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'Wie der Baum fällt, so bleibt er liegen'

31. August 2002 in Österreich, keine Lesermeinung
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Die Internationale Theologische Sommerakademie des Linzer Priesterkreises in Aigen rückt Tod und Sterben in die Sinnmitte christlichen Lebens Von Stephan Baier / DIE TAGESPOST


Aigen im Mühlkreis (DT)
Das Leben des Menschen angesichts des Todes war in diesem Jahr das Themader - mittlerweile vierzehnten - Internationalen TheologischenSommerakademie des Linzer Priesterkreises im oberösterreichischen Aigen.Mehr als zweihundert Teilnehmer aus ganz Mitteleuropa befassten sich mit dentheologischen, aber auch mit pastoralen, psychologischen und medizinischenFragen, die der Tod für Kirche und Mensch aufwirft. Die übernatürlicheBerufung des Menschen zur Teilhabe am Leben Gottes enthülle die Größe undKostbarkeit der Würde des Menschen, führte der slowenische Dogmatiker undSekretär der Bischofskonferenz seines Landes, Anton Strukelj, aus: "DieWürde des Lebens hängt nicht nur von seinem Ursprung ab, sondern von seinerendgültigen Bestimmung, seinem Ziel." Aus der Heiligkeit des Lebens erwachseseine Unantastbarkeit. Gott habe den Menschen zur Unvergänglichkeitgeschaffen und ihn zum Bild seines eigenen Wesens gemacht. Deshalb sei auchjeder Mensch der mütterlichen Sorge der Kirche anvertraut, und jedeVerletzung der menschlichen Würde treffe die Kirche. Der jungeDogmatikprofessor Michael Stickelproeck aus Sankt Pölten wandte sich gegeneine Verharmlosung des Todes, wie sie durch die Aufklärung - die den Tod alsBefreiung der Seele von den Banden des Leibes sah - und in den modernenwestlichen Reinkarnationstheorien geschieht.

Der Tod sei auchUnheilsgeschehen und Verlust der ursprünglichen Integrität des Menschen. Alsdefinitives Ende des irdischen Pilgerstandes mache er unwiderruflich, wasder Mensch bis dahin entschied. "So wie der Baum fällt, so bleibt er liegen:auf Gott hin, oder von ihm weg", meinte Stickelproeck. Der Tod macheendgültig, wie der Mensch sich bis dahin ausgerichtet hat. "New Age" undReinkarnationstheorien würden dem Tod diesen definitiven Charakter nehmenund alle menschlichen Entscheidungen revidierbar machen. "Reinkarnation wäredas Ende des christlichen Auferstehungsglaubens", unterstrich derDogmatiker. Der Mensch wäre durch Wiedergeburt gefangen im Irdischen, derTod würde dem Leben nichts Dringliches mehr geben. Durch den Tod könne derMensch jeden Augenblick seines Lebens in einen Sinn-Zusammenhang setzen.Zugleich sei der Tod aber die Bestimmung des Menschen und ein Heilsereignis,führte Stickelproeck aus. "Der Mensch will heimgehen und seine Vollendungfinden bei Gott. Er findet sie nur, wenn er durch den Tod geht wie durch einTor." So sei der Tod - durch die Sünde - zwar einerseits Strafübel,andererseits für den Christen auch das Ende seines Pilgerweges zu Christushin. Der Tod kann die Person nicht auslöschen.Stickelproeck, der zunächst einige Zuhörer mit der Darlegung verwirrte, nachThomas von Aquin habe die vom Leib durch den Tod getrennte Seele nicht denCharakter einer Person, weil "Person nur sein kann, was in einervollständigen Natur subsistiert", stellte unmissverständlich klar: "Leib undSeele werden am Ende als Frucht der Erlösung bei Gott aufgehoben sein."

Der emeritierte Münchner Dogmatiker Leo Scheffczyk erläuterte aufNachfragen, dass in der "Zwischenzeit" zwischen dem Tod des Menschen und derAuferstehung des Leibes die Seele in einer nicht-vollkommenen, aber dochpersonalen Weise existiere. So sei eine personale Gemeinschaft mit denSeelen in Himmel und Fegfeuer - entscheidend für Heiligenverehrung undfürbittendes Gebet - möglich. Kardinal Scheffczyk befasste sich in seinemeigenen Referat theologiegeschichtlich und dogmatisch mit der Frage desHeils der ungetauft verstorbenen Kinder. Als unumstritten in der"wechselvollen Geschichte" dieser theologischen Frage bezeichnete es derKardinal, dass die Erbsünde allein, weil sie keine persönliche Schuld ist,auch keine persönliche Strafe nach sich ziehe. Der heilige Augustinus habediesen Kindern darum einen "Urteilsspruch zwischen Belohnung und Bestrafung"zugebilligt, was Scheffczyk als "rigide, verhältnismäßig harte Haltung"bezeichnete. Im Mittelalter wurden die ungetauft gestorbenen Kinderüberwiegend am "limbus puerorum" angesiedelt, einem Ort ohne Schmerz, aberauch ohne Gottesschau. Thomas von Aquin sei davon ausgegangen, dass ihneneine natürliche Glückseligkeit, aber doch nicht die Anschauung Gotteszukomme.Seit dem neunzehnten Jahrhundert haben sich laut Kardinal Scheffczykverschiedene theologische Theorien entwickelt, wie diese Kinder von derErbsünde gereinigt würden, etwa durch eine "Illumination", durch dieBegierdetaufe oder ein "votum ecclesiae", also die Begierde der ganzenKirche. Dagegen habe Papst Pius XII. erklärt, dass es keinen anderen Wegauch für die Kinder ohne Vernunftgebrauch gebe als die Taufe. Noch 1980 habedie Glaubenskongregation die Taufe als einzig sicheren Weg bezeichnet. Der"Katechismus der Katholischen Kirche" von 1993 spricht von der "berechtigtenHoffnung, dass es für die ohne Taufe gestorbenen Kinder einen Heilsweg gibt", unterstreicht aber zugleich die Notwendigkeit der Taufe. In derursprünglich veröffentlichten Fassung der Enzyklika "Evangelium Vitae" habeJohannes Paul II. an die Frauen, die eine Abtreibung vornehmen ließen,appelliert, sie sollten ihr Kind, "das nun im Herrn lebt", um Vergebungbitten. Gottes Barmherzigkeit bezieht sich auch auf die Ungetauften.

In den "Acta Apostolicae Sedis" sei dies jedoch wieder revidiert worden:"Ihr könnt euer Kind dem himmlischen Vater und seiner Barmherzigkeitanvertrauen."Nicht das Seelenheil der ungetauft verstorbenen Kinder selbst,sondern nur die Güte und Barmherzigkeit Gottes, "die sich an diesen Kindernkraftvoll erweisen soll und kann", dürfe Gegenstand der übernatürlichenHoffnung sein. Kardinal Scheffczyk, dem daran gelegen war, dieHeilsnotwendigkeit der Taufe hervorzuheben, konstatierte, dass in derkirchlichen Lehre von der "traditionellen Ungewissheit Abstand genommen"worden sei und nun "in viel positiverer Weise auf die Hoffnung nachBeseligung dieser Kinder gesetzt" werde. Scheffczyk wörtlich: "Uns ist nurdas Hoffnungsmotiv gegeben, die Heilssicherheit haben wir nicht." Demanwesenden Erzbischof von Lemberg und früheren Metaphysik-Professor vonLublin, Kardinal Marian Jaworski, war dies zu wenig. Er meinte, "das Problemwirklich lösen" zu können: "Ich selbst bin der Meinung, dass die ungetauftenKinder das Heil erlangen. Kein Limbus, sondern sie sind von Christuswirklich erlöst." Wie alle in Adam am Unheil partizipierten, so seien inChristus alle erlöst. Nicht nur theologiegeschichtlich, sondern vor allemsystematisch befasste sich der junge Dogmatiker Peter Düren aus Augsburg mitder Bewertung des Suizids. 1980 habe die Glaubenskongregation festgehalten,dass der Selbstmord wie der Mord nicht zu rechtfertigen sei, wenngleich dieSchuldhaftigkeit durch seelische Verfassungen gemindert oder aufgehoben seinkönne. Die Euthanasie (in Belgien und den Niederlanden legalisiert) sei ein"Verbrechen gegen das Leben" und durch keine Autorität zuzulassen.

LautPapst Johannes Paul II. ist der Suizid objektiv immer schlecht und eine"Zurückweisung der Souveränität Gottes über Leben und Tod". Die Euthanasiehabe der Papst "mit deutlichem Anspruch der Unfehlbarkeit", so Düren, alsschwere Verletzung des göttlichen Gesetzes bezeichnet. Thomas von Aquin habeden Suizid als die schlimmste Todsünde bezeichnet, weil er keine Zeit fürReue lasse. Die Tat der Todsünde und das Ende des irdischen Pilgerstandesfallen hier zusammen. Selbstmörder, "die sich mit freier Überlegung dasLeben genommen haben", dürften nicht kirchlich bestattet werden. Diemoralische Anrechenbarkeit der Tat könne jedoch durch eine seelische Haltungeingeschränkt oder gar aufgehoben sein. Die deutschen Bischöfe gingen sogardavon aus, dass die Mehrheit der Suizidanten "weder frei noch willig in denTod gingen". Düren führte aus, dass man aus zwei Gründen die Hoffnung aufRettung der Selbstmörder nicht aufzugeben brauche: wegen der Einschränkungenin der Freiwilligkeit und weil niemand wisse, ob der Betreffende nicht dochnoch im letzten Augenblick des Sterbens einen Akt der Reue gesetzt habe. DerDogmatiker forderte deshalb, dass die objektive Verwerflichkeit desSelbstmordes wieder deutlicher gelehrt werden müsse. Auch müssten dieGläubigen wieder "die vollständige kirchliche Eschatologie hören". Deutlichsolle die Kirche gegen jede Liberalisierung der Euthanasie auftreten. Zwarsei ein kirchliches Begräbnisverbot für Selbstmörder nur "im Einzelfalldenkbar", doch dürften Requiem und Begräbnis des Suizidanten "nicht zuHeiligsprechungen werden". Den Gläubigen müsse auch das Gebet für dieErlösung der armen Seelen im Fegfeuer in Erinnerung gerufenwerden.

Ärztliches Ethos verlangt keine Behandlung um jeden PreisDerberühmte Schweizer Neurochirurg Charles Propst bekundete die Übereinstimmungzwischen der christlichen Morallehre und dem ärztlichen Ethos im Hinblickauf die Euthanasie. "Unsere Moral verlangt keine Behandlung um jeden Preis."Gleichzeitig werde die absichtliche Patiententötung nicht nur von allenWeltreligionen, sondern auch von allen Ärzteverbänden abgelehnt. Gegen eineVerdrängung und Verharmlosung des Todes, etwa durch Auferstehungs stattBegräbnisfeiern, wandte sich der Rektor der Philosophisch-TheologischenHochschule Heiligenkreuz und Dogmatik-Professor Pater Karl Wallner. Erforderte eine stärkere Verankerung des Todes in der christlichenSpiritualität: "Wir brauchen das bewusste Andenken an den eigenen Tod." Ausder "frohen Gewissheit", dass der Tod nicht Ende sondern Übergang ist,wachse die "ars moriendi". Die Todesstunde werde zum wichtigsten Zeitpunktdes Lebens, weil dem Tod das individuelle Gericht unmittelbar folge. AlsGrundlagen für eine Spiritualität der Einübung in den Tod empfahl derZisterzienser Fasten, Abtötung, Verzicht auf Konsum und menschlicheEhrungen, vor allem aber das bewusste Einlassen auf den Willen Gottes.

Wallner stellte auch fest, dass die Sorge der Kirche um einen Menschenmit dessen Tod nicht beendet ist, was sich in Aufbahrung, Totenwache,Totenmesse und Gebet zeige. Der christliche Totenkult sei die große Fürbitteder Kirche, "wirksame Solidarität über den Tod hinaus". Durch das Gebet derGläubigen und die Fürbitte der Kirche für den Toten gebe es eine Seelsorge,die über den Tod hinausreiche. Der Augsburger Dogmatiker Anton Ziegenausskizzierte den Umschwung in der Einstellung zum Tod: Während man früher umeinen guten Tod gebetet habe und damit ein bewusstes Gehen der letztenWegstrecke meinte, hoffe man heute auf einen "schönen" Tod, womit vor allemein schneller, schmerz- und angstfreier Tod gemeint sei. Der Tod werdeverdrängt und verharmlost, ja sogar in seiner Ernsthaftigkeit geleugnet. ImGegensatz zu den zeitgenössischen Sehnsüchten sei der Tod Jesu "kein schönerTod" gewesen, "weder schmerzfrei noch angstfrei noch schnell". Ziegenauswörtlich: "Der Christ stirbt wie sein Herr!"Bischof Kurt Krenn bemerkte inseiner Predigt zum Abschluss der Sommerakademie am Mittwoch,dass der Mensch im Gegensatz zum Tier ein Wissen und Bewusstsein vom eigenenTod besitze. "Der Mensch weiß, dass er sterben muss. Der Tod ist dasGeheimnis jedes Menschen, denn man stirbt nur einmal und kehrt nie wieder indieses Leben zurück." Weiter meinte der Bischof von Sankt Pölten: "Damit wirerlöst in die Schau Gottes eingehen, brauchen wir den Tod. Aber der Todbraucht das Leben."



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