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Liberté, Egalité, Brutalité

21. April 2011 in Buchtipp, 15 Lesermeinungen
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Pfarrer i.R. Horst Gebhard zeichnet in einem neuen Buch ein ungewohntes Bild der Französischen Revolution als Geschichte einer Gewaltherrschaft - insbesondere die Religion war den Revolutionsverantwortlichen ein Dorn im Auge


Friedberg (kath.net/Bistum Mainz) „Liberté, Egalité, Brutalité. Gewaltgeschichte der Französischen Revolution“ heißt ein Buch von Pfarrer i.R. Horst Gebhard, Friedberg, das jetzt im Augsburger Sankt Ulrich Verlag erschienen ist. Im Vorwort schreibt der Autor: „Dieses Buch wurde aus Liebe zu unserem Nachbarland geschrieben, leugnet aber auch die Schatten nicht, die über seiner Geschichte liegen. Dass wir als Menschen nicht ohne Annahme unseres Schattens leben können, gilt auch von einem Land. Anlässlich der Zweihundertjahrfeier der Französischen Revolution 1989 haben sich die führenden Historiker Frankreichs mutig seinem Schatten gestellt.“

Nach Angaben des Verlags hat Gebhard die neueren französischen Studien zur Französischen Revolution gesichtet und ein „ungewohntes Bild der Französischen Revolution – die Geschichte einer Gewaltherrschaft“ gezeichnet. Insbesondere die Religion sei den Verantwortlichen der Revolution ein „Dorn im Auge“ gewesen: „Priester wurden zwangsweise in den Laienstand versetzt, Ordensleute massenhaft hingerichtet, Kirchen ausgeraubt und zerstört. In der katholischen Vendée wurde nicht nur ein Aufstand blutig niedergeschlagen. Im Anschluss wurden ganze Dörfer dem Erdboden gleichgemacht, Frauen, Kinder, Greise ermordet.“


Der Autor, Horst Gebhard, geboren am 12. August 1939 in Bad Kreuznach, wurde am 30. Juli 1967 durch Bischof Hermann Volk im Mainzer Dom zum Priester geweiht. Nach seinen Kaplansjahren in Groß-Umstadt und Nieder-Roden wurde er 1974 Pfarrer in Ockstadt, 1989 bis 1993 zusätzlich Seelsorger der Justizvollzugsanstalt Butzbach, Zweigstelle Friedberg. Seit 1998 war Gebhard zudem Pfarrer in Rosbach v.d.H.; 2003 wurde er zum Geistlichen Rat ernannt.

1990 promovierte Gebhard in Kirchengeschichte über das Thema Hexenverfolgung. Seit April 2008 ist Gebhard im Ruhestand; er lebt in Friedberg.

Gebhard, Horst
„Liberté, Egalité, Brutalité.
Gewaltgeschichte der Französischen Revolution“
Augsburg Sankt Ulrich Verlag, 2011
ISBN: 978-3867441797
304 Seiten
23,10 Euro

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Foto: © www-sankt-ulrich-verlag.de



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Lesermeinungen

 Copertino 30. April 2011 

Das Buch schildert die Zeitereignisse in verständlicher, bildhafter Sprache detailliert und mit kaum bekannten Fakten. Es ist anerkennenswert, dass der Autor differenziert und damals gemässigt auftretende Protagonisten der Revolution mit dem Hinweis würdigt, die Geschichte wäre weniger blutig verlaufen, hätte man auf diese gehört. Für mein Dafürhalten zu marginal wird die Rolle der Freimaurerei erwähnt, welche aus den Clubs und Salons heraus die Revolution hauptsächlich vorbereitete, durch ihre Verleger im Volk beliebt machte und die Ereignisse im Hintergrund lenkte. Geht man die Listen der beiden grossen Pariser Logen der damaligen Zeit durch, \"Les Neuf Soeurs\" und \"Les Amis Réunis\", so findet man so ziemlich alle grossen Namen versammelt: d\'Alembert, Condorcet, Helvetius, Arouet (Voltaire), Bailly, Brissot, Danton, Desmoulins, Gouillotin (Erfinder der Guillotine), Siéyès, Talleyrand, Diderot, Montesquieu, Rousseau, Babeuf, die Verleger Dupont, Cordelier und Hébert, Fouché, Marat, Mirabeau und natürlich Schlächter Robbespierre. Das empfand ich beim Lesen etwas als Mangel und führte dazu, dass ich die hochspannende Lektüre wiederholt unterbrach, um Vergleichsliteratur beizuziehen.


1
 
 Rhenania 27. April 2011 
 

Zum Aufstand in der Vendée:

In Michael Davies\' Buch: Für Thron und Altar erfolgt nach einer Einführung in die Franz. Revolution eine Beschreibung des Aufstandes in der katholischen Vendée, der brutal niedergeschlagen wurde. Ebenfalls sehr lesenswert.


1
 
 Ester 26. April 2011 
 

Anund für sich stehen die

Fakten über die französische Revolution in jedem Geschichtsbuch.
Und sobald man in Frankreich außerhalb von Sacre Couer, Notre Dame, Sainte Chapel eine der zahlreichen Dorfkirchen bewundern will so ist nicht zu übersehen, das die Schrecken der französischen Revolution immer noch weiter wirken.
gerade in der Gegend um Paris gibt es sehr viel original gotische Kirchen. Z.T mit original Glasfenstern.
All diesen Kirchen ist gemeinsam,. dass sie völlig heruntergekommen und ungepflegt sind.
Es ist zum Weinen,


1
 
 Dismas 25. April 2011 

@Felizitas Küble

si tacuisses...
Besser hätten Sie mich nicht korrigieren wollen? Ich wolte ja Ihnen nicht widersprechen wollen, ich \"verehre\" Prinz Eugen, aber es gab gerade am Anfang noch viele weitere.
Nun \"zwingen\" Sie mich richtig dazu Sie zu korrigeren.
Der Ausdruck \"deutsch-österr. Kaiser\" ist völlig unkorrekt, diesen gab es nie. Es gab einen Kaiser des Hl.Röm.Reiches (deutscher Nation) bis 1806. Ab 1804 wurde durch Franz II das österreichische Kaisertum begründet(darin war er Franz I.). Er war also von 1804 bis 1806 \"Doppelkaiser\".
Einen \"deutschen Kaiser\" gab es in der Geschichte erst ab Januar 1871!! Nun, das Haus Österreich (Habsburg) gewann die ungar. Königskrone nach der Schlacht von Mohacs 1526, infolge des Todes König Ludwigs von Ungarn, des Schwagers des späteren Kaisers Ferdinands I.

Nun, die Ungarn waren gespalten in ihrer Begeisterung und viele waren durchaus Gegner Habsburgs und bündelten auch mit den Osmanen (Stichwort der Fürst von Siebenbürgen).

Aber wir sollten nicht zu weit abschweifen.


1
 
 Felizitas Küble 24. April 2011 
 

Von Prinz Eugen bis Friedrich Schiller

@Dismas
Sie schreiben mit Recht, daß der Stern des Prinzen Eugen \"erst am Aufgehen war\" (gemeint ist die erste Belagerung Wiens durch Türken 1683).

Vor meiner Äußerung, der große Held sei Prinz Eugen gewesen, hatte ich aber geschrieben, \"daß die Kämpfe nicht nur das Jahr 1683 umfaßten, sondern jahrzehntelang dauerten.\"
Danach wurde Prinz Eugen zum Türkenbefreier - auch einiger umliegender Länder um Österreich (zB. Ungarn, Serbien).

Der deutsch-österr. Kaiser erhielt deshalb damals die ungarische \"Stephanskrone\" (König von Ungarn), weil die kaiserliche Armee Ungarn von den Osmanen befreit hatte und Ungarn sich mit der Königswürde für den deutschen Kaiser bedankte.

Natürlich ist die Herausgabe dieses Buches gegen die Frz. Rev. sehr erfreulich, denn es gibt relativ wenig Literatur in diesem Sinne.
Ich kenne allerdings eine Reihe Bücher von Autoren, die sich sehr kritisch mit der Frz. Revolution befassen, darunter Hans Graf Huyn und Roland Baader.

Übrigens gab es damals einen großen Dichter, der ebenfalls gegen die Französische Revolution war:
Friedrich Schiller.
Er überlegte sogar gründlich, für eine Verteidigungsrede zugunsten des Königs nach Paris zu fahren, ließ dann aber von dem Plan ab, vermutlich weil ihm klar war, daß er als Ausländer sowieso keine Chance hätte, den König vor dem Schafott zu retten.

Ganz am Anfang war Schiller noch pro Revolution, aber schon recht bald total bedient - im Unterschied zu Goethe.


2
 
 Dismas 23. April 2011 

noch zum Buch

Eine sehr verdienstvolle Sache!
Ich wundere mich als Historiker schon lange, dass über diese grauenhafte blutige Revolution bislang kein Buch, dass diese Dinge richtig beim Namen nennt geschrieben worden ist.
Und das Frankreich dieses Gemetzel heute noch so feiert? Graunenhaft!
Aber das ist die atheistische Staatsreligion Frankreichs und anderer Freimaurerstaaten. Als vor Jahrzehnten in der frz. Vendée der Greuel der Revolutionäre (200 Jahrestag) gedacht wurde, durfte KEIN Staatsvertreter, nicht mal der örtliche Präfekt daran teilnehmen, es hätte ihn seinen Posten gekostet! A.Solschenizyn hat als Telnehmer damals darüber berichtet.
JA es gibt sehr viele Heuchelei und Schwindel bei der sog. \"Aufklärung\"!


2
 
 Felizitas Küble 22. April 2011 
 

Frankreichs dreiste Politik im 17. Jahrhundert

@Apfelkuchen
Sie schreiben:
\"Frankreich hat sich nie wirklich um das christliche Abendland gekümmert.\"

Wenn es nur das wäre!
Frankreich hat mit Vorliebe - und mehrfach - alles getan, damit Europa (vor allem Deutschland als Mittelmacht) von Türken überrannt wird.

Kleines Beispiel:
Als die kaiserlichen Heere Ende 1689 Belgrad von den Osmanen befreiten, marschierten kurz darauf franzöische Truppen in das Rheinland ein und eröffneten den Pfälzischen Erbfolgekrieg.

Daher mußte der größte Teil der kaiserlichen (deutsch-österr.) Armee ins Rheinland verlagert werden, so daß die Türken Belgrad wieder zurückeroberen konnten.

Während also Europa sich mit ganzer Kraft vor dem Ansturm der Osmanen zu schützen hatte, beteiligte sich Frankreich nicht nur keineswegs daran, sondern besetzte das deutsche Rheinland - und machte damit eine neue Kampf-Front zu Lasten des kaiserlichen Heeres auf.

Eine Dreistigkeit sondergleichen - und das schon 100 Jahre v o r der Frz. Revolution!

Allerdings ist es übertrieben, zu schreiben:
\"Hätten die Polen uns nicht rausgehauen....\"

Polen hat erfreulicherweise ein Heer nach Wien geschickt, aber die kaiserlichen (deutsch-österr.) Streitkräfte (übrigens auch die bayerischen!) haben in der Abwehr der Türkengefahr den Hauptanteil geleistet, wobei die Kämpfe nicht nur das Jahr 1683 umfaßten, sondern jahrzehntelang dauerten.

Der große Held hieß Prinz Eugen - und das war kein Pole.


1
 
 Apfelkuchen 22. April 2011 
 

Diese Revolution ist die reine Gnosis

... denn sie erwartet das endgültige Heil und das Paradies auf Erden allein aus sich selbst heraus.So auch Nationalsozialismus und Kommunismus.

Jesus spielt hier heilsgeschichtlich keine Rolle mehr.

Es ist ein universeller Kult der Selbstanbetung.
Und wenn sie Satanisten fragen, dann werden die Ihnen dasselbe sagen:

Tue was du willst !
Das ist das ganze Gesetz.

Das aber führt zum Hellfire Club.


1
 
 Karlmaria 22. April 2011 

Die Sex Revolution

Mit der französischen Revolution und den Gedankengut der französischen Revolution in den anderen Ländern kam auch das Ende der Regel, dass nur derjenige heiraten durfte, der die wirtschaftlichen Grundlagen dazu hat. Bis zur französischen Revolution haben ungefähr 70% der Bevölkerung zölibatär gelebt. Nun hat jeder geheiratet. Da kam dann das verelendete Proletariat und dann Karl Marx und dann die Abtreibung. Das Gedankengut der französischen Revolution geht bis auf den heutigen Tag weiter und wurde noch ausgebaut, so viele können sich nicht einmal vorstellen, dass nach Gottes Willen nur derjenige Sex haben sollte, der auch Kinder will.


2
 
 Felizitas Küble 22. April 2011 
 

Brüderlichkeit auf 1789er Art bzw Unart

Daß die Französische Revolution eine Gewaltherrschaft war, die sich vor allem gegen die Kirche richtete, ist richtig, aber nichts Neues oder gar \"Ungewohntes\".

Trotzdem ist es gut, auf diese brutalen Seiten der angeblichen \"Freiheitsrevolution\" hinzuweisen.
Dabei sollte man auch bedenken, daß der Slogan von 1789 im Original länger ist, als er üblicherweise zitiert wird. Er lautet nämlich vollständig:
Freiheit - Gleichheit - Brüderlichkeit - oder Tod.

Also mit anderen Worten:
Willst Du nicht mein Bruder sein,
so schlag ich Dir den Schädel ein.


2
 
 Apfelkuchen 22. April 2011 
 

\"Écrasez l\'infâme!\"

Zerstört die katholische Kirche.
(Voltaire)

Das wahre Motto der Aufklärer.


1
 
 Apfelkuchen 22. April 2011 
 

Frankreich hat sich nie wirklich

um das christliche Abendland gekümmert.

Es hat bei beiden Türkenbelagerungen Wiens keine Truppen gestellt.

Hätten die Polen uns nicht rausgehauen, wäre Frankreich schon längst vom Haus des Islam kassiert worden

Und du und ich.

Lange lebe Polen.


2
 
 Apfelkuchen 21. April 2011 
 

Mit dem Schlagwort Freiheit

... kann man letztlich auch jedes Verbrechen rechtfertigen.

http://de.wikipedia.org/wiki/Vendée

1000ende Katholiken hingemetzelt.

\"Das Brot der Freiheit kostend\".


1
 
 Bastet 21. April 2011 

@ Ich kann es sowiso nicht nachtvollziehen, was es da zu feiern gibt.
Es war ein gewaltiger Blutrausch, der weder Freund noch Feind verschonte.
Und zu guter Letzt hat die Revolution ihre Kinder selbt gefressen.


5
 
 Marcus 21. April 2011 
 

Sehr gut, daß das endlich einmal aufs Tapet kommt!


2
 

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