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Gleichstellungsbehörde: Christen bedrohlicher als Muslime

27. Juni 2011 in Aktuelles, 34 Lesermeinungen
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Großbritannien: die Bereitschaft, sich wegen seiner Religion beleidigt zu fühlen, sei bei den evangelikalen Christen am höchsten, doch tatsächlich diskriminiert werden eher Muslime.


London (kath.net) Christen seien für den Religionsfrieden gefährlicher als Muslime, behauptete der Vorsitzende der britischen Kommission für Gleichstellung und Menschenrechte, Trevor Phillips. Ein Opfer religiöser Diskriminierung zu werden sei in Großbritannien aktuell am wahrscheinlichsten für einen Muslim, sagte er in einem Interview mit dem Daily Telegraph, doch wer sich am wahrscheinlichsten wegen seiner Religion beleidigt fühle, das sei ein evangelikaler Christ.

Trevor weist darauf hin, dass es „viele Stimmen christlicher Aktivisten“ gebe, welche auf genau jene Art der Religionsverfolgung hinweisen, „welche, so glaube ich, in unserem Land nicht wirklich existiert“.


Weiterhin warnte er vor religiösem Extremismus: einige christliche Aktivisten würden nicht für ihre Religion, sondern um politischen Einfluss kämpfen.

Zwar kann Trevor sagen, dass die Politik hinter der Kirchentür aufzuhören habe. Ob es also in der römisch-katholischen Kirche homosexuelle Bischöfe und weibliche Priester gebe oder nicht gebe, sei keine Angelegenheit seiner Behörde.

Doch sobald eine Religion öffentliche Beiträge leiste, müsse sie sich seines Erachtens nach auch an die Regeln für die öffentlichen Beiträge halten, beispielsweise müssten dann Katholische Adoptionsstellen Kinder auch an homosexuelle Paare vermitteln.


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Lesermeinungen

 HeiMat2010 14. August 2011 
 

Beispiel aus Bayern:

http://www.donaufalter-zeitung.de/friends/parser.php?artikel=1501

Schaut Euch das mal an. Was kann man konkret hier gegen tun außer beten? Bitte um rege Vorschläge und Diskussionen, langsam platzt mir nämlich der Kragen hier um diese \"Religion des Friedens\", die uns nichts als Ärger bringt auf der Welt und in Deutschland.


1
 
 Erwache und lache 30. Juni 2011 
 

Viele Feinde..

Auch ich kenne den Kontext, in dem diese Äußerungen stehen, nur oberflächlich und kann die Aussagen von Phillips deswegen nicht abschließend bewerten.

Was mich allerdings fasziniert ist, dass es Phillips anscheinend geschafft hat, ALLE gegen sich einzunehmen:

- Muslimische Verbände in GB werfen ihm aufgrund kritischer Äußerungen Xenophobie und \"nahezu rechtsextreme\" Haltungen vor.
- Der britische Humanistenverband wirft ihm vor, Nicht-Gläubigen Intoleranz und antidemokratische Tendenzen unterstellt zu haben. Übrigens aufgrund des oben erwähnten Interviews, die entsprechenden Passagen werden oben aber nicht erwähnt.
- Christliche Verbände werfen ihm nun ihrerseits vor, Christen falsch darzustellen.

@ Bonifaz
Sie unterstellen Phillips sei ein \"vom Haß auf die eigene Kultur zerfressener Multikulti-Ideologe\". Welche Kultur genau ist hier gemeint? Er gehört zur zweiten Einwanderergeneration (aus Guyana). Vielleicht ist ihm der dynamische Charakt


1
 
 Wolfgang63 29. Juni 2011 
 

Gewalt im NT, Al-Andaluse

@Meinung: Richtig, im NT betont Jesus zwar die Gültigkeit des AT (also inkl. Gewalt), vertritt aber eine extrem pazifistische Position (Feindesliebe, Gegenwehrverzicht). Es gibt nur wenige Ausnahmen (Tempelaustreibung, Pfründengleichnis).

Zu Ihrem Al-Andaluse-Link: Normalerweise lese ich keine Texte, in deren Überschriften Andersdenkenden \"dummdreiste Lügen\" unterstellt werden; solche Autoren diskreditieren sich moralisch selbst und ihre Texte sind meist schlecht. Leider ist auch dieser Text undifferenziert. Beispiele:

1) Die ersten Schritte der Araber waren mit Schlachten verbunden, später wurden sie oft wegen der schlechten Verwaltung durch die Goten begruesst. Einer der an den Ausgrabungen beteiligten Historiker kommt hier ab etwa Minute 24 zu Wort:
http://www.youtube.com/watch?v=PM8HnvuKbAo

2) Es gab eine lange Zeit der Toleranz unter den Umayyaden. Erst später änderte sich das und führte z.B. zum Judenprogrom von 1066. Wahrheit ist nicht schwarz oder


3
 
 Meinung 28. Juni 2011 

tolerante Halsabschneider in Andalusien ?

@Wolfgang63 Seit über 2.000 Jahren finden keine Steinigungen mehr statt. In Gebieten wo Juden leben werden auch keine Homos, Ehebrecher oder Gotteslästerer gesteinigt werden. Ich kenne auch keine Leute die sagen „Laß uns den mal Steinigen, das hat der alte Mose gesagt „Diese Offenbarungen Mose sind über 3000 Jahre alt! Mir ist auch nicht bekannt dass im Neuen Testament zu Gewalt aufgerufen wird.
Jesus ist für uns am Kreuz gestorben warum hätte ein Rachegott des Alten Testamentes das mit ansehen sollen. Er hätte Pilatus mitsamt seinen Soldaten doch einfach verdampfen können. Nein, schon die Entstehung des Christentums dokumentiert seine Friedfertigkeit. Ihre Beanstandungen sollen aber wohl eher den Islam reinwaschen. Link zu Die dummdreiste Lüge von den friedlichen Mauren in Andalusien .

fakten-fiktionen.de/al-andalus/


4
 
 Wolfgang63 28. Juni 2011 
 

Beschreibung

@Meinung: Sie schreiben \"Die Bibel stellt dahingegen keinen Aufruf zum Töten da. Sie ist eine reine Geschichtsbeschreibung.\"

Das ist nicht richtig: 2. Mose 22,17 zu Hexen, 3. Mose 20,13 zu Homosexualität, 5. Mose 17:2-5 zu Ungläubigen usw. sind keine Geschichtsbeschreibungen, sondern Regelsetzungen (oft in der \"Du sollst\"-Form).

Der Ausweg beim AT ist wohl ein anderer. Der Katechismus sagt \"Das AT ist ein unaufgebbarer Teil der Heiligen Schrift. Seine Bücher sind von Gott inspiriert und behalten einen dauernden Wert.\" Es heisst aber auch: \"Obgleich die Bücher des AT auch Unvollkommenes und Zeitbedingtes enthalten\".

Das ist natürlich brisant, denn es besagt, dass Teile des AT nicht gültig sind, weil sie nicht vollkommen sind. Der Katechismus gibt der RKK das Recht der Interpretation, aber ich kenne keinen Text, der diese im Katechismus genannten \"Unvollkommenheiten\" auflistet und festlegt, welche Teile des AT gelten und welche nicht. Ken


3
 
 ulmi 28. Juni 2011 
 

@Wolfgang63

Welcher Bezug besteht bitte zwischen einem Dhimmi des 21. Jahrhunderts und den Scheiterhaufen des Mittelalters?


2
 
 Wolfgang63 28. Juni 2011 
 

Kringeln

@Aegidius: Es freut mich, Sie fröhlich stimmen zu können :-) Aber ernsthaft: Natürlich gibt es im islamischen Recht den Status der Schutzbefohlenen: Man nennt diese Dhimmi. Der Wikipedia-Artikel beschreibt dies recht gut inklusive der problematischen Stellung arabischer Christen:

http://de.wikipedia.org/wiki/Dhimmi

Die toleranteste Umsetzung dieser Vorschriften gab es in Spanien zur Zeit des Al-Andaluse; zwei Links jüdischen Seiten habe ich dazu gerade griffbereit; mehr kann ich gerne liefern:

http://www.hagalil.com/archiv/2009/09/23/al-andalus/
http://www.j-zeit.de/archiv/artikel.80.html

Aber zu Ihrer Beruhigung: Auch wenn es besser wäre ein Dhimmi zu sein als auf dem Scheiterhaufen zu enden, würde ich mich gegen diesen Status zur Wehr setzen.

Viel Spass beim Lesen und Weiterkringeln :-)


2
 
 Wolfgang63 28. Juni 2011 
 

Spiegel

@Apfelkuchen: Sie schrieben \"wie ich aus verlässlicher Quelle weiss, sinkt die verkaufte Auflage des SPIEGEL kontinuierlich und Mitarbeiter werden ständig entlassen\".

Welche Quellen sind dies? Die von unabhängigen Stellen ermittelten Zahlen sprechen für eine positive Entwicklung des Spiegels, z.B. hier

http://meedia.de/print/die-50-umsatzstaerksten-zeitschriften-2010/2011/02/17.html


2
 
 Larres 28. Juni 2011 
 

@krzyzak1099

Jammern Sie nicht rum, weil andere nicht Ihrer Meinung sind und andere ihren eigenen Glauben haben! So werden Sie niemanden bekehren! Immerhin schützt der Koran die Juden und die Christen als Religionen des Buches.


1
 
 Meinung 28. Juni 2011 

Naive Islam Verharmloser ?

Viele im Koran enthaltene Suren rufen zu Hass und Gewalt auf. In den Medien wird aber immer auf die netten bedeutungslosen “mekkanischen” Suren verwiesen. Als Mohammed seinen Standort nach Medina verlegte entstanden aber die Schwertsuren.

Die Bibel stellt dahingegen keinen Aufruf zum Töten da. Sie ist eine reine Geschichtsbeschreibung. Nennen sie mir prominente Vatikan Kritiker denen Gefahr durch Christen droht.

Islamkritiker weltweit leben aber in Lebensgefahr. „Der Islam ist mit der freiheitlichen demokratischen Grundordnung unvereinbar. Er verlangt nach dem Gottesstaat. Jede Herrschaft von Menschen über Menschen ist durch Allah befohlen. Demokratie, Gewaltenteilung, Opposition sind dem Islam wesensfremd“.

Ein friedliches Übereinkommen ist mit dem Islam nicht zu finden. Ein Buch von Dr. Peter Hammond einem Missionar in Afrika legt nahe das mit steigenden Anteil der Mohammedanischen Bevölkerung auch die Gewalt biß zum Genozid anschwellt. Siehe Link

tinyurl.com/66pldqw


5
 
 Aegidius 28. Juni 2011 
 

Lieber Islamversteher

und kritischer Christ (?) Wolfgang 63,
der mit den \"Schutzbefohlenen\" war echt gut. Ein Brüller quasi, ein Klassiker, der den seit seiner Gründung real politisch existierenden Mohammedanismus etwa so gut beschreibt wie die \"DDR\"-Verfassung die \"Deutsche\" \"Demokratische\" Republik.
Weiter so, ich kringele mich!


3
 
 Apfelkuchen 28. Juni 2011 
 

Der Spiegel hetzte gleich 13 Redakteure auf den Papst.

Das wird ihm kein Glück bringen.

Die 13 ist nämlich eine Unglückszahl.

Und wie ich aus verlässlicher Quelle weiss, sinkt die verkaufte Auflage des SPIEGEL kontinuierlich und Mitarbeiter werden ständig entlassen.


1
 
 Wolfgang63 28. Juni 2011 
 

@Callixtus: Sie schrieben \"Mord und Totschlag im At sind für uns das schlechte Beispiel, nachdem Jesus gesagt hat: \"Ich aber sage euch....\".

Ganz in der Nähe dieses Zitats steht auch: \"Denkt nicht, ich sei gekommen, um das Gesetz und die Propheten aufzuheben\". Später heisst es \"Liebet Eure Feinde\": Wenn Sie den Islam als Feind sehen, was bedeutet diese Liebe dann für Sie persönlich?


2
 
 Wolfgang63 28. Juni 2011 
 

Koran und Nordirland

@Callixtus: Der Koran kennt für die Anhänger der \"Buchreligionen\", also auch für sie, den Status der Schutzbefohlenen. Leider vergessen dies viele Fundamentalisten.

@Meinung: Der Nordirland-Konflikt ist wie viele eine Mischung aus Machtpolitik und Religionskonflikt. Auch der dreissigjährige Krieg oder die Ausrottung der Katharer, die Hugenotten- und Hussitenkriege waren keine reinen Religionskriege. Was bleibt ist aber die traurige Tatsache, dass in allen Christen andere Christen töteten.

Erinnern möchte ich auch an den katholischen Priester James Chesney, der 1972 drei Bombenattentate organisierte, denen 9 Menschen zum Opfer fielen, darunter ein achtjähriges Mädchen. Er wurde zunächst von seiner Kirche gedeckt und versetzt. Natürlich was dies ein Extremist und der zuständige Kardinal Brady zeigte sich später entsetzt über die Vorgänge.


2
 
 Callixtus 27. Juni 2011 
 

@Larres

Mord und Totschlag im At sind für uns das schlechte Beispiel, nachdem Jesus gesagt hat: \"Ich aber sage euch....\".
Die üblen Dinge im At stehen demnach in einem Kontext der uns lehrt dieses so nicht zu tun.
Gibt es im Koran auch Stellen, die Aussagen, wie meinetwegen: \"macht euch keine Juden und Christen zu Freunden!\" in einen Kontext stellen, wonach diese Aussage fürderhin als zu verwerfen gilt?


3
 
 krzyzak1099 27. Juni 2011 
 

@Larres

\"Und lesen Sie nur das alte Testament, dann finden sie ganz ähnliche Aussagen wie im Koran (z.B Lev 24,16). So einfach ist es nicht\"

Und die Stellen im Koran, wo die Glaubensgrundsätze des Christentums einfach als falsch abgetan werden (Christus als Sohn Gottes oder das Kreuzopfer), haben Sie einfach nicht gelesen, weil es Ihnen in Ihr kleingeistiges Weltbild nicht passt.


3
 
 Larres 27. Juni 2011 
 

@Meinung

Ich glaube, dass wir alle an einen Gott glauben, der will, dass keiner stirbt!

Und lesen Sie nur das alte Testament, dann finden sie ganz ähnliche Aussagen wie im Koran (z.B Lev 24,16). So einfach ist es nicht.


2
 
 Meinung 27. Juni 2011 

Warum die Bosheit ?

@Larres Bitte vergleichen sie nicht unsere christliche Religion mit dem Islam. \"Der Islam ist eine Religion mit einem Gott, der von dir verlangt, dass dein Sohn für ihn stirbt. Das Christentum ist ein Glaube an einen Gott, der aus Liebe zu dir seinen Sohn gesandt hat, dass er für dich stirbt.\"

Die linken Medien schweigen beharrlich zum Islam obwohl dieser nicht verfassungsfreundlicher ist als etwa die NPD.
Man stelle sich einmal vor die Bibel hätte ähnliche Gebote wie der Islam die zu Gewalt und Mord aufrufen. Die Medien würden die Besetzung des Vatikans durch UNO Truppen fordern. Woher kommt dieser Hass auf Christen durch linke Medien. Der Spiegel hetzte gleich 13 Redakteure auf den Papst.

Link unten „ Der SPIEGEL ist ein antikirchliches Kampfblatt, das kann man schon so sagen. Als ich das Papstbuch von Peter Seewald besprach, das ich toll fand, rief mich der stellvertretende Chefredakteur an und sagte: „Pass mal auf, wir haben 13 Leute an der Front, die

www.domradio.de/aktuell/74265/man-kann-nicht-theoretisch-katholik-sein.html


4
 
 Christiane-Marianne 27. Juni 2011 
 

Mit dem...

... hanebüchenden Unfug schaffte es dieser Mann (wer soll das eigentlichh sein???) in die internationalen Medien. Er wollte halt Aufmerksamkeit. Nun hat er sie.

Ein Schreiber ,der sich Eurabier nennt, meinte dazu:

Christen stehen für

Terroranschläge (nur noch übertroffen von Buddhisten)

Bildungsversagen (nur noch übertroffen von Juden)

Sozialhilfekarrieren (nur noch übertroffen von Hindus)

Gewalt auf der Straße (nur noch übertroffen von der Antifa)

Habe ich etwas vergessen?

Der Selbsthass scheint ein kollektives europäisches Phänomen zu sein, zumal die Briten keinen Nationalsozialismus durchleben mussten.


3
 
 Larres 27. Juni 2011 
 

@Kajo

Wann erkennen Sie, dass bei diesen gewalttätigen Auseinandersetzungen die Religion immer missbraucht wird, weil man die Menschen an einer sehr emotionalen Stelle packt. Es geht immer um Politik, beim Iran, bei Al Kaida oder wo auch sonst! Wichtig ist, dass die religiösen Eliten das erkennen und die Menschen aufklären und vor diesen Verbrechern warnen.


2
 
 Meinung 27. Juni 2011 

eindeutig ein Landnahme Konflikt

@ Wolfgang63 Irland wurde von den Briten überfallen und komplett besetzt. Später gelang es den Iren sie zu vertreiben nur Nord Irland blieb besetzt.

Wer hier von einem konfessionellen Konflikt spricht will der Christlichen Gemeinschaft schaden.

Diese Lüge wurde jahrzehntelang von den Massenmedien verbreitet. „Schaut her die Christen bekämpfen sich gegenseitig dann kann der Islam ja nicht so schlimm sein wir die verquaste Logik linker Redakteure gewesen sein“ . Dies ist eindeutig ein Landnahme Konflikt wo nur zufällig zwei verschiedene christliche Konfessionen sich gegenüber stehen.


5
 
 Kajo 27. Juni 2011 
 

Wann endlich

@ Wolfgang: hört dieses Märchen von religiösen Auseinandersetzungen in Irland mal auf? Es geht hier rein um politische Auseinandersetzungen, denn die Briten besetzen immer noch einen Teil von Irland, welcher Nord-Irland genannt wird. Da dort die Engländer sind, sind sie halt auch Anglikaner, die sich im kath. Irland eine Provinz einverleibt haben. Der Anführer der Nord-Iren war dann zufälliger Weise ein Anglikanischer Pastor, der um jeden Preis verhindern wollte, das die Engländer endlich aus Irland verschwinden.


3
 
 Larres 27. Juni 2011 
 

Ich liebe

unsere Kultur! Ich kenne keine freiere,friedlichere und tolerantere als die unsere! Und Kritik gehört eben auch dazu, damit es noch besser wird, denn es gibt immer etwas zu verbessern! Ich bin auf keinen islamischen Gottesstaat neidisch, im Gegenteil! Wer sein Land liebt, der kritisiert auich die Missstände, so es sie gibt!


3
 
 Bonifaz2010 27. Juni 2011 
 

@ Larres

Das typische Argument der Verächter der eigenen westlichen Kultur: An dem Haß der anderen sind wir Angehörigen der christlich-abendländischen Zivilisation selbst schuld.


6
 
 Larres 27. Juni 2011 
 

Vielleicht

müssen wir uns auch des Nordirland-Konfliktes erinnern!! Und nachdem die Engländer brav hinter Bush in den Krieg in islamischen Ländern gezogen sind, ist klar, dass man sich Sorgen um die eigene Sicheriet macht und dem Muslimen in der Straßenbahn nicht traut. Aber das hat man sich eben selbst eingbrockt, wie die jugendlichen Täter der Anschläge nochmals beweisen. Dass die Masse der Muslime im Königreich friedlich sind, scheint dann niemanden mehr zu interessieren.


3
 
 Wolfgang63 27. Juni 2011 
 

Unabhaengig

@tuennes: Die von Ihnen genannten Quellen sind natürlich interessant, aber nicht unabhängig. Auf dem Islam nahe stehenden Seiten finden sie einiges über die Verfolgung von Muslimen; allein in Berlin gab es im zweiten Halbjahr 2010 sechs Brandanschläge auf Moscheen.

Eine der grössten relativ unabhängigen Studien zu Religionsfreiheit stammt vom US State Department:

http://www.state.gov/g/drl/rls/irf/2010/index.htm

Sie finden dort Berichte über alle Länder.


3
 
 Wolfgang63 27. Juni 2011 
 

Grossbritannien

@Bonifaz: Sie schrieben \"Ich kenne die englischen Verhältnisse zu wenig, um mir hierüber ein Urteil erlauben zu können, aber der religiös motivierte Terror hat doch immer irgendwie mit dem Islam zu tun.\"

Grossbritannien hat da eine spezielle Geschichte z.B. mit dem konfessionellen Konflikt in Nordirland. Erst vor wenigen Tagen gab es wieder massive Strassenschlachten in Belfast zwischen Protestanten und Katholiken. Dies ist ein Konflikt, der in den letzten Jahrzehnten auch zu Mitteln des Terrors griffen, denken Sie z.B. an die katholisch geprägte IRA. Dort vermischten sich politische Ziele mit irregeleiteten religiösen Motiven.


5
 
 Guy of Gisborne 27. Juni 2011 
 

http://news.bbc.co.uk/2/hi/uk_news/4752804.stm

So meinte der Herr 2006 laut BBC.

\"And he suggested that Muslims who wanted a system of Islamic Shariah law should leave the UK. \"

Was hat sich geändert?

In Britannien, nichts.

Bei Trevor, blässt der Wind manchmal hier, manchmal da.

Lächerlich.

Jeder kommt manchmal ins Visier....er will nur zeigen das in diese Medienwelt, er noch da ist und sein 180,000 im Jahr wert ist.


2
 
 Indiana 27. Juni 2011 
 

Christen und Muslime

Während es wirklich Christen gibt, die zum berechtigten Nachdenken (siehe Geschichte damals und heute!!!) in Bezug auf den Islam aufrufen, reden die Muslime nicht, sondern sie töten!

Wer aber selbst ein Kirchenhasser ist, von dem kann man auch keinen anderen Kommentar erwarten.


5
 
 Aegidius 27. Juni 2011 
 

Wenn die treu-konsequente (verbohrte), in Antike und Mönchischem Mittelalter (voraufklärerisch-dunklen Zeiten) wurzelnde Kirche sich zum Anwalt der entrechteten geborenen wie ungeborenen Kinder macht und sich gegen den mörderischen bzw. menschenverachtenden Hedonismus der aktuell Schönen, Starken und Reichen stemmt, was erwartet sie von diesen Marionetten der Hölle? Beifall?


3
 
 nemrod 27. Juni 2011 
 

Diese Aussage von diesem Herrn Phillips verbuche ich unter politisch korrektem Dünnschiß!


5
 
 siebenstern 27. Juni 2011 
 

Diese Briten!

Da sieht man, was der Whisky so alles anrichten kann.


4
 
 tünnes 27. Juni 2011 
 

Die Lektüre derPunlikation \"Christen in großer Bedrängnis\" von Kirche in Not http://www.kirche-in-not.de/shop/Weltkirche-und-Hilfe/Christen-in-grosser-Bedraengnis-2011::5.html
oder der Weltverfolgungsindex von OpenDoors wären da mal eine gute Lektüre.

www.opendoors-de.org/verfolgung/wvi2011/


5
 
 Bonifaz2010 27. Juni 2011 
 

Ich kenne die englischen Verhältnisse zu wenig, um mir hierüber ein Urteil erlauben zu können, aber der religiös motivierte Terror hat doch immer irgendwie mit dem Islam zu tun. Jedenfalls wurden die Bomben in der Londoner U-Bahn nicht von Christen gezündet.

Bei Mr. Phillips scheint es sich um einen jener von Haß auf die eigene Kultur zerfressenen Multikulti-Ideologen zu handeln, von denen wir leider auch hierzulande mehr als genügend besitzen.


5
 

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