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Otto von Habsburg gestorben

4. Juli 2011 in Aktuelles, 21 Lesermeinungen
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Otto von Habsburg, ältester Sohn des letzten regierenden Kaisers von Österreich und Königs von Ungarn, langjähriger Europaabgeordneter und gläubiger Katholik starb am 4. Juli in Pöcking


Pöcking (kath.net/pm/red) Otto von Habsburg, ältester Sohn des letzten regierenden Kaisers von Österreich und Königs von Ungarn, langjähriger Europaabgeordneter und Ehrenpräsident der Internationalen Paneuropa-Union, ist in den frühen Morgenstunden vom 4. Juli 2011 in seinem Haus in Pöcking im Alter von 98 verstorben. Otto von Habsburg wurde am 20. November 1912 in Reichenau/Niederösterreich als Sohn von Erzherzog Karl, dem späteren Kaiser von Österreich und König von Ungarn und Erzherzogin Zita geb. Prinzessin von Bourbon-Parma, geboren. Nach dem Zusammenbruch der Habsburger-Monarchie musste die Familie 1919 ins Exil in die Schweiz, später nach Madeira, wo Kaiser Karl am 1. April 1922 verstarb. Otto von Habsburg wuchs in Spanien und Belgien auf, sein Doktorat legte er 1933 an der Université Catholique de Louvain (Löwen in Belgien) ab. In den darauffolgenden Jahren widmete er sich dem Kampf gegen den Nationalsozialismus und gegen den Anschluss Österreichs an das Deutsche Reich. Während des Krieges führte er seinen Einsatz für die Befreiung und Wiedererstehung Österreichs sowie für die anderen Länder der ehemaligen Monarchie vom amerikanischen Exil aus fort.

Am Ende des Zweiten Weltkriegs kehrte er zurück nach Europa und setzte sich für die Einigung des Kontinents ein. Er arbeitete seit dem gemeinsamen Exil in den USA eng zusammen mit dem Gründer der Paneuropa-Union, Richard Graf Coudenhove-Kalergi, dessen Nachfolger als Internationaler Präsident der Paneuropa-Union er 1973 wurde. Dieses Amt hatte er 31 Jahre lang bis 2004 inne. Nach Österreich konnte er erst 1966 nach 48jährigem Landesverweis und fünfjährigem Rechtsstreit wieder einreisen. Von 1979 bis 1999 war Otto von Habsburg Abgeordneter der CSU im Europäischen Parlament. Hier wirkte er insbesondere im Außenpolitischen Ausschuss, setzte sich für die Völker jenseits des Eisernen Vorhangs ein und kämpfte für das Selbstbestimmungsrecht der Völker, für Minderheitenrechte und für eine rasche Osterweiterung nach dem Zusammenbruch des Ostblocks 1989. Im Jahr 1989 war er der Initiator und Schirmherr des Paneuropäischen Picknicks an der österreichisch-ungarischen Grenze, bei dem mehr als 600 Deutsche aus der „DDR“ in die Freiheit gelangten.


Auch nach seinem Ausscheiden aus dem Europäischen Parlament im Jahre 1999 blieb Otto von Habsburg aktiv als Redner und Politiker. Otto von Habsburg war Träger zahlreicher in- und ausländischer Auszeichnungen. Zuletzt verlieh ihm der französische Präsident Sarkozy das Großkreuz der Ehrenlegion. Otto von Habsburg war verheiratet mit Prinzessin Regina von Sachsen-Meiningen (gestorben am 3. Februar 2010). Das Paar lebte seit 1954 in Pöcking am Starnberger See und hat 7 Kinder, 22 Enkelkinder und zwei Urenkel. Der Chef des Hauses Habsburg ist der älteste Sohn Karl Habsburg-Lothringen, der in Österreich lebt. Karl Habsburg: „Mein Vater war eine überragende Persönlichkeit. Mit ihm verlieren wir einen großen Europäer, der uns in allem, was wir heute tun, über die Maßen geprägt hat.“

Otto von Habsburg war ein Leben lang praktizierender Christ und gläubiger Katholik, der immer wieder auch seine Kirche verteidigte. In einem Interview mit "Kirche in Not" meinte Habsburg 2007: "Der Kampf um die Seele Europas ist der Kampf um den Gottesbezug in der Verfassung. Wenn die Menschenrechte, die eines der wesentlichen Elemente Europas sind, einen Sinn und einen Inhalt haben sollen, muss es logischerweise einen Gott geben. Denn das Menschenrecht fußt schließlich auf dem Gedanken, dass der Mensch als von Gott erschaffenes Wesen eigene Rechte hat. Aus diesem Grund plädiere ich dafür, den Gottesbezug in die Europäische Verfassung einfließen zu lassen. Es gibt in Europa großen Widerstand gegen alles, was mit Glaube und Christentum zu tun hat. Wir haben im Europa-Parlament einen Gebetsraum für alle Religionen. Bis wir eine katholische Messe erreicht haben, hat es über drei Jahre Kampf gebraucht. Die Gegenseite ist heute aktiver denn je. Der Teufel ist immer dort in der Nähe, wo der liebe Gott ist - weil er der Widersacher Gottes ist. Die antichristlichen und antireligiösen Kräfte sind gut vorbereitet, was von unserer Seite nicht behauptet werden kann. Hier gibt es für die Christen noch viel zu tun.

KathTube: Otto von Habsburg bei Treffpunkt Weltkirche: "Christus ist die Schönheit"



Kirche in Not: Otto von Habsburg: Das christliche Fundament Europas, Teil 1


Kirche in Not: Otto von Habsburg: Das christliche Fundament Europas, Teil 2




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Lesermeinungen

 Matthäus 11. Juli 2011 

R.I.P.


1
 
 Lolek 6. Juli 2011 
 

@Winfried K

Leider, leider zählt auch noch so wunderschöner Titel rein gar nichts vor Gott. Ist Dir das Habsburger Begräbnisritual bekannt?
Dann schau mal hier:
http://www.youtube.com/watch?v=yF6ZasLNHX8


0
 
  5. Juli 2011 
 

Der Teufel ist immer dort in der Nähe, wo der liebe Gott ist

Eine uralte Weisheit:

Der Königsmörder ist immer sehr nahe dran, am König.

Brutus und Julius Cäsar lassen grüßen.


0
 
 Winfried K 4. Juli 2011 

Eine Kaiserliche Hoheit, die diesen Titel wie sehr wenige Verdient haben...

Voller Trauer und mit der Bitte: Gott nimm ihn auf unter Deine Gerechten. Ein Leben in tiefem Glauben, ein Mensch der sich nie in den Mittelpunkt gestellt hat und durch seine stille und warmherzige Art so viele Türen geöffnet, so vielen Menschen geholfen hat. Wenn andere gerufen haben: DAS WAR ICH.... war er still lächelnd schon wieder am Arbeiten für Europa, für das christliche Europa. Die Nazis haben und Kommunisten ihn gehasst. Er war immer Europäer und für ein Europa ohne Nationalismus.
Bitte betet alle für ihn, diese großen, katholischen Europäer.


3
 
 M.Schn-Fl 4. Juli 2011 
 

Dank an Gott für dieses Leben.

\"Und Abraham starb alt und satt an Leben\"
Der letzte große noch lebende \"Gründungseuropäer\" kehrt heim. Was für ein Leben! Reich an festem unerschütterlichen Glauben, an Weisheit und Tapferkeit hat der Sohn des seligen Kaisers Karl den Lauf vollendet, die Treue bewahrt und die Liebe geübt.
Eine wirklicher Grund zu danken für dieses Leben.


3
 
 Dismas 4. Juli 2011 

@Aegidius

da haben Sie recht!! Selten ist ein Land schäbiger mit seinem (guten) Herrscher umgegangen als mit Kaiser Karl I. . Aus seiner Heimat vertrieben, expatriiert, von \"Vertrauten\" ausgeraubt. Kaum konnte die Familie überleben. Dazu die Tat des ungar.Schurken Horthy. Dennoch wollte sich Otto als junger Thronprätendent In Österreich 1938 Hitler entgegenstellen. Er stand auf der Todesliste der Nazis! Und diese Republik, die heute noch kulturell und touristisch gut von den Habsburgern lebt hat auch Otto schäbig behandelt.


3
 
 Aegidius 4. Juli 2011 
 

In Wien? In diesem Zusammenhang ist vielleicht erwähnenswert, daß Österreich Seine kaiserliche Hoheit expatriiert, enteignet, wiederholt die Einreise verweigert und der Familie den Namen gestutzt hat. Im bayerischen Exil fand dieser tiefgläubige Mensch, Katholik, christlich-sozialer Demokrat eine zweite Heimat. Ich bin zuversichtlich, daß er seine endgültige, ewige Heimat in der Ruhe bei Gott mittlerweile gefunden hat.


3
 
 Cinderella01 4. Juli 2011 
 

LT. Spiegel Online

gibt es vier Requien für Otto von Habsburg:
eins in Pöcking, eins in München, eins in Mariazell und eins in Wien.
Weiß kath.net da schon mehr?


1
 
  4. Juli 2011 
 

\" PER ME reges regnant\"

(DURCH MICH ,den GOTTKÖNIG, regieren die Könige) :Inschrift in der Kaiserkrone. OTTO VON HABSBURG , ein GROßER KATHOLIK und EUROPÄER ist gestorben,aber seine europäische- Vision stirbt nicht !.. \".Was vergangen , ging einst nieder,kehrt voll Hoffnung einmal wieder, LEUCHTET`S lange schon vorher\". (Ernst Jünger) EUROPA,bekehre dich!


1
 
  4. Juli 2011 
 

Er hat alles getan was ihm möglich war Europa in Liebe zu einen. Der Kaiser der Herzen hat uns verlassen um seinen Weg vollenden zu können. Gott sei seiner Seele gnädig.

Als Link schicke ich allen Interessierten ein Kernteil des Begräbnisrituals der Habsburger, das irgendwie vielleicht besser erklärt, warum dieser Mann nicht nur einer der ganz Großen, sondern auch so liebevoll menschlich gewesen ist, wie er allen von uns hoffentlich in Erinnerung bleiben möge.

siehe: http://youtu.be/yF6ZasLNHX8


4
 
 Dismas 4. Juli 2011 

Ich bin betroffen und in Trauer über den irdischen Abschied

Ich habe die kaiserl und königl. Hoheit sehr verehrt! Ein wirkliches Vorbild in der Treue zu Christus und Kirche. Ein wahrhafter und treuer Katholik. Aber auch ein wichtiger und konsequenter Politker. Er war das \"gute Europa\", konsequent in der Präsenz im europ.Parlament und in den christlichen Prinzipien.
Ich durfte ihn persönlich auf einer Veranstaltung für den Lebensschutz der ungeborenen Kinder kennenlernen. Unser Gespräch werde ich nie vergessen.
Se.k.k Hoheit war ein sehr würdiger Vertreter des alten Kaiserhauses. Er hatte für jeden Menschen ein offenes Ohr, gerade ihm waren kleingeistige Standesdünkel fremd. Ich bin überzeugt, dass er nun mit seinem sel. Vater viel für uns beim HERRN erbitten kann.
Requiescat in Pace. Er wird mir stets im ehrenden Angedenken bleiben!
Herzlichen Dank für alles.
Bitten wir für Erzherzog Karl, dass er den Wege seines verehrten Vaters mit GOTT weiter geht.


5
 
 johannes.braunias 4. Juli 2011 

Danke für den Bericht!


1
 
  4. Juli 2011 
 

Er möge in Frieden ruhen.

Die Paneuropa-Ideologie von Coudenhove-Kalergi ist eine definitiv unkatholische und anti-katholische Sache. Ich verstehe nicht, wie der Verstorbene sich hier engagieren konnte, denke aber, daß es nicht aus schlechtem Willen geschehen ist.

Ein größeres Problem sind m. E. die Osmanen-Romantik aus dem 1. WK und die ausstehende Versöhnung mit dem russischen Kaiserhaus. Hier muß das jetzige Oberhaupt des Hauses Österreich reinen Tisch machen.


5
 
 Eichendorff 4. Juli 2011 
 

er ging einen

\"geraden Weg\" (Fritz Gerlich) wider den nationalsozialistischen und kommunistischen Totalitarismus, als Kaisersohn ein großer Demokrat im Europaparlament


6
 
 Hingerl 4. Juli 2011 

Dank

Nicht nur den Beginn der Öffnung des Eisernen Vorhangs in Sopron haben wir Deutschen und Europäer diesem großen Mann zu verdanken.
Er möge in Frieden ruhen.


5
 
 Miles Christi 4. Juli 2011 
 

Requiescat in pace!

Möge sein seliger Vater ihm Fürsprecher vor dem Richterstuhl Gottes sein.
Ewig bleilbt mit Habsburgs Throne
Österreichs Geschick vereint!


5
 
 C15 4. Juli 2011 
 

Wir werden

den Erzherzog in guter Erinnerung behalten. Herr, sei seiner Seele gnädig und das ewige Licht leuchte ihm, herr, lass ihn ruhen in Frieden.


5
 
 Christoph 4. Juli 2011 
 

Gott erhalte!

Möge Gott die kaiserliche Familie trösten, stärken und segnen! Gott erhalte!


3
 
  4. Juli 2011 
 

\"Europa wird christlich sein, oder es wird nicht sein.\" OvH

Mit dem Tod Ihrer Kaiserlichen Hoheit verliert Österreich und die ganze Welt nicht nur einen Jahrhundertzeugen, sondern eine wahre Lichtgestalt, die aus der Kenntnis des Gewesenen Wege ins Heute und Morgen weisen konnte. Die Welt ist dunkler ohne ihn! Über den Verlust dieses einzigartigen Menschen und vorbildlich Katholiken tröstet nur der Glaube, nun bei Gott einen weiteren Fürsprecher in den Anliegen der Kirche zu wissen.
R.i.p.


5
 
 Noemi 4. Juli 2011 
 

er wird

uns fehlen- RIP.


5
 
 123familie 4. Juli 2011 
 

Danke, Otto von Habsburg!

Danke an diesen Zeugen unseres HERRN, Vordenker, Mitdenker und mutigen Mann! der HERR nehme sich seiner Seele an und das Ewige Licht leuchte ihm!


7
 

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