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| Ohrenschmaus für JP2-Fans: Neue Musik-CD mit der Papststimme30. April 2011 in Weltkirche, keine Lesermeinung "Tu es Christus" erscheint pünktlich zur Seligsprechung: Texte, die von Johannes Paul II. gesprochen und jetzt mit Musik von Starmusikern unterlegt wurden. - Von Petra Lorleberg Rom (kath.net/pl) Die Stimme von Papst Johannes Paul II. unterlegt mit Musik von Andrea Bocelli, Placido Domingo, der irischen Gruppe The Priests sowie vom Chor der Sixtinischen Kapelle - die neuerschienene CD ist ein absolutes "Muss" für jeden, der den "Papst der Rekorde" liebt. Das musikalische Spektrum, das in dieser Produktion von Sony Music Italia erklingt, ist breit, eigentlich dürften für jeden Musikgeschmack eingängige Titel dabei sein. Die Originalsprachaufnahmen von Johannes Paul II. sind eine Auswahl aus der gesamten Zeit seines Pontifikats, es handelt sich um Ausschnitte aus Gebeten, Predigten und Ansprachen. Der Papst spricht in sechs Sprachen. Allerdings ist kein deutschsprachiger Text dabei. Schon vor zwölf Jahren war eine erste CD mit der Stimme von Johannes Paul II. erschienen (Abba, Pater), außerdem vor zwei Jahren die Marienlieder-CD Alma mater von Papst Benedikt XVI. mit vergleichbarer Grundidee. Ein Ausschnitt aus dem Liedtext von Un sí y un no (Ein Ja und ein Nein) in einer eigenen kath.net-Übersetzung: Nein zu den Wegen ohne Gott
Der einzige Wermutstropfen bei dieser CD ist: Man kann sie derzeit nur schwer und nur zu überteuerten Preisen erwerben. Doch dies wird sich ja voraussichtlich noch ändern. Das Lied Un sí y un no von dieser CD auf kathTube: Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | Mehr zuJohannes Paul II.
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