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Kurien-Erzbischof: Kirche tappte in 'Falle der Säkularisierung'

3. Juli 2011 in Aktuelles, 13 Lesermeinungen
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Rino Fisichella, Präsident des Päpstlichen Neuevangelisierungsrates, hielt Eröffnungsvortrag bei Jahrestagung der Europäischen Plattform für Berufungspastoral


St. Pölten (kath.net/KAP) Die Kirche ist nach Einschätzung von Kurien-Erzbischof Rino Fisichella in der Vergangenheit in die "Falle der Säkularisierung" getappt. Man habe sich zwar mit dem Marxismus und Atheismus auseinandergesetzt, dabei aber den Nihilismus bzw. Relativismus vergessen, so der Präsident des Päpstlichen Neuevangelisierungsrates. Deshalb wende sich Papst Benedikt XVI. auch so vehement gegen die aktuelle "Diktatur des Relativismus". Der Erzbischof war Ehrengast bei der Jahrestagung der Europäischen Plattform für Berufungspastoral, die derzeit im niederösterreichischen Horn stattfindet.

Tenor beim Auftakt der Tagung war die Überzeugung, dass die Bemühungen um geistliche Berufungen in der Kirche Hand in Hand mit einer verstärkten Evangelisierung gehen müssten. Es brauche Menschen, "die durch einen aufgeklärten und gelebten Glauben Gott glaubwürdig machen in der Welt", sagte Fisichella in seinem Eröffnungsvortrag am Donnerstagabend in Anlehnung an Benedikt XVI. Nur durch Menschen, die von Gott berührt sind, könne Gott "zu den Menschen zurückkehren".


Auf den "YouCat" angesprochen meinte Fisichella, dass dieser ein sehr gutes Medium sei, um Inhalte des Glaubens in jugendgerechter Sprache zu transportieren. Er sei sicher, dass der neue Jugendkatechismus nun über längere Zeit ein brauchbares Instrument der Evangelisierung sein werde.

Bischofsvikar Franz Schrittwieser, Vizepräsident und geschäftsführender Leiter des österreichischen Canisisuwerkes, erläuterte im "Kathpress"-Gespräch am Rande der Tagung die heimischen Bemühungen, ein Klima zu schaffen, in dem Berufungen gedeihen können. Dabei setze man vor allem auf Orientierungsangebote für Jugendliche. Schrittwieser verwies auf das Projekt "Quo Vadis", bei dem "Zeugen" aus allen Bereichen der Kirche - Priester, Ordensleute, Pastoralassistenten oder Religionslehrer - über ihre Berufung erzählen und für Gespräche mit Jugendlichen zur Verfügung stehen.

In Zusammenarbeit mit den Männer- und Frauenorden Österreichs werde das Canisiuswerk zudem im Herbst am Stephansplatz ein "Zentrum der Begegnung" eröffnen, dass u.a auch Jugendlichen für Besuche, Gespräche oder Informationen über geistliche Berufe zur Verfügung stehen wird, kündigte Schrittwieser an. Wichtige Aufgabengebiete der Berufungspastoral sei weiters die Begleitung der Priesteramtskandidaten, Priester und Ordensleute, "damit sie ihre Berufung gut entfalten können".

Schrittwieser warnte vor der Gefahr, dass durch den zunehmenden Priestermangel und geplante Strukturreformen die verbliebenen Geistlichen überfordert würden. Priester wollten Seelsorger sein und keine Pastoralmanager.

Neue kirchliche Aufbrüche

Eine allzu negative Sicht der derzeitigen Situation der Kirche wollte der Leiter des Canisiuswerkes auch nicht gelten lassen. Es gebe bereits eine Reihe von neuen kirchlichen Aufbrüchen in den verschiedensten Gemeinden und Gemeinschaften, auch wenn diese keine mediale Aufmerksamkeit fänden. Evangelisierung sei zu jeder Zeit Aufgabe der Kirche, hielt Schrittwieser fest.

Die Jahrestagung in Horn steht unter dem Titel "Berufung als das eigentliche Herz der neuen Evangelisierung". Noch bis 3. Juli tagen knapp 50 Teilnehmer aus 20 Staaten.

Die Plattform "European Vocations Service" wurde 1999 als Zusammenschluss der nationalen Berufungsdienste unter der Schirmherrschaft des Rates der Europäischen Bischofskonferenzen gegründet. In Österreich ist das Canisiuswerk Partner der Plattform. Die Wurzeln des Zusammenschlusses reichen aber bis an den Anfang der 1990er Jahre zurück. Einen Meilenstein stellte auch ein Kongress 1997 in Rom dar, aus dem das Dokument "In Verbo Tuo: Neue Berufungen für ein Neues Europa" hervorgegangen ist und das eine "neue Kultur der Berufung" fordert.

Copyright 2011 Katholische Presseagentur, Wien, Österreich
Alle Rechte vorbehalten.


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Lesermeinungen

  4. Juli 2011 
 

dabei aber den Nihilismus bzw. Relativismus vergessen

Natürlich konzentriert man sich zuerst auf eine unmittelbare Bedrohung von Aussen.

Die war mit dem Kommunismus gegeben.

Nur, die Bedrohungen, in denen man selber unmittelbar steht, nimmt man dann nicht mehr so wahr, weil die Aufmerksamkeit anderswo hin gerichtet ist, und vollen Einsatz fordert.

Da kann man schon mal leicht übersehen, dass eine Attacke von zwei Seiten zugleich kommt.

Es handelt sich um den Zangenangriff von Innen und Aussen.

Ein Klassiker.


0
 
  4. Juli 2011 
 

Es ist nur Relativismus

... es wird bei uns knallhart faschistisches Gedankengut Jugendlichen eingeflösst, das kommt hier ganz hinterhältig durch die Hintertür mit Hilfe der \"Populärkultur\".

Lesen Sie mal das:

Willkommen in Rapture. Eine Stadt, in der die Chancen auf die warten, die tapfer genug sind, sie zu ergreifen. Eine Stadt, in der ein Künstler keine Zensur fürchten muss. In der ein Wissenschaftler nicht von spießiger Moral ausgebremst wird. In der die Starken keine Rücksicht auf die Schwachen nehmen müssen.

http://www.application-systems.de/bioshock/

Spiessige Moral der Wissenschaft (PID?)

Künstlerische Freiheit (unter diesem Deckmantel wird bei uns gegen das Christentum gehetzt)

Keine Rücksicht auf die Schwachen !

Das ist faschistisches Gedankengut, das ist aber auch der der Geist des Nietzsche und seines Antichristen.

Liebe Eltern passen sie auf, was ihre Kinder spielen.


0
 
  3. Juli 2011 
 

St.Gabriel vor einer Stunde

Und da steckt dann auch eine Gefahr dahinter, denn wenn es sich um denselben Gott handelt, dann kann natürlich bedenkenlos zum Islam hin konvertiert werden.Das scheint mir auch dahinter zu stehen.
Wollte Wulff nicht mehr christlich-muslimische Ehen ?

Es hat aber schon Walter Mixa klargemacht, dass dem eben NICHT so ist !

Wurde er deswegen abserviert ?

http://www.youtube.com/watch?v=Om9Pbg0H7E0


0
 
  3. Juli 2011 
 

Synkretismus

Ja, die Kath. Kirche tappte in die Säkularisierungsfalle, aber auch in die \"abrahamitische Falle\", denn Allah ist nicht unser dreieiniger Gott. Die Behauptung - auch wenn nicht dogmatisiert, dass Moslems und Christen denselben Gott anbeten, ist nach neutestamentlicher Lehre eine Häresie, die in den Synkretismus führt. Damit ist der katholische Glaube gegenstandslos.


3
 
  3. Juli 2011 
 

Die Säkularisierer fahren meiner Meinung nach in der BRD zweigleisig

Mit Hilfe von Frauen und Wühlarbeit von Innen versuchen sie sowohl traditionellen Islam, als auch traditionelles Katholikentum zu bekämpfen

Und ganz schlimm wäre es, wenn sich beide plötzlich vertragen würden

Das wäre dann wohl der Supergau für die Säkularen.


1
 
  3. Juli 2011 
 

Im CDU Forum wird alles getan, um die Papsttreuen zu diskreditieren

und nieder zu halten mit absurden Verschwörungstheorien, Lügen und Unwahrheiten.Die bleiben hier alle stehen.
Auch der Regensburger Arbeitskreis mischt hier offensichtlich mit.Das sollte sich der heilige Stuhl mal genauer ansehen, kann ich nur empfehlen.
Habt da mal ein Auge drauf.


1
 
  3. Juli 2011 
 

Angeblich \"Rolle rückwärts\" von einer angeblichen Katholikin

Datum: 02.07.2011 21:11:08 Autor: gdv
Thema: Kardinal Meisner hat wieder einen Knaller gelandet
Pik Bube

Wenn schon von einem Knaller des Kardinal Meisner geschrieben wird, so ist interessant für mich als Katholikin, wohin zur Zeit unsere Kirche in Deutschland driftet: Von 1990-1997 war Rainer Maria Woelki Kaplan und Sekretär von Kardinal Joachim Meisner in Koln. Papst Benedikt XVI. hat ihn zum Nachfolger des verstorbenen Kardinals Stersinsky in Berlin ermnannt.
Er gilt wie Meisner als \"konservativ\", was in der begrifflichen Bedeutung in der katholischen Kirche heute nicht zu vergleichen ist mit der konservativen Richtung in der CDU im politischen Raum.
In der katholischen Kirche bedeutet es eine Rolle rückwärts vor die Zeit des zweiten Vatikanischen Konzils.
MfG
GdV


1
 
  3. Juli 2011 
 

Die Merkel CDU ist der Anti-Katholik, Hetze gegen die Kath. Kirche bleibt im Forum stehen

http://diskussion.cdu.de/forum/thema2/iledGvzA8.ovr/ileGQdMEW

Datum: 03.07.2011 11:49:17 Autor: Pik Bube
Thema: Die Christliche Lehre ist eine Lehre, die auf nachprüfbaren Realitäten beruht.
MC.Pedro! Natürlich haben Sie vollkommen Recht, wenn Sie anmerken:

„Sie können davon ausgehen, dass nur die wahre Lehre Jesu die Stürme Zeiten, der Jahrhunderte überdauern wird.“
Natürlich, wird es so sein, wenn auch die röm. Kirche alles versucht jede andere Sicht der Lehre Jesu zu diskreditieren.
Sie hat zwar durch die Jahrhunderte erfolgreich viele missliebige christliche Strömungen mit Feuer und Schwert bekämpft und vernichtet, so z.B. die Katharer, die Waldenser und viele andere mehr, aber stattdessen sind immer mehr neue Auslegungen offenbar geworden. So schätzt man heute weltweit, dass es ca. 1.300 christliche Kirchen und Sekten gibt.
Was darauf zurückzuführen ist, dass die Papstkirche die wahre Lehre des Nazareners verfälscht hat und sich durch Konstantin m


0
 
 Incomódo 3. Juli 2011 

ein begrüßenswerter Anfang

@Siebtel „Wann gibt es endlich eine Kommission für die Opfer abgefallener und völlig verweltlichter Priester?“
Nun, mir scheint, zumindest in Österreich hat man das Problem erkannt und schafft einen begrüßenswerten Anfang, denn die Aussage von Bischofsvikar Franz Schrittwieser, \"Wichtige Aufgabengebiete der Berufungspastoral sei weiters die Begleitung der Priesteramtskandidaten, Priester und Ordensleute, damit sie ihre Berufung gut entfalten können\", deute ich in dieser Richtung.
Und was Küng betrifft: Er hat jedenfalls recht, dass wir im deutschsprachigen Raum einen unhaltbaren Zustand haben (streitende Oberhirten, nicht nur meckernde, sondern sich beschimpfende Schäfchen ...), sodass etwas getan werden muss, aber in dem „Was“ gehört er ganz offensichtlich zu der von Erzbischof Fisichella angeprangerten Gruppe derer, die in die Säkularisierungsfalle getappt sind und sogar zu ihren Anheizern geworden sind.


2
 
 Hörbuch 3. Juli 2011 
 

Gerade habe ich mir das Interview mit Hans Küng angetan.Kein Unternehmen würde sich ein so widerliches Verhalten bieten lassen. So spricht einer, der es nicht verkraften kann, dass der demütige Josef Ratzinger und nicht er selber auf dem Thron Petri sitzt.


4
 
 Siebtel 3. Juli 2011 
 

@ Flüeklaus \"Ein Rätsel\"

Leider muss man sagen, dass die ungehorsamen und ungezogenen Priester mehr Schutz innerhalb der Kirche erfahren als kleine, unschuldige Kinder.

Wann gibt es endlich eine Kommission für die Opfer abgefallener und völlig verweltlichter Priester?


5
 
  3. Juli 2011 
 

Sehr schön, aber

ich habe gerade im Südwestrundfunk ein Gespräc
mit H Küng gehört. Titel:\"Diagnose sterbenskrank\". Unbedingt nachlesen oder besser noch anhoren. Das Manuskript scheint mir verkürzt. SWR Wissen, Aula
Warum man den Mann nicht schon vor Jahrzehnten
rausgeworfen hat? En Rätsel. Freiwilliig wird der die Kirche nie verlassen. Als Spalter kann er nur IN der Kirche wirken.


3
 
 Siebtel 3. Juli 2011 
 

Die aktuelle \"Diktatur des Relativismus\"

Beispiel gefällig?

In der ACADEMIA, Zeitschrift des Österreichischen Cartellverbandes (ÖCV), heißt ein Artikel (Dezember 2010, S. 29 ff.):

\"Allah ist die Liebe\"

Der letzte Satz dieses Artikels lautet triumphalistisch:

\"Ob Gott oder Allah - was am Ende zählt, ist die Botschaft Christi: \'Allah adalah kasih - Allah ist die Liebe\'\".

Das ist Relativismus in Reinstkultur. Relativismus bedeutet die strikte Leugnung des 1. Gebots. Und solche Häresien kommen vornehmlich von Personen, die sich gerne als katholisch bezeichnen.


3
 

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