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| ![]() Taufe der Mormonen ist nach katholischem Verständnis ungültigvor Minuten in Spirituelles, keine Lesermeinung Taufe der Mormonen ist nach katholischem Verständnis nicht gültig. Rom (kath.net/Kipa) Schon in der frühen Kirche sei die Gültigkeit der Taufe auchdurch Glaubensirrtümer nicht in Frage gestellt worden, erinnert dieVatikanzeitung. Häretiker, die sich der Kirche zuwandten, musstenund durften nicht erneut getauft werden. Voraussetzung war, dassbestimmte Formalien und Kriterien erfüllt waren, wie die Verwendungvon Wasser, die Taufformel mit der Anrufung der göttlichenDreifaltigkeit, die Intention des Spenders sowie die Bereitschaft desGetauften. In den letzten drei Punkten bestünden bei den Mormonengrundlegende Unterschiede, heisst es in dem Kommentar des"Osservatore Romano". Die Begriffe Vater, Sohn und Heiliger Geistentsprächen nicht dem christlichen Verständnis von der Dreifaltigkeit."Die Unterschiede sind so gross, dass man diese Lehre nicht einmalals Häresie bezeichnen kann, die aus einem falschen Verständnis derchristliche Lehre entstanden sei". Auch wurde die Taufe nachVerständnis der Mormonen nicht von Jesus Christus gestiftet sonderngeht bereits auf Adam zurück. Schliesslich gebe es in der "KircheJesu Christi der Heiligen der letzten Tage" die Möglichkeit derWiedertaufe nach Exkommunikation oder Übertritt. - Die vatikanischeAussage zur Gültigkeit der Taufe sei kein Urteil über Mitglieder jenerKirche, mit der die Katholiken oft und auf verschiedenen Ebenen gutzusammenarbeite, heisst es in dem Kommentar der Vatikanzeitung. Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuTheologie
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