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Matussek: Die Missbrauchsdiskussion ist Kirchenkampf

14. Juni 2011 in Aktuelles, 20 Lesermeinungen
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Matussek kritisiert die Missbrauchdebatte: Nur 0,1 Prozent der Fälle haben in der katholischen Kirche stattgefunden, doch "seit dem Missbrauchsskandal ist jeder, der sich als katholisch outet, pädophilieverdächtig“


Berlin (kath.net) "Ich halte die Diskussion um Missbrauch für eine der größten Entgleisungen, Verzerrungen und Kirchenkampfkampagnen, die man sich nur vorstellen kann", kritisierte Spiegel-Redakteur Matthias Matussek. Nur 0,1 Prozent der Fälle haben in der katholischen Kirche stattgefunden, doch "seit dem Missbrauchsskandal ist jeder, der sich als katholisch outet, pädophilieverdächtig“. Das berichtete die "Welt" über ein Interview von Matussek mit dem Kölner „Domradio“. Der Spiegelredakteur erläuterte weiter: 99,9 Prozent der Missbrauchfälle „ereignen sich in protestantischen Glaubensgemeinschaften, in Rudervereinen und in erster Linie in den Familien; da ist der größte Skandal". Denn „die katholische Kirche ist der Blitzableiter für einen eklatanten gesellschaftlichen Missstand, über den nicht mehr gesprochen werden muss."


Außerdem bemängelte Matussek in diesem Interview, dass in der Kirche de facto mehr über soziale und politische Themen als über Glauben und Gott geredet wird. Doch finde er „diese reformkatholischen Stürme im Wasserglas doch relativ lächerlich und ablenkend von unserer eigentlichen Aufgabe, wenn wir in die Kirche gehen“.

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Lesermeinungen

 Veritas 15. Juni 2011 
 

Zweierlei Maß

@Noemi
Mich würde sehr interessieren, was der Bundespräsident von Merkels Gnaden zu folgendem zu sagen hat:

http://www.noz.de/lokales/54431487/mutter-draengt-sohn-zum-missbrauch-einer-elfjaehrigen-landgericht-osnabrueck-verurteilt-26-jaehrigen-und-eltern

Gehört auch das schon zu Deutschland, Herr Wulff?

Ich kann mich auch nicht erinnern, dass dies in den großen Mainstreammedien eine Meldung wert gewesen wäre.
Dabei handelt es sich nicht nur um ein besonders schweres Verbrechen, sondern auch um einen beispiellosen Justizskandal.

Wo blieben die Schlagzeilen? Wo blieben die Aufmacher in den Fernsehnachrichten? Wo blieb die Empörung der grünen Dauerbetroffenen?

www.noz.de/lokales/54431487/mutter-draengt-sohn-zum-missbrauch-einer-elfjaehrigen-landgericht-osnabrueck-verurteilt-26-jaehrigen-und-eltern


2
 
 goegy 15. Juni 2011 
 

Traurig, dass in der Missbrauchs-Affäre die Oekumene voll umfänglich versagte. Da stand man nicht zusammen zu einer gemeinsamen Offenlegung der Fakten und einem gemeinsamen \"mea culpa\".


1
 
 krzyzak1099 14. Juni 2011 
 

Matussek...

spricht endlich mit banaler, einfacher, aber klarer und konsequenter Stimme, im Gegensatz zu den achso tollen akademischen Bischöfen, welche 10 Seiten um den heißen Brei herum reden können.


2
 
 frajo 14. Juni 2011 

Liebe caminanda, mal halblang!

Erst einmal muß ich Ihnen völlig recht geben. Ein Mißbrauch von einer Seite, der man von Natur aus mehr vertraut als anderen wiegt ungleich schwerer. So etwas darf nicht toleriert werden, ein Vertuschen etc. ist zu brandmarken. Ganz richtig!

Nur stellen Sie sich bitte etwas Fiktives vor: Ein V-Mann – solche Leute soll es ja geben – schleicht sich in die Kirche ein, um von innen her „aktiv“ zu werden, um ihr zu schaden. Wenn es solche V-Männer bis in höchste Ränge von Geheimdiensten schaffen, mit all den strengen Auswahlkriterien dort. Oder in innere Zirkel der Mafia – wie sollte dann das in der Kirche nicht möglich sein. Und dann wollen Sie bei der Kirche trotzdem sehr viel strengere Regeln anlegen als an andere „Organisationen“? Das wäre doch mehr als ungerecht! Und was das Vertuschen angeht: Nennen Sie mir doch bitte nur einen einzigen Politiker, Wirtschaftskapitän, Beamten, Gewerkschafter, …, der zurückgetreten ist, solange er noch zu halten war. Bestimmt, es gibt ein paar Nam


1
 
 Bodmann 14. Juni 2011 
 

Die Missbrauchsdiskussion

Wenn man heute nach einem Jahr rückblickend sich die gespenstische Situation von damals noch einmal vergegenwärtigt,kann man nur von einem grandios inszenierten demagogischen Schauspiel reden.Wer interessiert sich heute eigentlich noch für die Opfer in der bundesrepublikanischen Gesellschaft??
Auch und gerade neueren Datums !!
Bezeichnend fand ich auch eine Aussage , soweit ich mich erinnern kann , von Pater Mertens ( Jesuitenkolleg Berlin), daß nicht so sehr der Täter ,sondern die Institution im Blickfeld sei.Die vergangenen Monate haben es bewiesen.
Was ich bis heute nicht verstanden habe, daß sich die Institution Kirche im Hinblick auf Schadensersatz sofort bereit gezeigt hat und nicht die Täter individuell zur Wiedergutmachung- soweit noch lebend -zur Verantwortung gezogen hat.


2
 
 Kathole 14. Juni 2011 
 

@caminanda

Auch die Versetzungspraxis war nichts spezifisch kathoöisch-Kirchliches, sondern war zeitgleich auch die gängige Praxis im weltlichen, ja staatlichen Bereich, z.B. bei Lehrern an staatlichen Schulen.

Gefördert wurde diese fatale Vorgehensweise insbesondere auch durch die ganz zeitgeistige Devise \"Rehabilitation und Wiedereingliederung statt Strafe\" und durch die weit verbreitete Fehleinschätzung, gerade auch in der sog. \"Fachwelt\", bzgl. der Therapierbarkeit solcher Täter.

Diesen verkehrten Umgang mit Mißbrauchstätern nun speziell der Katholischen Kirche in die Schuhe zu schieben, als ob diese ganz auf deren Mist gewachsen wäre, ist Teil der von Matussek zurecht angeprangerten Instrumentalisierung der Mißbrauchsproblematik als ultimative Keule im Kirchenkampf.


4
 
 caminanda 14. Juni 2011 
 

Der wahre Skandal

liegt nicht so sehr bei den 0,1 % Missbrauchsfällen in der Kirche, obwohl wir uns darüber einig sein sollten, dass JEDER einzelne Fall von Missbrauch eines Kindes oder Jugendlichen durch einen \"Guten Hirten\" der Kirche, dem man ein Vielfaches an Vertrauen entgegenbringt, um ein Vielfaches schwerer wiegt als ein solcher Missbrauch durch irgendjemanden sonst. Der wahre Skandal, der verständlicherweise die Menschen gegen die Kirche aufbringt, liegt in der noch bis vor wenigen Jahren geübten regelmäßigen Vertuschung durch die verantwortlichen Vorgesetzten, die diese Verbrechen durch Versetzungen krimineller Priester in andere Gemeinden gedeckt und damit weiterhin ermöglicht haben. Ich denke, dass dies die Ursache für die Empörung über die Kirche ist und nicht so sehr die einzelnen Missbrauchsfälle an sich, die tatsächlich in der Kirche sehr viel seltener als anderswo stattfinden.


4
 
 Albertus Magnus 14. Juni 2011 
 

@Marcus

... Weil die drei Kirchenmänner eben nicht diese Narrenfreiheit eines Matthias Matussek oder eines Manfred Lütz haben. Im übrigen: So weit ich mich erinnern kann hat EB Zilitsch das oben genannte Argument doch schon gebracht, was aber im Unterschied zu einem Spiegel-Jornalisten nichts aussergeöhnliches war.

Ich könnte manchmal gerade heraus schreien, wenn ich dieses Ungerechtigkeit gegen Kirchenmänner lese und das auch noch von Katholiken!


2
 
 Lolek 14. Juni 2011 
 

Herr Matussek überzeugt mich nicht wirklich. Der Weg vom Marxisten zum Katholiken (und dann noch Spiegel-Mitarbeiter) muss erst einmal bewiesen werden. vielleicht gibt es in den nächsten Jahren ja keine Angriffe dieses Nachrichtenmagazins gegen den dreieinen Gott und gegen den christlichen Glauben, vielleicht sind meine Erwartungen an Herrn M. aber auch zu hoch gegriffen. Zu wünschen ist es, dass Herr M. nun seinen Einfluss als katholischer Christ beim \"Spiegel\" geltend macht.


1
 
 AndreasB 14. Juni 2011 
 

Der Skandal ist auch eine Chance

Nachdem ich in meiner Umgebung darüber spreche, dass ich katholisch werde, prasseln auch diese Argumente auf mich ein. Wer jedoch nicht nur eine Ausrede braucht, kommt mehr zum Nachdenken als ohne diese Geschichte. Es muss schon einen triftigen Grund geben dennoch katholisch zu werden. Und den gibt es!


4
 
 WoNe 14. Juni 2011 
 

Danke!

Matthias Matussek ist ein Segen für die Kirche hier in Deutschland, vielleicht auch für die Kirche im gesamten deutschsprachigen Raum. Er ist Vollblut-Katholik und dennoch, was seine Mentalität betrifft, keiner der den Kopf unter dem Arm trägt und sein Leben als sog. \"graue Kirchenmaus\" fristet: aus Angst, die Welt könnte ihn verhöhnen oder er käme mit dieser nicht zurecht.
Er ist vital, schlagfertig und pointiert; seine berufliche Tätigkeit als Journalist kommt ihm da sicherlich zugute. Und man spürt, dass das Werkstück, welches er täglich bearbeitet, das Wort ist. Konfrontationen geht er nicht phobisch-vermeidend aus dem Weg, sondern stellt sich ihnen. So, wie ich es mir auch von den deutschen Bischöfen in wichtigen Fragen wünschen würde.
Der hl. Franz von Sales (Patron der Schriftsteller und Journalisten) möge immer ein gutes Wort für ihn einlegen! Deo gratias!

Lieben Gruß
Wolfgang


4
 
 Marcus 14. Juni 2011 
 

Überraschend, daß so ein Statement von einem Spiegel-Redakteur kommt.

Warum kann man das nicht - z. B. - von Erzbischof Zollitsch, Kardinal Lehmann oder Kardinal Schönborn hören?


6
 
 Christa 14. Juni 2011 

Bravo Herr Matussek,

Sie zeigen Zivilcourage. Wen wundert es - nach dem Pater Leppich in Ihrem Elternhaus aus- und einging. Weiter so!


3
 
 JohnPaul 14. Juni 2011 

Matussek

Der Mann gefällt mir immer besser! Auch in dem langen Interview in der Pfingstausgabe der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung war er ganz ausgezeichnet. Man wollte, dass es mehr Leute gäbe, die den Glauben so engagiert, eloquent und nicht zuletzt originell vertreten.


6
 
 Apfelkuchen 14. Juni 2011 
 

Die Anständigen und die Unanständigen

Johannes der Täufer war ein Hassprediger in den Augen der sich anständig Wähnenden.

Jesus war ein Hassprediger und Aufrührer, er hat die öffentliche Ordnung gestört, mit aufrührerischen Reden hat er unanständig anständige Menschen aufgehetzt.

Sie beide haben den Menschen die Wahrheit ins Gesicht gesagt, so etwas stört immer die öffentliche Ordnung der Gutmenschen.

Herodias hat getobt, Mordgelüste steigen hoch gegen die beiden Prediger.

Wer wagt es, anständige, makellose Gutmenschen zu kritisieren !

Beide mussten also aus dem Verkehr gezogen werden.

Jetzt können die sich anständig Wähneneden Gutmenschen wieder ungestört ihren Sünden nachgehen, und alles ist wieder in bester Ordnung.

Die öffentliche, in der Sünde verblendete Ordnung ist wieder hergestellt.


3
 
 Noemi 14. Juni 2011 
 

@wildrosenöl

volle Zustimmung ! Der Mißbrauch mit dem, Mißbrauch nicht nur durch die Medien sondern auch durch die Spalter innerhalb der Kirche hat am Tag 1 der Enthüllungen in D begonnen und wird seitdem weiter betrieben.


6
 
 Noemi 14. Juni 2011 
 

@Apfelkuchen

und weil Merkel ein Bündnis mit den Grünen sucht-(oder umgekehrt) , wurde der BundesSchulsprecher- äh-Präsident von ihren Gnaden dazu angehalten, dem Geschichtsanalphabetentum in Form der völlig mißglückten Wulff-Ringparabel höhere Weihen zu verleihen. Jetzt gipfelt sein Bemühen zur Abschaffung unserer kulturellen Wurzeln darin, daß er mehr christlich-moslemische Mischehen fordert! Sicher ist ihm und seinen Redenschreibern -wie so vieles andere auch- nicht bekannt, daß Moslems eine Ehe zwischen moslemischen Frauen und christlichen Männern verboten ist. Warum wohl?


4
 
 Wildrosenöl 14. Juni 2011 
 

Das Üble ist,

dass die in kirchlichen Machtpositionen sitzenden Katholiken diesen Missbrauch mit dem Missbrauch zum Anlass genommen haben, damit Kirchenpolitik zu machen. Sie schämen sich nicht, das Leid der Opfer zu instrumentalisieren. Hauptsache, die seit über 35 Jahren zwanghaft vorgetragenen Themen wie Anti-Zölibat, flache Hierarchie, Vermischung von Laien und Priestertum, Schwächung des Ehesakramentes, Frauenpriestertum, werden endlich in die Gemeinden hineingetragen. Damit eine zeitgeistkonforme, andere Kirche entsteht.
Der geplante Dialogprozess ist aus dem Missbrauch mit dem Missbrauch entstanden.
Kirche in Deutschland 2011...


8
 
 Apfelkuchen 14. Juni 2011 
 

Kirchenkampfkampagne

Das ist man ja schon gewöhnt, aus deutschen Landen.

Ein widerwärtiges Verhalten Gottloser, schon unter Bismarck geführt

Dann wurde statt Gott der deutsche Kaiser verehrt, mit den bekannten Folgen.
Die Politik missbrauchte das Kreuz

Sie missbraucht es auch heute

Wer das Bundesverdienstkreuz in der BRD an den Vater der Pille verleit, der arbeitet an der eigenen Abschaffung

Wer das Bundesverdienstkreuz an eine Frau verleit, die stolz darauf ist, abgetrieben zu haben,(Schwarzer)der arbeitet an der eigenen Abschaffung und missbraucht gleichzeitig damit das Kreuz..

Übrigens sucht Merkel offenbar jetzt sogar ein Bündnis mit den Grünen. oder auch umgekehrt

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,768211,00.html

diskussion.cdu.de/forum/thema2/ovr/ileOKAMek.ovr


3
 
 Apfelkuchen 14. Juni 2011 
 

Nur die Umkehr hilft,das Gebet, die Beichte, die Busse

Der Aufstand der Anständigen (Gutmenschen)
…ist ein Aufstand von Irrläufern

Niemand ist anständig.

Darum sagt Jesus, es gibt KEINE Gerechten/Anständige

ALLE brauchen den Arzt, ALLE sind krank an der Sünde, alle sind in diesem Sinne unanständig.

Alle haben auch die dunkle Seite an sich.

Kehrt also um, und tut Buße.

Nur allein das wird helfen.

Die BRD Gesellschsaft ist schwer erkrankt am Gutmenschensyndrom, das die eigenen Sünden nicht sehen will und das sich selber zum eigenen Gott macht.

Der i-God ist allgegenwärtig.

Ohne Reue, Busse und Umkehr, ohne Sünden und Erlösungsbewusstsein.

Ein Volk ohne Gott.
In der Tat, das wird sich abschaffen.
Das ist so sicher, wie das Amen in der Kirche.


3
 

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