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FDP: Wird ein gläubiger Christ Parteichef?

6. April 2011 in Deutschland, 27 Lesermeinungen
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Bundesgesundheitsminister Philipp Rösler, ein Katholik, wurde erst als Erwachsener getauft


Berlin (kath.net/idea) Mit Philipp Rösler würde die FDP einen Bundesvorsitzenden erhalten, der sich selbst als „gläubigen Christen“ bezeichnet. Der Katholik erklärte sich am 5. April bei einem Spitzentreffen der Liberalen in Berlin zur Kandidatur auf dem nächsten Bundesparteitag bereit, der vom 13. bis 15. Mai in Rostock stattfindet.

Rösler würde in der FDP den 49-jährigen Protestanten Guido Westerwelle ablösen, der die Liberalen seit zehn Jahren geführt und am 3. April seinen Rückzug von der Parteispitze angekündigt hatte. Der 38-jährige Rösler würde der jüngste Parteichef der Liberalen. Der Bundesgesundheitsminister soll im Falle seiner Wahl auch Vizekanzler werden.

Mit Leiden und Sterben konfrontiert


Rösler hat einen ungewöhnlichen Lebenslauf. Er wurde in Vietnam geboren und kam dort in ein katholisches Waisenhaus. Mit neun Monaten wurde er als Kriegswaise von einem deutschen Ehepaar adoptiert.

Doch zum christlichen Glauben fand er erst als Erwachsener. Der Augenarzt wurde in einem konfessionellen Krankenhaus mit Leiden und Sterben konfrontiert. Vor elf Jahren ließ er sich taufen; seine damalige Freundin wurde seine Patin; später heiratete er die Ärztin. Wiebke und Philipp Rösler sind Eltern von Zwillingstöchtern. Seit 2008 ist Rösler Mitglied im Zentralkomitee der deutschen Katholiken.

Grundfehler: Ablehnung der Kirche

Nach seiner Ansicht hat die FDP in den siebziger Jahren mit ihrer ablehnenden Haltung zur Kirche einen Grundfehler begangen. Sie sei Träger von Werten; deshalb sei es hilfreich für die Politik, wenn Menschen in einem Glauben verankert seien.

Lindner und Leutheusser-Schnarrenberger: Kein „christlich-jüdisches Abendland“

Auch nach Ansicht von FDP-Generalsekretär Christian Lindner (Berlin) ist die Partei nicht mehr „antiklerikal und antireligiös“. Ein moderner Liberalismus müsse „postsäkular” sein, sagte der Politiker der Hamburger Wochenzeitung „Die Zeit“.

Kritik übt Lindner aber an der Formel „christlich-jüdisches Abendland“ als Leitbild für die deutsche Gesellschaft. Dies könne als Ausgrenzung missverstanden werden. Das Grundgesetz verlange ein Leitbild, das unabhängig von der Religion oder persönlichen religiösen Überzeugungen sei. Zu den Grundlagen sollten Weltoffenheit, Toleranz und Leistung gehören.

Ähnlich äußerte sich Bundesjustizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger (FDP) in einem Artikel unter der Überschrift „Jeder Religion die gleiche Chance“ in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (10. Februar). Der Staat müsse – wie die Justiz – „blind dafür sein, ob religiöse Bekenntnisse mit einem Gebetsteppich, einer Ordenstracht oder einem roten Segenszeichen auf der Stirn zutage treten ...“.

Foto: www.philipp-roesler.de


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Lesermeinungen

 Apfelkuchen 11. April 2011 
 

Warum nicht die FDP entern ?

Die FDP ringt um ihre Existenz.

Warum also die FDP nicht katholisch entern und zu einer katholischen Partei umtransformieren ?

Etabliert ist sie ja schon und man könnte ihre Strukturen nutzen.

Wenn genug Katholiken mitmachen, geht das auch.


0
 
 Wolpertinger 7. April 2011 
 

@Dismas
Da haben Volker Beck, Dany Cohn-Bendit, Roman Polanski, die Schnarre Leutheusser und Mohammed etwas gemeinsam:
ALLE setzen sich für die Kinderschänderei ein!!!

Doch diese haben es geschickt hinbekommen, daß alle Welt glaubt sie seien die Guten, und die ganze Kirche die Bösen

Obwohl sich die Kirche immer gegen Kinderschänderei eingesetzt hatte und auch weiterhin tut

die wenigen Priester, welche sich an kindern vergangen haben, haben doch bereits in en 1950er jahren ihre outane ausgezogen und n katholischen Glöauben gegen die linksradikale Doktrin von Cohn-Bendit, Schnarre-Leutheusser und Volker Beck ausgetauscht

ach verkehrte Welt


3
 
 Dismas 7. April 2011 

@Wolpertinger

ja, auch da haben Sie recht. Ich hatte mich da nur mal auf die L.-Schmarrenberger konzentriert.
Der GRÜNE Sumpf hat schon manches Überlriechendes prodziert. Der so leidend-treuhherzig dreinblickende berufsschwule V.Beck und der hedonistische Cohn-Bandit und andere traten für Freigabe von Pädosex ein. Aber selbst das äußerst unappetitliche Buch von Cohn-Bandit bleib für ihn ohne alle Folgen! Kein wunder, bei der auf den rot-grünen Auge blinden Journaille.
Ich sage Euch einfach mich ekelt bald unser ganzer immer mehr pervertierender Staat (Gender usw usw) dermaßen an...
Ich darf hier einen Prominenten ziitieren und zwar mit seinen dratischen Worten, nämlich Max Liebermann, den Künstler und vor den Nazis (bis 1933) der Direktor der preußischen Akademie der Künste \"Ich kann gar nicht soviel fressen, wie ich kotzen möchte.“
Der Satz kommt mir nun immer häufiger in den Sinn - leider.---


2
 
 Wolpertinger 7. April 2011 
 

FREIE DEMOKRATEN

Die wahren freien Demokraten:

Die Freiheit

www.diefreiheit.org/


2
 
  7. April 2011 
 

Ohne Homo- und Abtreibung Akzeptanz/-Befürwortung wird in Deutschland kann Politiker Kariere machen.

Also vergessen wir es lieber...

Von einem katholischen Politiker erwarte ich aber, dass er bei jeder passenden Gelegenheit seine klaren Werte bezeugt. Er lässt keine Tabus aus.

Sowas wird sich mit der FDP nicht spielen.
Überhaupt jetzt, wenn die Grün-Kommunisten in Deutschland an Bedeutung gewannen.


3
 
 Chris2 7. April 2011 
 

Wie auch immer

wenn er überzeugter Katholik ist, ist er definitiv in der falschen Partei (wobei es ja selbst bei den \"C\"-Parteien kaum besser aussieht) . Aber vielleicht kann sich die FDP von den anderen \"Vier sozialdemokratische[n Parteien]\" (Jakob Augstein / Spiegel online) absetzen, was auf jeden Fall zu begrüßen wäre und die FDP vielleicht sogar noch retten könnte.


1
 
 St.Gabriel 6. April 2011 
 

Wählerstimmen gesucht...

@ siebenstern
\"Gleichwertig???
Die Religionen sind nicht gleichwertig.(Schnarre und Lindner) Alsoluter Blödsinn.Und dass Rösler ein gläubiger Christ ist, davon hab ich noch nichts gemerkt.Oder woran merkt man das???\"

Ich habe davon auch noch nichts gemerkt. Warum ist Hr. Rösler dann in dieser Partei, die für Säkularisierung steht und das christlich-jüdische Leitbild ablehnt, die damit unsere Wurzeln (zu denen der Islam keineswegs gehört) verleugnet?

Auch Aiman Mazyek, Vorsitzender des Zentralrats der Muslime und Taqiyya-Meister, ist FDP-Mitglied. Seine Mitgliedschaft ruht auf eigenen Wunsch, d.h. die FDP hat ihn noch nicht herausgeschmissen.

Tja, bei den Moslems können die FDPler - trotz Westerwelles Kriecherei - keinen Blumentopf mehr gewinnen, bei der Mehrheit der Deutschen noch nie. Sie werden noch unter die 3%-Marke rutschen. Von mir aus gern, da kann mich auch kein Katholik wie Rösler locken. Auch andere Katholiken werden sich nicht locken lassen - als \"alternatives Stimmvieh\".

Im Übrigen bin auch der Meinung, dass die Religionen nicht gleichwertig sind. Es grenzt an Schwachsinn, wenn man eine faschistische, verfassungswidrige Ideologie wie den Islam, der zum Morden von \"Ungläubigen\" aufruft, der absolut nicht für Europa prägend war, als dem Christentum, der Religion der Nächstenliebe, der Sanftmut und der Friedfertigkeit, gleichwertig betrachten würde.


5
 
 Ester 6. April 2011 
 

Die Verheizung gläubiger Menschen

in hohen Ämtern und Positionen dient m.E zum einen der Beruhigung des noch verbliebenen Häufleins Frommer.
Sobald der Mann echt katholische Positionen vertritt, isser weg von Fenster.
Mann nennt sowas auch Mürbeteigtaktik.


4
 
 Cosinus 6. April 2011 
 

Wenn er nicht politisch korrekt verblödet ist,

dann hat die FDP vielleicht eine Chance.


2
 
 marga78652 6. April 2011 
 

@Wolpertinger

Zitat: \"jener designierte Ministerpräsident war sogar im kommunistischen Bund Westdeutschland, wozu damals gerade im Westen NIEMAND gezwungen wurde. Er hat sich bislang nicht distanziert.\"
Doch, hat er, und nicht nur einmal und nicht erst gestern. Halten Sie sich bitte an die auch Ihnen zugänglichen Tatsachen!


2
 
 gloriosa 6. April 2011 
 

Vertrauen in Gottes Macht

Sollten wir nicht Vertrauen in Gottes Macht haben und die Wahl von Herrn Rösler lieber positiv sehen ? Einige der Kommentatoren, meinten dass man als Katholik nicht in der FDP sein dürfe, wie in überhaupt keiner Partei. Das sehe ich anders. Es ist gut - ja sogar m. E. wichtig, wenn in den Parteien gläubige Christen, ihre politische Verantwortung für unser Land, für Europa, ja für die ganze Welt ( wie z. B. im Menschenrechtsausschuß ) übernehmen.
Allerding sollte man nicht in einer rechtsextremen sowie in der PDS mitarbeiten. Das kann man mit dem Glauben wirklich nicht vereinbaren.
Ich persönlich kenne einen FDP-Politiker der im Bundestag 1984 bis 1994 ganz bewußt für das Leben der ungeborenen Kinder gekämpft hat.
In allen Parteien gibt es Christen verschiedener Coleur, einige sind Karteileichen, andere sind wirklich gläubig. In das Herz können wir nicht hineinsehen. Das kann nur GOTT.
Ebenso ist es mit dem ZdK. Auch hier gibt es sehr echte gläubige Christen, die sicher mit Vielem nicht einverstanden sind und bei den Abstimmungen dies zum Ausdruck bringen. Leider sind diese Leute in der Minderheit. Da ich persönlich von 1992 bis 1996 Mitglied im ZdK war, weiß ich, wovon ich spreche. Stellen Sie sich vor, alle wirklich gläubigen Katholiken würden resignieren und sich aus all diesen Gremien zurückziehen?
Nein, wir müssen unsere Verantwortung im wahrsten Sinne des Wortes wahrnehmen und auf scheinbar verlorenen Posten ausharren und für den Glauben kämpfen. Als ehemalige DDR-Bürgerin haben ich dies 40 Jahre lang gelernt.
Also beten wir lieber für diesen jungen Mann, der jetzt so viel Verantwortung übernimmt, dass er dabei keinen Schiffbruch erleidet. Denn auch gläubige Katholiken sind davor nicht gefeit; denken wir z.B. an Herrn Von Guttenberg. Für ihn sollten wir übrigens auch beten, dass er einen guten Weg für sein weiteres Leben findet


3
 
 goegy 6. April 2011 
 

Anhang zu Frau Leutheusser-Schnarrenberger

Sogar die von ihr immer wieder gepriesene Aufklärung wurde in einem eindeutig katholischen Umfeld geboren! Nicht in einem islamischen oder buddhistischen, nicht in einem jüdischen, hinduistischen oder aztekischen und schon gar nicht in einem protestantischen. Die ersten Illuminés wirkten im intellektuellen Umfeld der jesuitischen Pariser Sorbonne.
Lessings Gedanken wurden im katholischen Wien mit viel grösserer Offenheit und Toleranz aufgenommen als in den weltanschaulich repressiven Hanse-Städten. Also, liebe Frau \"Schnarre\", sogar die Aufklärung hat christliche, resp. katholische, Wurzeln. Übrigens war der erste Europäer, der die Judenemanzipation propagierte l`Abbé Gregoire, ein katholischer Geistlicher.


3
 
 goegy 6. April 2011 
 

Als kritischer Ausländer sage ich : Nach dem Weggang von Guttemberg, endlich wieder einmal ein sympathisches Gesicht in der deutschen Politik, locker, nicht verbissen und freundlich! Hoffentlich entspricht der Inhalt auch dieser vielversprechenden Verpackung. Wenn Rössler zudem noch katholische Werte vertritt - dann umso besser! Beim ersten kleinen Fehltrittchen werden ihm zwar Linke, Grüne , Turbo-Protestanten und partei-interne Konkurrenten sicher seinen Taufschein vorhalten, was sie seit Jahren bei Wirtschaftsbossen, Kulturschaffenden und auch sonst, wo sich dazu eine Gelegenheit bietet, systematisch durchziehen. Besonders aufgepasst bei der \"Schnarre\"! Die wird sicher bald einmal zubeissen.


3
 
 Marcus 6. April 2011 
 

Was heißt \"Ausgrenzung\"?

Ein Gemeinwesen kann nur dann existieren, wenn es ihm übelwollende Elemente eben ausgrenzt.

Es muß ein Recht auf Ausgrenzung geben. In diesem Fall muß man alle, die statt des Grundgesetzes die Scharia einführen wollen, eben \"ausgrenzen\".
Was sonst?


4
 
 siebenstern 6. April 2011 
 

Gleichwertig???

Die Religionen sind nicht gleichwertig.(Schnarre und Lindner) Alsoluter Blödsinn.Und dass Rösler ein gläubiger Christ ist, davon hab ich noch nichts gemerkt.Oder woran merkt man das???


3
 
 roxana 6. April 2011 
 

Nicht zu laut

Wir sollten vermeiden, dass es sich zu sehr herumspricht, dass der Mann katholisch ist, sonst wird er von den kirchenfeindlichen Medien noch schneller runtergemacht, als das eh passieren wird.
So ist nun mal das Spielchen der Medienleute: Promis mit Trara auf den Sockel heben, um sie dann mit noch mehr Getöse wieder runterzureißen. Wir kennen ja Beispiele zur Genüge.


0
 
 marga78652 6. April 2011 
 

\"Augenarzt\"

kath.net ist einer häufig kolportierten Fehlinformation aufgesessen: Dr. Philipp Rösler ist NICHT Augenarzt, er hat die entsprechende Fachausbildung nach kurzer Zeit 2003 abgebrochen, um sich nur noch seinen politischen Ämtern zu widmen.

www.bildblog.de/13031/philipp-roesler-augenarzt-fuers-leben/


1
 
 benedictuss 6. April 2011 
 

Wenn...

...Herr Rösler nicht als kleiner Junge adoptiert worden wäre, dann wäre er höchst warscheinlich heute Buddhist und Kommunist (in Vietnam).
Sowas nennt man (glaube ich) Sozialisation.


1
 
 Kurti 6. April 2011 
 

Rösler mit Fragezeichen

Heute gelten viele als gläubig, nur weil sie Mitglied einer Kirche sind, wie wir es auch an Westerwelle sehen. Wie sie handeln und leben wird dabei nicht beachtet.
Von Rösler ist zwar nichts bekannt, was gegen seinen Glauben sprechen könnte, dennoch passt christllicher Glaube nicht zu manchen liberalen Haltungen seiner Partei, die ohnehin inzwischen zu einer reinen Klientelpartei verkommen ist, auch auf dem Gebiet, wo Rösler ein Amt hat.


5
 
 Stephaninus 6. April 2011 
 

Warum dieser Pessimismus hier

ich jedenfalls freue micht über den Glaubensweg von Herr Rösler und bin froh darum, dass es doch noch solche Menschen in der Politik gibt


4
 
 st.michael 6. April 2011 
 

@Wolpertinger - Leider wahr

Das einzig christliche an der CDU ist ihr Bekenntnis zum Kirchensteuerverein.
Mit der röm kath Kirche hat sie lange nichts mehr zu tun.
Erinnern wir uns an christliche Politiker wie Buttiglione die von den sog. Christlichen Parteien im Stich gelassen wurden.

Warum eigentlich nicht ?

Linke und Grüne sollen mit absoluter Mehrheit an die Macht und sich mal so richtig austoben.
Vielleicht erkennt dann das marode Bürgertum wie leicht man die schwerst erarbeiteten Perlen unserer Kultur unwiederbringbar den Schweinen zum Fraß vorgeworfen hat.
Es gibt auch kein Entkommen vor der rot-grünen Pest, den die Schweiz ist zu und die anderen in Europa und der Welt kopieren unser \"Erfolgsmodell\" .


3
 
 st.michael 6. April 2011 
 

Toller Mann - falsche Partei

Das wird der Gute Ph. Rösler irgendwann leider einsehen müssen.
Ein bemerkensweter Lebenslauf, er zeigt uns das es auch ohne Dampfplaudern und gr0ße Sprüche geht.
Leider ist er als Katholik bei der F.D.P. völlig falsch.
Gerade von dort sind die Haßtiraden gegen die Kirche uns noch in schlechter Erinnenrung.
Der Liberalismus hat die Kirche immer als schlimmen Feind angesehen und bekämpft.
Ich denke aber, wenn man aus allen Landtagen und auch aus dem Bundestag herausgewählt werden wird, kann er sich eine Partei suchen die ein katholisches profil hat, nur leider wird er bei der CDU wohl kaum fündig werden.


4
 
 medpilger89 6. April 2011 

Leitbild

Wie kann man die christliche Kultur als Leitbild ablehnen, weil dadurch Weltoffenheit erschwert wird?
Gerade die christliche Religion ist weltoffen. Sie geht auf Jesus Christus zurück, der am Kreuz um Vergebung für seine Peiniger gebeten hat. Und das ist ein Leitbild, von dem aber auch wirklich keine Gefahr oder Diskreditierung ausgeht. Wer seine Feinde liebt, kann nur weltoffen sein, denn von der Liebe geht absolut keine Gefahr aus. Ganz anders bei anderen monotheistischen Religionen, bei denen Jesus nicht akzeptiert wird, in denen sich sogenannte Geistliche anmaßen, Menschen im Namen Gottes zu steinigen.
Also Herr Lindner, Frau L.Schn. überlegen Sie, ob Sie Weltoffenheit und Toleranz bei anderen Religionen so ausgeprägt vorfinden, wie bei der, die das Abendland geprägt hat.


7
 
 Ludwig 6. April 2011 

Christen in allen demokratischen Parteien

Ich bin sehr froh, dass es auch in der FDP solche Leute gibt. Christen sollten in allen vernünftigen Parteien vertreten sein, egal ob gelb, grün, rot, schwarz ...

Denn nur so können diese ein christliches Antlitz bekommen, bzw, bewahren.


7
 
 Wolpertinger 6. April 2011 
 

ZDK

Mitglied im letzten verbliebenen Zentralkomitee auf deutschem Boden und gläubiger Katholik, das schließt sich aus!!!

Das ZDK ist eine kirchenfeindliche Organisation der Zwangskirchensteuergemeinschaft.

Das ZDK hat keinerlei Legitimation, weder vom Papst noch von der oft so beschworenen Demokratie.
Denn kein katholik konnte bislang diese farblosen Kirchenfeinde in dieses Komitee wählen

Das ZDK-Mitglieg Schavan hat übrigens wieder über 60 Jahre nach Ende des Holocaust als Forschungsministerin an jüdischen Kindern forschen lassen...

...so katholisch sind die dort!

www.kas.de/wf/doc/kas_12537-1522-1-30.pdf?071203162022


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 julifix 6. April 2011 

Wenn...

Herr Rösler wirklich praktizierender Katholik ist, ist er in der absolut falschen Partei!
Schon die Äußerungen einer Frau Leutheusser-Schnarrenberger von wegen \"Jeder Religion die gleiche Chance\" zeigen, dass hier wohl von \"postsäkular\" kaum die Rede sein soll, was immer das auch wirklich sein soll. Es gibt nur EINE Kirche - die römisch katholische! Es gibt nur einen Glauben - den an den Vater, den Sohn Jesus Christus und den Heiligen Geist! Alles andere an Religionen, besonders die protestanische, ist bestenfalls als \"Einstieg\" für Suchende zu akzeptieren!


6
 
 frajo 6. April 2011 

Ob er seine Partei auf einen Kurs der Vernunft führen will und kann wird die Zukunft zeigen. Vielleicht kommt seine Partei dann sogar früher drauf als andere Parteien, daß ein \"Blindsein für das Bekenntnis\" der Menschen nur dazu führt, den Ast abzusägen, auf dem derjenige sitzt. Denn ohne Christentum ist es auch mit einer demokratischen Partei vorbei, dann können sie sowohl das F wie auch das D und das P vergessen.

Zur Praxis unter dem Islam siehe dazu auch den folgenden Link:

www.kath.net/detail.php?id=30911


7
 

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