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Homolobby macht auch im Erzbistum Freiburg gegen Papstbesuch mobil

20. Juni 2011 in Deutschland, 17 Lesermeinungen
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Das Bündnis 'Freiburg ohne Papst' möchte verhindern, dass sich Papst Benedikt ins Goldene Buch der Stadt einträgt. Als Logo des Bündnis dient ein Kondom über dem Münsterturm


Freiburg (kath.net) In Freiburg hat sich ein Bündnis „Freiburg ohne Papst“ gebildet und möchte verhindern, dass sich das Oberhaupt der Katholischen Kirche bei seinem Besuch am 24.-25. September ins Goldene Buch der Stadt einträgt. Das Logo des Bündnisses ist ein Kondom über dem Münsterturm. Öffentliche Aktionen werden geplant. Dies berichtete die „Badische Zeitung“.


Das Bündnis entstand auf Anregung der „Rosa Hilfe“, eines Vereins zur Unterstützung Homosexueller, und protestiert gegen die katholische Geschlechter- und Sexualpolitik. Es wird beispielsweise von Uta Ranke-Heinemann sowie vom Verein „Evolutionäre Humanisten Freiburg“ unterstützt


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Lesermeinungen

 Agent 22. Juni 2011 

Wenn die Lobby mobil macht- machen wir halt doppelt mobil^^!!!!!


0
 
  22. Juni 2011 
 

Neues Weltbild

Früher meinte man, die Sonne drehe sich um die Erde.

Danach meinte man, die Erde drehe sich um die Sonne.

Heute meint man, dass sich das Weltall um die Schwulesben dreht.


0
 
 Nummer 10 21. Juni 2011 

Selbstzeugnis

SO INTOLERANT sind also die Toleranz einfordernden Homolobbyisten! Wer kann, der höre!


1
 
  21. Juni 2011 
 

Warum kehrt Jutta Ranke-Heinemann nicht zur Kirche Ihres Vaters zurück?

Wahrscheinlich weil sie hier bei uns gezielt Stunk machen will.

Von dieser Sorte gibts auch welche im CDU Forum.

Einfach mal die Augen offenhalten.


3
 
 goegy 21. Juni 2011 
 

Warum kehrt Jutta Ranke-Heinemann nicht zur Kirche Ihres Vaters zurück?


3
 
 Paul.P. 20. Juni 2011 
 

Rosa Hilfe & Uta

Es spricht nicht gerade für jemanden, wenn noch der blödeste Gegner mit Aufmerksamkeit bedacht wird. Wie wärs mit einer abendlichen Gewissenerforschung:
1) Streite ich mich über die Homos so oft, weil ich selber übermäßig an Unterhosenthemen interessiert bin?
2) Scheue ich die Auseinandersetzung mit respektablen achristlichen Positionen, weil ich auf deren Argumente keine Antwort weiß, oder ihnen insgeheim sogar Recht gebe?
3) Mache ich mir nur meinen Glauben vor, weil ich nie den Mut hatte, mit meiner familären Indoktrination zu brechen?
(Ist doch seltsam, dass die meisten Konversionen im Gefolge des Clanführers geschahen. Siehe die Christianisierung der Franken, und später nach dem cuius regio, eius religiio Prinzip war man in Hamburg protestantisch und in München katholisch.)


0
 
 Cinderella01 20. Juni 2011 
 

Barcelona - letztes Jahr

Gab es da nicht eine Aktion von Homopärchen, die sich küssen wollten, wenn der Papst vorbei fährt? Tausende sollten kommen. Ca. Hundert kamen. Sie haben sich geküsst, als der Papst vorbeifuhr, und der Papst hat\'s nicht mal gesehen....
Diese Minderheit nimmt sich einfach zu wichtig. Sie wissen - sie können in Deutschland niemanden mehr provozieren, weil sie im normalen Alltag gar nicht wahrgenommen werden. Deshalb diese Provokationen gegen die Kirche. Einfach die Truppe ignorieren und dem Papst zujubeln. Denn er hat die Aufmerksamkeit verdient. Nicht ein paar Provokateure, die inzwischen glauben, sie seien \"die Meisten\".


3
 
 ulmi 20. Juni 2011 
 

Diese Homo-Lobby wird immer dreister

und ich meine hier nicht den einzelnen Homosexuellen oder die einzelne Lesbe, die vielleicht unscheinbar in der Gesellschaft leben, nette Nachbarn sind und sich niemandem aufdrängeln.

Ich meine ausdrücklich diese lauthalsigen Verbände und ihre Mitglieder, die ihre abartigen Sexualvorstellungen (von Moral kann man nicht sprechen) als Dreh- und Angelpunkt des Seins erachten und sich einbilden, ihre Umwelt damit beglücken zu müssen.

Dieser Sündenpfuhl institutionalisierter Homosexualität nimmt sich das Recht heraus, im Rahmen seiner grundgesetzlich garantierten Meinungsfreiheit unflätig und in persönlich beleidigender Form gegen den Papstbesuch in Stellung zu gehen (siehe auch kath.net Beitrag „Unter Papsthassern“ vom 11.06.11).

Die Initiatoren des Bündnisses „Freiburg ohne Papst“ mit ihrem Logo eines Kondoms über dem Münsterturm darf man fragen, in welchem Körperteil sie ihren Verstand tragen?!


3
 
  20. Juni 2011 
 

Wenn eine badische Provinzstadt aus ihrer Ruhe gerissen wird,

kommt \"so was\" dabei raus.
Diejenigen, die Papst Benedikt XVI. an das Eintragen in das goldene Buch der Stadt hindern wollen, haben noch keinen Papstbesuch erlebt und können daher nicht wissen, wie streng die Sicherheitsvorkehrungen dabei sind. Und durch ihre diesbezügliche Drohung verschärfen sie diese nur noch. Nicht einmal mehr mäßige Provinzialität halt.


2
 
 Ingeborgia 20. Juni 2011 
 

Ich hoffe das es eine Pro Papa Demo gibt, gegen die Homos

Hoffentlich verteidigen unsere Katholiken den Papst und stellen sich gegen die Schweinereien der Homos.
Denn sie willen nicht was sie tun.


5
 
 Eva 1941 20. Juni 2011 
 

Ferkel

Diese Ferkel blamieren sich immer wieder, so gut sie können!


4
 
  20. Juni 2011 
 

So, so

die alte Gegnerin der kath. Kirche Uta-Ranke-Heinemann darf natürlich nicht fehlen. Mich würde auch nicht wundern, wenn Herr Geisler dazu gehören würde. Ach wie hat sich doch damals die kath. Presse gefreut und sich fast überschlagen als die kath. Kirche diese Frau ins Nest gelegt bekam. Die evangelische Tochter des evangelischen Bundespräsidenten Gustav Heinemann trat zur kath. Kirche über und unterrichtete sogar in Neuss Theologie. Und von Anfang an machte sie sich bei der Deutschen Presse beliebt, da sie gegen den Hl. Vater polemisierte. Wen wundert es also, das sie wieder mit dabei ist.


4
 
  20. Juni 2011 
 

@Monacensia

\"Die grössten Feinde der Kirche sitzen in ihr selbst.\"

Ja, das ist fast richtig, denn sie wurden dort von jemandem platziert, mit der Absicht die Türen von innen zu öffnen. Dies waren und sind die Feministinnen. Das sind die grössten Feinde der Kirche und des Geistes!

Dieselbe Strategie verfolgen die Feministinnen auch bei weltlichen Organisationen, wie Justiz oder Verwaltung. Alleine sind die Feministinnen zu schwach, um an die Macht zu gelangen, deshalb benutzen sie die Homosexuellen.

www.horst-koch.de/joomla_new/content/view/237/236/


7
 
  20. Juni 2011 
 

Das Logo finde ich super.

sagt es doch aus wie triebgesteuert die Typen hinter \"Freiburg ohne Papst\" sind.

Besser könnte es kein Karrikaturist hinbekommen.


4
 
 Monacensia 20. Juni 2011 
 

Schwule Priester.....

.....müssen sich nun entscheiden ob sie weiterhin lieber der Homo-Lobby Beistand leisten wollen und sich dabei immer gegen ihre Kir che und ihren Arbeitgeber stellen oder ob sie hier endlich anfangen Flagge zu zeigen für die Kirche. Die grössten Feinde der Kirche sitzen in ihr selbst.


5
 
 Abrahamides 20. Juni 2011 
 

Vielen Dank

Vielen Dank für diesen amüsanten Beitrag! \"Ein Kondom über dem Münsterturm\". Wer da nichts Böses denkt!


2
 
  20. Juni 2011 
 

Die Junge Union

... ist schon zu großen Teilen längst von den Jusos unterwandert worden und verhält sich auch so.
Das nur zur Kenntnisnahme.
Einen SPD Bürgermeister wollten Mitglieder der Jungen Union zwingen, die Schirmherrschaft über den Christopher Street Day zu übernehmen.Der SPD Bürgermeister hat aber abgelehnt.


7
 

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