlos umgedeuteten Toleranzbegriffs notdürftig bemäntelnden) Meinungsdiktatur sein muß.


6
 
 Stephan Karl 1. August 2011 

Welchen Wert hätte Europa ohne die Rückbesinnung auf die Christlichen Werte noch? In der Tat, beten wir für Ungarn.
Vor allem das Gebet von S.H. Leo XIII:

Sancte Michael Archangele, defende nos in proelio, contra nequitiam et insidias diaboli esto praesidium. Imperet illi Deus, supplices deprecamur: tuque princeps militiae caelestis, satanam aliosque spiritus malignos, qui ad periditionem animarum pervagantur in mundo, divina virtute infernum detrude. Amen.

Wann werden Freimaurerei, Kommunismus/Sozialismus und andere ähnliche Strömungen wohl einmal so richtig in den Medien thematisiert. Wäre doch sicher interessant. Meiner Meinung nach riechen solche Aussagen schon wieder danach. Ist aber nur meine Meinung, wie gesagt.


9
 
 Prophylaxe 1. August 2011 
 

Dass..

eine Partei, für die die kollektive immerwährende Schulderziehung an oberster Stelle steht, irgendetwas - außer die roten Völkermordideen mit 100 Mio. Toten- positives in der Vergangenheit findet, kann schon deshalb nicht erwartet werden, weil diese Partei wie Parasiten aus der Umschreibung aller Werte ( Ziel der 68\'er ) ihre Daseinsberechtigung zieht und totalitär nur ihre Meinung und Sichtweisen noch zulassen wollen.
Weit sind sie schon gekommen, weil sie im Parlament und Medien ( die SPG ist ein riesiges Medienimperium, was doch sehr nach Berlusconi klingt ) das Sagen haben.
Alles andere ist rassistisch, ewiggestrig, gehört überwacht und verboten und ist im Sinne der \'\'Toll-eranz\'\' nicht hinzunehmen.
Toleranz, die für Christen eben nicht gilt, weil sie als Ewiggestrig gestempelt wurden.
Eben nach der Motto:
Wollt ihr die totale Toleranz, Toleranter wie ihr sie je erlebt habt ?
Nein danke, den Untergang betreibt zwar die SPD, aber ich möchte ihn nicht


7
 
 Prophylaxe 1. August 2011 
 

Dass.

soetwas in der Tagesschau gekommen ist ( ich habe es nicht gesehen ) verwundert mich nicht: Die Qulität dieses eh. Flaggschiffes ist nicht nur katastrophal geworden., sondern nahezuz jeder Bericht ist ideologisch durchsetzt, auf deutsch: Wie man zu denken hat !
Ich meide diese Art von \'\'Bezahl- Qualitätsfernsehen\'\' zunehmend.

Den Text der Verfassung von Ungarn hatte ich zufällig in der Jungen Freiheit gelesen und wegen seiner bestechenden Qualität auch weiter gereicht.. So werden mit dem König von Ungarn historische Tatsachen betont, sonst nichts.
Dass ein König von Ungarn zB auch im Bamberger Dom als Bamberger Reiter hängt/ darstellen soll, und somit ein europäisches Symbol darstellt, kann man bei der historischen Bildung dieser Parlamentarierin natürlich nicht erwarten.
Dass Gott ein Land segnen soll, findet sich weltweit in zahlreichen Verfassungen versch. Kulturen. ( s. wikipedia Gottesbezug )
Fortsetzung kommt !


9
 
 Mario 1. August 2011 

Europa

finanziert auch lieber Abtreibungs- anstatt Anti Abtreibungskampagnen. Hoffe auch das Ungarn sich nicht durch das alles einschüchtern lässt. Beten wir für Ungarn...Gott segne die Ungarn! Und beten wir für die jämmerliche arme Frau, die selbst nicht weiß, was sie da von sich gibt.


11
 
 St.Gabriel 1. August 2011 
 

Gott segne Ungarn!

Das Christentum hat die europäischen Werte begründet, es gehört zu unserer Identität und Europa ist ein genuin christlicher Kontinent.

Was dieses rote Gesindel sich erlaubt, schlägt dem Fass den Boden aus. Typisch EU-Diktatur! Leider zieht sich dieser Totalitarismus seit der Französischen Revolution durch Europa und jetzt wird er wieder eingeführt. Die deutsche Demokratie von 1949 soll scheitern wie die Weimarer Republik. Wir brauchen eine starke ausserparlamentarische Opposition. Wir brauchen starke Christen und eine 2. Aufklärung, denn die erste endete bei den Jakobinern.


7
 
 JohannBaptist 1. August 2011 
 

Frau Sippel

erklären sie mal was \"europäische Werte\" sind.


6
 
 Noemi 1. August 2011 
 

es lonht nicht

sich über die Sommerlochgymnastik der Frau Sippel auch nur einen Gedanken zu machen. Auch sie ist nur eine weitere unglückliche Kandidatin im \"Europa sucht den Supergeschichtsanalphabeten\" casting. Daß sie die Ferienzeit nutzt, um sich möglichst öffentlichkeitswirksam zu blamieren. muß man ihr nachsehen. Die Ungarn werden den Verbalrempler sicher nicht einmal zur Kenntnis nehmen- sie haben schon oft in der Geschichte ihre Standfestigkeit unter Beweis gestellt .Gott segne Ungarn!


6
 
 zaangalewa 1. August 2011 
 

\"Isten áldd meg a magyart\" (Gott segne Ungarn) ist die erste Zeile der ungarischen Nationalhyme seit 1844. Der Text stammt aus dem Jahr 1823 von Ferenc Kölsey. Die erste Strophe der lautet:

\"Isten, áldd meg a magyart
Jó kedvvel, boséggel,
Nyújts feléje védo kart,
Ha küzd ellenséggel;
Balsors akit régen tép,
Hozz reá víg esztendot,
Megbunhodte már e nép
A múltat s jövendot! \"

Ach Entschuddugngun - es kann ja nicht jeder so gut ungarisch wie Frau Birgit Sippel. Kann sie\'s? Ich kann\'s nicht - aber ich habe diese Informationen im Internet sofort gefunden und finde den Vorstoß von ihr mehr als nur peinlich. Übersetzung:

\"Gott, segne den Ungarn
mit frohem Mut und Überfluss!
Strecke deinen schützenden Arm zu ihm hin,
wenn er mit dem Feinde kämpft!
Ihm, den lange schon das Unglück zerreißt,
bringe ihm fröhliche Jahre!
Dies Volk hat schon für Vergangenheit und Zukunft genug gebüßt.\"


8
 
 JohannBaptist 1. August 2011 
 

Gott segne Ungarn

Die Standhaftigkeit des Ungarischen Volkes ist nicht hoch genug einzuschätzen. Das hat es schon 1956 bewiesen. Irgendwann sind die Tage des rotgrünen Gesockses gezählt.


7
 
 ulmi 1. August 2011 
 

\"Eine Rückbesinnung auf den christlichen Gott

sei nicht mit den europäischen Werten in Einklang zu bringen.“

Wenn dem so ist, dann ist dies ein Armutszeugnis für die „europäischen Werte“.

Gott segne Ungarn!


5
 
  1. August 2011 
 

JESUS CHRISTUS ist unser GOTT

\"mit europäischen Werten, die die Rechte aller Menschen anerkennen, nicht in Einklang zu bringen.\"
Dies dürften dann wohl die Werte der Aufklärung sein:
Freiheit d.h. Freiheit von Gott
Gleichheit d.h. wie Gott sein zu wollen
Brüderlichkeit d.h. selber zu wissen was gut und böse ist und nicht mehr die Gebote Gottes anerkennen wollen. HUMANISMUS

Die Ideologie der Aufklärung hat bald ausgedient, weil sie nicht tragfähig ist. Wie gut wenn ein Land wie Ungarn wenigsten der Verfassung gemäß umkehrt.


6
 
 Cinderella01 1. August 2011 
 

Jetzt kommen die Hinterbänkler,

um das Sommerloch zu füllen.
Same procedure as every year !


7
 
 Heimkehrerin 1. August 2011 
 

Gott segne die Ungarn!


7
 
 Smaragdos 1. August 2011 
 

Gott segne Ungarn!

Ich hoffe, dass sich Ungarn nicht durch solche Angriffe einschüchtern lassen wird. Frau Sippel, die europäischen Werte erkennen gerade deshalb die (wahren) Rechte aller Menschen an, weil sie auf dem christlichen Fundament gründen. Vergessen Sie das bitte nie! Wo Christentum ist, da ist Freiheit.


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Ungarn

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  2. Kein Segen für Paare in einer nichtehelichen Partnerschaft oder gleichgeschlechtlichen Beziehung
  3. Ungarischer Ministerpräsident Viktor Orban übernimmt die Kriegslügen von Putin
  4. Die Realität aufzeigen
  5. Erdö vor Papstbesuch: Budapest eine Brücke zwischen Ost und West
  6. Bischof Veres: Kirche auch in Ungarn in radikalem Wandel
  7. Serbischer Patriarch ehrt Viktor Orban mit höchster Auszeichnung
  8. Ungarisches Referendum: Über 90 % lehnen schulische Propagierung von Homo-/Transsexualität ab
  9. Bischof Veres: Ungarns Christen sollen Verantwortung wahrnehmen
  10. Ungarns neue Präsidentin ist Lebensschützerin und unterstützt klassische Familie







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