Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Roma locuta - causa (non) finita?
  2. Good News in den USA: Tausende kommen zu eucharistischer Anbetung
  3. Armin Laschet (CDU) zur Coronapolitik: „Wir hätten unterschiedliche Meinungen anders anhören müssen“
  4. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  5. Lebensschutzorganisation gibt Wahlempfehlung für Donald Trump
  6. Staunen in Frankreich: Die Zahl jugendlicher Taufbewerber steigt massiv an
  7. Als Johannes Paul II. und die Gottesmutter von Fatima den Kommunismus besiegten
  8. Die protestantische Missbrauchsstudie entlarvt die Strukturthesen des Synodalen Wegs als unhaltbar
  9. Serie ‚Pauline’ erzählt Romanze zwischen einer 18-jährigen und dem Teufel
  10. Der Synodale Weg liegt an der Leine
  11. Neuer Nuntius in Italien sieht Religionsfreiheit im Westen bedroht
  12. Zweifel an Spekulationen um Predigt-Auslassung des Papstes
  13. Jüdischer Podcaster: Liturgiereform war ‚vielleicht ein großer Fehler’
  14. 115-jährige Nonne: Gebet ist Erfolgsrezept für langes Leben
  15. "Jesus ringt mit dem Vater. Er ringt mit sich selbst. Und er ringt um uns"

Der Missbrauchsskandal: ein nunmehr ‚historisches Problem’ der Kirche

19. Mai 2011 in Aktuelles, 11 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Die Reform Benedikts XVI. greift: eine neue wissenschaftliche Studie des ‚John Jay College of Criminal Justice’. Eindeutiger Rückgang der Fälle sexuellen Missbrauchs Minderjähriger durch Kleriker. Von Armin Schwibach


Rom (kath.net/as) Am 18. Mai wurde in den Vereinigten Staaten von Amerika eine neue wissenschaftliche Studie des „John Jay College of Criminal Justice“ (New York) veröffentlicht, die von der amerikanischen Bischofskonferenz in Auftrag gegeben worden war. Die Studie mit dem Titel „The Causes and Context of Sexual Abuse of Minors by Catholic Priests in the United States, 1950-2010“ bestätigt die Wirksamkeit der Reform Benedikts XVI. im Bereich der Problematik des sexuellen Missbrauchs von Minderjährigen durch Mitglieder des Klerus und stellt einen eindeutigen Rückgang der Fälle fest.

Bereits im Jahr 2004 veröffentlichte das „John Jay College“ einen Bericht über sexuellen Missbrauch und Klerus. Der Bericht analysierte die zwischen 1950 und 2002 in den verschiedenen Diözesen gegen Kleriker vorgebrachten Anzeigen wegen Missbrauchs und hatte festgestellt, dass der Großteil der Opfer, 81 Prozent, männlichen Geschlechts war. Die Studie des „John Jay College“ erklärte weiter, dass die Pädophilie, das heißt ein Hingezogensein zu Kindern in vorpubertärem Alter, das als psychiatrische Krankheit definiert wird, nur einen kleinen Teil des Problems der sexuellen Missbräuche ausmachte. Die Opfer waren zum Großteil Heranwachsende, die nicht mehr im vorpubertären Alter waren.

Die jetzt veröffentlichte und maßgebende Studie, die etwa 1,26 Millionen Euro gekostet hat, ergänzt nach sieben Jahren den vorliegenden Bericht und erlaubt neben der Analyse der Ursachen des Phänomens des sexuellen Missbrauch durch Kleriker einen Blick auf die positive Entwicklung der Problematik, die vor allem dem entschlossenen Eingreifen Benedikts XVI. zu verdanken ist.

Als weiteres Ergebnis der Studie ist festzuhalten, dass der in den Medien gerne mit dem Verbrechen des sexuellen Missbrauchs Minderjähriger in einem Atemzug genannte Zölibat nichts mit dem Phänomen zu tun hat („Given the continuous requirement of priestly celibacy over time, it is not clear why the commitment to or state of celibate chastity should be seen as a cause for the steady rise in incidence of sexual abuse between 1950 and 1980“). Vielmehr wird der besondere kulturelle Druck betont, dem Priester in den 60er und 70er Jahren im Zuge der sexuellen Revolutionen ausgesetzt gewesen sind. Die Kosten für die Studie trug zu 50 Prozent die amerikanische Bischofskonferenz. An der Studie war auch das US-Justizministerium beteiligt.


Unmittelbar nach dem Beginn seines Pontifikats musste sich Benedikt XVI. mit dem schweren Erbe des sexuellen Missbrauchs durch Kleriker befassen. Nachdem sich Joseph Ratzinger als Präfekt der Kongregation für die Glaubenslehre im ersten Jahrzehnt des neuen Jahrtausends mir dem Missbrauchsskandal in der US-Kirche auseinandergesetzt hatte, brach dann 2008/2009 dasselbe Problem mit ganzer Wucht in der Kirche Irlands aus. Der „deutsche Missbrauchsskandal“, der im Januar 2010 von Berlin aus ins Rollen gebracht wurde, folgte.

2010 richtete der Papst einen gleichzeitig eindeutigen und in die Zukunft weisenden Hirtenbrief an die Kirche von Irland. Sehr harte Worte waren Priestern vorbehalten, die sich des Missbrauchs schuldig gemacht, den Opfern schweren Schaden zugefügt und das Priestertum entehrt haben: „Ihr habt das Vertrauen, das von unschuldigen jungen Menschen und ihren Familien in Euch gesetzt wurde, missbraucht, und Ihr müsst Euch vor dem allmächtigen Gott und vor den zuständigen Gerichten dafür verantworten“. Benedikt XVI. ermahnt sie, Verantwortung für die begangenen Sünden zu übernehmen und demütig die eigene Schuld an- zuerkennen: „Stellt Euch den Forderungen der Rechtsprechung, aber zweifelt nicht an der Barmherzigkeit Gottes.“

Der Papst erkannte schließlich die Verantwortung der Bischöfe sowie deren „Versagen in der Leitung“ an, was deren Glaubwürdigkeit und Handlungsfähigkeit untergraben hat: „Es kann nicht geleugnet werden, dass einige von Euch und von Euren Vorgängern bei der Anwendung der seit Langem bestehenden Vorschriften des Kirchenrechts zu sexuellem Missbrauch von Kindern bisweilen furchtbar ver- sagt haben. Schwere Fehler sind bei der Aufarbeitung von Vorwürfen gemacht worden.“ Der Papst forderte sie auf, „neben der vollständigen Umsetzung der Normen des Kirchenrechts im Umgang mit Fällen von Kindesmissbrauch weiter mit den staatlichen Behörden in ihrem Zuständigkeitsbereich zusammenzuarbeiten.

Der jetzt veröffentlichte Bericht des „John Jay College“ bestätigt die Linie des Papstes. Im Jahr 2010 hat es in den Vereinigten Staaten 30 Anzeigen gegen Priester gegeben, von denen die kirchlichen Autoritäten in Kenntnis gesetzt wurden. Diese hatten sich umgehend an die staatlichen Behörden gewandt. Von den 30 Anzeigen erachtete die Staatsanwaltschaft 8 als glaubwürdig, 7 wurden als Falschanzeigen erkannt. Bei 12 Anzeigen handelte es sich um Missbrauch psychologischer Natur. Bei 3 Anzeigen steht ein Ergebnis noch aus.

In den Vereinigten Staaten gibt es insgesamt 38.000 Diözesan- und Ordenspriester. Die Sensibilisierungskampagne der amerikanischen Bischöfe war umfassend und betraf die gesamte Struktur der amerikanischen Kirche mit ihren 300.000 Angestellten, 160.000 Erziehern, 6.000 Priesteramtskandidaten und rund 15.000 Diakonen. 23 Diözesen hatten sich an dem „Auditing“ beteiligt, durch das der Bericht des „John Jay College“ möglich wurde. Nur 7 Diözesen hatten sich geweigert, mit den Forschern ins Gespräch zu kommen.

Im Jahr 2010 haben sich 683 Missbrauchsopfer zu Wort gemeldet. Bei 653 handelt es sich um Fälle, die erst nach vielen Jahrzehnten gemeldet wurden. Aus dem Bericht geht hervor, dass vor allem die 70er Jahre ein kritisches Jahrzehnt gewesen sind. Insgesamt kommt der Bericht zum Schluss: „The phenomenon of delayed reporting, together with a convergence of incidents at a particular time period, makes the sexual abuse ‚crisis’ a historical problem. This is not to suggest that abuse incidents have not happened recently and will not happen again in the future; however, the crisis, which involved a high number of sexual abuse incidents peaking at a particular point in time, has passed“.

Das Phänomen des sexuellen Missbrauchs von Minderjährigen ist somit innerhalb der Kirche ein „historisches Problem“. Der Großteil der Kleriker, die sich an Minderjährigen vergangen haben (70 Prozent) wurde vor 1970 geweiht und erhielt seine Seminarausbildung in den 40er und 50er Jahren. Doch: „Incidents of sexual abuse do still exist and will persist to some degree in the Catholic Church, just as they will in any organization, family, or in the general society“. Und genau dem muss entgegengewirkt werden. Für die Kirche hat Benedikt XVI. eindeutige gesetzliche Vorgaben geleistet, die notwendig im Boden der geistlichen Erneuerung wurzeln.

Die Studie des „John Jay College“ macht eines deutlich: Der Missbrauch, der mit dem Missbrauchsskandal vor allem auf der Ebene einer einseitigen und falschen Darstellung in den Massenmedien getrieben wurde, darf nicht dazu führen, dass die tiefer gehenden Wurzeln der historischen Häufigkeit dieser Verbrechen vergessen oder deren Analyse einer Ideologie geopfert werden. Die Revolutionen infolge der „sexuellen Befreiung“ und der sogenannten 68er-Ereignisse treten immer deutlicher in ihrer Relevanz für das Auftreten von auch verbrecherischen Missständen hervor.


Der Bericht des „John Jay College of Criminal Justice“:

The Causes and Context of Sexual Abuse of Minors by Catholic Priests in the United States, 1950-2010. A Report Presented to the United States Conference of Catholic Bishops by the John Jay College Research Team



Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 WerIstWieJesus 21. Mai 2011 

Nur Kirchenfeinde baten als Homosexuelle um die Weihe

Es war damals ganz klar, dass ein Homosexueller nicht zur Weihe zugelassen war.

Wenn also ein Homosexueller darum bat, handelte er gegen die Kirche.
Genau so wusste jeder, der einen solchen zur Weihe zuliess, dass er das nicht durfte.

Es stellt sich deshalb die Frage, weshalb nach dem 2.WK so viele Homosexuelle zur Weihe zugelassen wurden, wie der Bericht bestätigt.

Es stimmt weiterhin, dass Homosexuelle die Personen waren, die von Kirchenfeinden am besten infiltriert werden konnten, weil ihnen das Zölibat nichts ausmachte.


0
 
 Hardy79 21. Mai 2011 
 

@WerIstWieJesus

Wie kommen Sie nur auf die abstruse Idee, dass ein homosexuell veranlagter Mensch kein Priester sein kann????

Hat dieser Mensch eine Berufung und hat er sich wie jeder heterosexuelle wirklich mit seiner Sexualität befasst und erkannt, dass er das zölibatäre Leben meistern kann, dann ist er ebenso zum Dienst zuzulassen, wie andere Kandidaten auch!

Wer allerdings seine Sexualität verdrängt, sich nicht damit befasst hat, der wird als Priester scheitern, weil das irgendwann ganz heftig aufbrechen wird. Und dann können krankhafte Ausprägungen entstanden sein!


0
 
 WerIstWieJesus 20. Mai 2011 

Homosexuelle und Priestertum

@Hardy79
Sie irren sich.

Es mag sein, dass einige Homosexuelle unlautere Motivationen haben, um Priester zu werden.
Aber bei einer gründlichen Kontrolle lassen sich Homosexuelle sehr leicht vom Priestertum fernhalten. Geübte Leiter können das schnell feststellen.

Die Frage bleibt also weiterhin, warum man so viele Homosexuelle zum Priestertum zugelassen hat, obwohl das strengstens verboten war.

Die Lösung liegt keineswegs auf der Hand.


2
 
 WerIstWieJesus 20. Mai 2011 

Homosexuelle lassen sich besser infiltrieren

Ich kenne eine Information, gemäss der nach dem 2.WK von den Alliierten massiv falsche Priester infiltriert wurden.

Heterosexuelle lassen sich kaum infiltrieren, weil die das Zölibat nicht halten.

Mit dieser Studie steht fest: Der Kern des Missbrauchsskandals sind homosexuelle Geistliche, die in den 40er und 50er Jahren geweiht wurden.

Mit JP2 hört das auf.


1
 
 Hardy79 20. Mai 2011 
 

Nochmal

Das kritische Denken bringt die Taten ans Licht, vorher sind sie vertuscht worden!!!


0
 
 Bastet 20. Mai 2011 

Die Revulotion in Folge der \"sexuellen Befreiung\" und er sog. 68-Ereignisse treten immer deutlicher in ihrer Relevanz für das Auftreten auch von verbrecherischen Missständen hervor.
Für eine ähnliche Aussage wurde Bischof Mixa von div. Kräften gesteinigt.


2
 
 Konrad Georg 19. Mai 2011 
 

Ist das Weihedatum mit den Taten in Beziehung gesetzt worden?

Schließlich könnten 1970 Geweihte genauso Täter sein.

Wer die Zeit des Konzils und vor allem die danach nicht in sein Denken einbezieht, kann den Sachverhalt nicht wirklich richtig einschätzen.


0
 
 Saulus61 19. Mai 2011 
 

was für ein Chuzpe

Was ist mit den 30 Fällen von nach 75 Geweihten. Zählen die nichts? Ich freue mich wenn es der Vergangenheit angehören würde, das ist aber erst der Fall wenn es NULL neue Fälle gibt.


0
 
 WerIstWieJesus 19. Mai 2011 

Mit Johannes-Paul II ging es zurück

Die Studie sagt, dass es bei Priestern zurückging, die nach 1975 geweiht wurden.

Aber was war davor geschehen?
Meine Sicht der Nachkriegsvorstellungen ist, dass die Sieger auf die kirchlichen Seminare Einfluss nahmen und systematisch nur schlechte Kandidaten unterstützten.

Warum gab es soviele homosexuelle Priester in der Kirche? (Die Studie redet von mehr als 80% männlicher Opfer)
Warum wurden diese Leute zum Priestertum zugelassen?


1
 
 Hardy79 19. Mai 2011 
 

Widersprüchliches

Die Wirksamkeit der Maßnahmen B16 kommen zu einer Zeit, in der die Missbräuche laut Studie längst rückläufig sind. Angeblicher Höhepunkt seien ja die 70er Jahre. Täter waren laut Studie Priester, die in den 40er und 50er Jahren ausgebildet wurden.

Wir wissen auch von schlimmen Zuständen in vergangenen Jahrhunderten. Könnte es nicht vielmehr so sein, dass mit der äußerst kritischen Nachkriegszeit viele etablierte Strukturen mit kritischen Augen betrachtet wurden, so dass diese Missbräuche nicht mehr so einfach unter den Tisch gekehrt werden konnten?? Ist es nicht vielmehr dieser kritischen Betrachtungsweise zu verdanken, die vieles erst ans Tageslicht gebracht hat, dass Täter sich nun vorsehen mussten, so dass man sich nicht mehr sicher fühlen konnte und vorsichtiger werden musste. Dies führte dazu, dass es weniger Missbräuche in den 90er und 2000er Jahren gab!

Täter waren Menschen, die in einer Zeit ausgebildet wurden, in der die Sexualität noch nicht Teil der Priesterausbildung war! Gut, dass sich das geändert hat!


1
 
 WerIstWieJesus 19. Mai 2011 

Kriegsende?

Die Mehrzahl wurde also in den 1940er und 50er Jahren zu Priestern geweiht.

Können die Kriegseindrücke eine Rolle gespielt haben?
Waren bei der Ausbildung von Priestern nach dem Krieg schlechte Menschen im Spiel?
War man nach dem Krieg bei der Auswahl geeigneter Kandidaten grosszügiger?

Wenn sie in den 1970er Jahren straffällig wurden mussten sie da schon schlecht sein.

Ich bin immer noch auf der Suche nach einer Lösung.
Und ich glaube, dass die Lösung ein wichtiges Mosaiksteinchen in meinem Weltbild sein wird.


1
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Missbrauch

  1. New Mexico klagt Meta, Mark Zuckerberg wegen Ermöglichung der sexuellen Ausbeutung von Kindern
  2. Synode über Synodalität verwendet Bilder von Marko Rupnik
  3. Missbrauchsexperte Zollner: ‚Keine Kultur der Rechenschaftspflicht’ in der Kirche
  4. Bistum Basel: Bischof Gmür räumt Fehler bei Missbrauchsfall ein
  5. Bischof Kohlgraf: Kirchensteuer könnte für Zahlungen an Missbrauchsopfer verwendet werden
  6. Ex-Kardinal McCarrick in Wisconsin wegen sexueller Gewalt vor Gericht
  7. Fokolar-Bewegung veröffentlicht ersten Rechenschaftsbericht zu Missbrauch
  8. Führte die liberale Sexualpädagogik der 1960er Jahre zu Missbrauch?
  9. Wenn ein Belasteter am Amt kleben bleibt, hat sich eine glaubwürdige Aufarbeitung erledigt!
  10. Wehrt und vernetzt Euch!






Top-15

meist-gelesen

  1. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  2. Oktober 2024 mit kath.net in MEDJUGORJE
  3. Fastenspende für kath.net - Vergelt's Gott!
  4. Kard. Müller: "Die Deutsch-Synodalen liegen völlig falsch, sind Opfer der eigenen Propagandatricks"
  5. Roma locuta - causa (non) finita?
  6. Zweifel an Spekulationen um Predigt-Auslassung des Papstes
  7. Der Synodale Weg liegt an der Leine
  8. Oasen in der Wüste. Von der ‚Volkskirche‘ zur ‚Gemeindekirche‘
  9. Als Johannes Paul II. und die Gottesmutter von Fatima den Kommunismus besiegten
  10. Good News in den USA: Tausende kommen zu eucharistischer Anbetung
  11. Die protestantische Missbrauchsstudie entlarvt die Strukturthesen des Synodalen Wegs als unhaltbar
  12. Serie ‚Pauline’ erzählt Romanze zwischen einer 18-jährigen und dem Teufel
  13. Staunen in Frankreich: Die Zahl jugendlicher Taufbewerber steigt massiv an
  14. Wacht und betet!
  15. Neuer Nuntius in Italien sieht Religionsfreiheit im Westen bedroht

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz