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Jetzt kommt 'Halleluja Paul'!

8. Juli 2011 in Österreich, 7 Lesermeinungen
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Der singende Pfarrer Paul Kellner veröffentlicht seine erste Single: "Liebe deinen Nächsten wie dich selbst"


Lienz (kath.net) Der singende Pfarrer Paul Kellner, in seiner Heimatregion Osttirol besser bekannt als „Halleluja Paul“, hat jetzt seine erste Single veröffentlicht: „Liebe deinen Nächsten wie dich selbst“. Wenn alles klappt, wird im Herbst die erste CD aufgenommen. Dies berichtete tt.com.

Der grauhaarige singende Pfarrer mit Gitarre kam zu seinem Namen „Halleluja Paul“, weil er immer mit „Halleluja“ grüßt. Der spätberufene Priester hatte vor seinem Theologiestudium mit Menschen mit Behinderungen gearbeitet.


Die Liebe zur Musik hat er mit seinem Bruder Toni Kellner gemeinsam, dieser ist Musikproduzent und betreibt das Münchner Entertainment-Unternehmen Platinstar. Seit sieben Jahren versuchte Toni Kellner, seinen Bruder zu Aufnahmen zu bewegen, erst jetzt hatte er damit Erfolg. Der erste Dreh wurde im Stift St. Paul im Lavanttal gemacht. Doch „es ist ein langer Weg, berühmt zu werden. Paul hat eine tolle Stimme und ein gutes Charisma, die Resonanzen sind seit der Veröffentlichung sehr gut“, erklärte der Produzent und sieht seine nächste Aufgabe darin, die Single zu promoten und seinen singenden Priesterbruder ins Fernsehen zu bringen. Das Lied, ein sakraler Schlager, stoße bei den Menschen entweder auf totale Begeisterung oder völlige Ablehnung.


Halleluja Paul mit seinem Lied auf kathTube:




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Lesermeinungen

 Strafrechtler 10. Juli 2011 
 

Hier passt ja gar nichts zusammen

Leider ein symptomatisches Beispiel für den Niedergang der Kirchenmusik. Wer sich das Video anschaut, der merkt schnell, das hier nichts zusammen passt. Liebe deinen Nächsten wie dich selbst? Gerne, aber wieso steht dann Halleluja-Paul allein auf weiter Flur? Wort-Bild-Bezug gleich Null!
Selbst der musikalische Laie merkt am Anfang schnell, dass zwar die Harmonien wechseln, Halleluja-Paul hierfür aber anscheinend die linke Hand nicht zu verändern braucht. Ein peinliches Playback. Hier wäre ganz dringend ein Einschreiten des zuständigen Kirchenmusikalischen Referats notwendig! Sonst braucht man sich nicht zu wundern, wenn die Leuten aus den Kirchen wegbleiben.


1
 
 kathi 9. Juli 2011 
 

Halleluja

Vielleicht kann man damit viele Menschen erreichen, die man sonst nicht erreichen würde.


2
 
 Gandalf 9. Juli 2011 

Ach, ich finde HALLELUJA-PAUL nett :-)


1
 
 goegy 9. Juli 2011 
 

Aufgepasst! wenn ein Priester das glitschige Parket der seichten Unterhaltung betritt, wird es bald Neider und böse Zungen geben, die nach Fehlern und jedem \"Härchen in der Suppe\" suchen werden. Dies ist ein gefährliches Pflaster!


1
 
 Jonny 8. Juli 2011 
 

Das Lied ist ok...

aber der Künstler-Name \"Halleluja Paul\" wirkt etwas albern.


2
 
 Einsiedlerin 8. Juli 2011 
 

Song

Also schlechter als die Lieder aus dem \"Singe Jerusalem\" ist es bestimmt nicht! Vielleicht kann er damit ja doch einige \"der Kirche Fernstehende\" ansprechen.


2
 
 Murner 8. Juli 2011 
 

Schade...

Der Text ist ja ok. Leider erinnern mich die Musik und vor allem die Produktion aber eher an einen schlechten Schlager. Damit büßt das Lied seine Glaubwürdigkeit ein. Schade.


3
 

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