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| ![]() Dawkins neue Idee: Bibel ohne Religion26. Mai 2011 in Aktuelles, 63 Lesermeinungen Der Atheist Richard Dawkins meint, dass die kulturell so bedeutsame Bibel nicht von der Religion gekapert werden dürfe London (kath.net/idea) Der atheistische Evolutionsbiologe und Bestsellerautor Richard Dawkins (Der Gotteswahn) hat seine eigene Ansicht über Wesen und Herkunft der Bibel: Er schätze die kulturelle, geschichtliche und literarische Bedeutung der Bibel, man dürfe sie nur nicht von der Religion kapern lassen, sagte er dem Vorsitzenden der King-James-Bibelvereinigung, dem Labour-Abgeordneten Frank Field. Anlass ist das 400-jährige Bestehen der King-James-Bibel, die König Jakob I. von England (1566-1625) erstellen ließ und die 1611 fertig wurde. Bis heute zählt sie zu den am weitesten verbreiteten Übersetzungen der Heiligen Schrift im englischen Sprachraum. Wie Dawkins sagte, könne man ohne die Bibel zu kennen englische Literatur ebenso wenig verstehen wie etwa die Musik von Richard Wagner (1813-1883) ohne Kenntnis der nordischen Gottheiten. Zudem seien viele Worte und Begriffe aus der King-James-Bibel in die Alltagsprache eingeflossen, etwa das Kainsmal oder alter Wein in neuen Schläuchen oder den Staub von den Füßen schütteln. Wie die Zeitung The Times (London) weiter berichtet, hat eine Umfrage ergeben, dass viele Engländer keine Ahnung haben, dass diese Redensarten aus der Heiligen Schrift stammen. Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuBibel
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