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Pastor Holmer: EKD hat 'biblische Grenze überschritten'

30. März 2011 in Deutschland, 11 Lesermeinungen
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Bekannter Pastor wendet sich in einem offenen Brief gegen das von der EKD-Synode im Herbst beschlossene Pfarrdienstrecht, das es den Landeskirchen ermöglicht, das Zusammenleben homosexueller Partner im Pfarrhaus zu gestatten


Serrahn (kath.net/idea) Der 1990 als Gastgeber von Erich und Margot Honecker bekannt gewordene Pastor Uwe Holmer (Serrahn/Mecklenburg) ist in tiefer Sorge um die evangelische Kirche. Anlass ist das von der EKD-Synode im Herbst beschlossene Pfarrdienstrecht, das es den Landeskirchen ermöglicht, das Zusammenleben homosexueller Partner im Pfarrhaus zu gestatten.

„Mit dem neuen Pfarrdienstgesetz ist nun für alle sichtbar eine biblische Grenze überschritten“, schreibt der evangelikale Theologe in einem Offenen Brief an den EKD-Ratsvorsitzenden, Präses Nikolaus Schneider (Düsseldorf). Die Kirche habe damit den reformatorischen Grundsatz „Allein die Schrift“ als Regel und Richtschnur für Lehre und Leben aufgegeben.

Praktizierte Homosexualität lasse sich nicht „mit den deutlichen Aussagen der Heiligen Schrift“ vereinbaren, so Holmer. Seine Haltung bedeute keine Diskriminierung Homosexueller. Auch sie seien von Gott geliebt: „Aber homosexuelle Praxis kann ich nur als Sünde sehen, vor der die Bibel warnt.“

Wörtlich schreibt er: “Ich will es auf keinen Fall bei der Ablehnung praktizierter Homosexualität bewenden lassen. Ich denke positiv, vom biblischen Leitbild der Ehe her. Von daher sehe ich die Sexualität und die Polarität von Mann und Frau als eine gute Gabe Gottes und freue mich über die je eigenen Gaben, die Gott jeder Frau und jedem Mann gegeben hat.


Ich halte es für die Berufung Gottes und ein großes Glück für den Menschen, eine liebevolle Ehe und eine fröhliche Familie zu erstreben. Es steht außer Zweifel, dass ein Volk viele gesunde Familien braucht. Deshalb ist eine Kirche von Gott her verpflichtet, das biblische Leitbild den Menschen vor Augen zu stellen.”

Nach der Heiligen Schrift habe Gott Mann und Frau zur lebenslangen Ehe geschaffen und zur Zeugung und Erziehung von Kindern berufen. Gott könne auch zur Kinderlosigkeit berufen: „Aber Homosexualität ist nach Gottes Wort keine Berufung, sondern Folge der allgemeinen Gottlosigkeit, an der der Betroffene oft nicht einmal selber schuld ist.“ Man müsse Homosexuelle ermutigen, an der Veränderung ihrer Sexualität „in der Kraft des Heiligen Geistes zu arbeiten“ oder – wo das nicht gelinge – zölibatär zu leben.


„Ich gehe in die innerkirchliche Opposition“

Holmer begrüßt, dass die mecklenburgische Kirche „noch zurückhaltend ist in der Übernahme unbiblischer Lehren“. Zugleich stellt Holmer klar: „Sollte auch unsere Landeskirche bzw. die kommende Nordkirche ihre Pfarrhäuser für praktizierende homosexuelle Paare öffnen, werde ich mich keinem kirchlichen Vorgesetzten unterordnen, der diesem Gesetz zustimmt.“ Er könne in einem solchen Amtsträger keinen geistlichen Hirten sehen. Holmer: „Ich trete nicht aus der Kirche aus, sondern gehe in die innerkirchliche Opposition.“

Zur Begründung für seine Haltung führt der Pastor weiter aus: „Ich will, dass meinen (Enkel-)Kindern das biblische Leitbild einer Familie mit Mann und Frau und Kindern vor Augen gestellt wird. Und ich wünsche und bete, dass sie es übernehmen. Ich will aber nicht, dass das evangelische Pfarrhaus mit dem Anspruch des geistlichen Amtes ihnen nahelegt, homosexuelle Partnerschaft sei ebenfalls ein biblisches Leitbild.“

Vom evangelischen Pfarrhaus solle biblische Weisung ins Land gehen. Diese Einrichtung sei über Jahrhunderte „ein segensreiches Vorbild in unserem Volk gewesen“. Diese Vorbildwirkung schwinde stark.

Gesetz versperrt Muslimen Zugang zur Kirche

Die Öffnung der Pfarrhäuser für Homosexuelle und die öffentliche Anerkennung der Homosexualität als christliche Lebensform trenne die evangelische Kirche auch von der Ökumene: Die überwiegende Mehrheit der Kirchen sehe homosexuelle Praxis als nicht vereinbar mit der biblischen Lehre an.

Auch den Muslimen werde durch das neue Pfarrdienstgesetz der Zugang zur Kirche und ihre Integration in Deutschland versperrt. „Juden und Muslime sehen praktizierte Homosexualität als Gräuelsünde an.“ Holmer fragt: „Sieht die EKD eigentlich, wie sie durch dieses Gesetz den Muslimen den Zugang zu Glauben und Leben in Deutschland versperrt? Verachtung wäre noch die mildeste Form der muslimischen Ablehnung.“

Kirche verliert an Orientierungskraft

Der Theologe sieht seinen Brief auch als „Appell an die bekennenden Gruppen, sich zu einigen und bekennende Christen zu sammeln, damit sie ihre Kirche nicht verlassen“. Er beklagt, dass Kirchenleitungen ihr Wächteramt immer weniger wahrnehmen, die Leugnung biblischer Heilstatsachen dulden und mit ansehen, „wie gläubige Christen ihre Kirche verlassen“. Die Kirche verliere ständig an Mitgliedern, Einfluss sowie an Leucht- und Orientierungskraft: „Das ist auch für unser Volk ein tiefer Schaden.“



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Lesermeinungen

 antonbeierhuber 31. März 2011 
 

Geht es hier wirklich um die heilige Schrift?

Hallo, ich möchte meine Befürchtung zum Ausdruck bringen, dass es bei der Diskussion nicht um die heilige Schrift geht sondern das hier ganz stark weltliches Interesse mit geistlichen Argumenten verhüllt wird.
Ich weis nicht ob das erlaubt ist aber ich würde gerne diesen Text mit hineinkopieren in meinen Kommentar. Natürlich ist er ironisch gemeint aber er hat doch auch seine Wahrheiten. Ich möchte mich stark machen für eine lebendige Kirche und einen lebendigen Glauben der nicht überlagert wird von Politischen Argumenten. Nächstenliebe ist eins unserer obersten Gebote und wer wenn nicht wir Christen sollten besser dafür geignet sein alle Menschen in unserer Mitte willkommenzuheissen?

Zu der Frage nach der Einhaltung aller Gebote und Regeln möchte ich ein Fundstück aus dem Internet mitanhängen:

a] Wenn ich am Altar einen Stier als Brandopfer darbiete, weiß ich, dass dies für den Herrn einen lieblichen Geruch erzeugt [Lev 1,9]. Das Problem sind meine Nachbarn. Sie behaupten, der Geruch sei nicht lieblich für sie. Soll ich sie niederstrecken?

b] Ich würde gerne meine Tochter in die Sklaverei verkaufen, wie es in Exodus 21,7 erlaubt wird. Was wäre Ihrer Meinung nach heutzutage ein angemessener Preis für sie?

c] Ich weiß, dass ich mit keiner Frau in Kontakt treten darf, wenn sie sich im Zustand ihrer menstrualen Unreinheit befindet [Lev 15,19–24]. Das Problem ist: Wie kann ich das wissen? Ich habe versucht zu fragen, aber die meisten Frauen reagieren darauf pikiert.

d] Levitikus 25,44 stellt fest, dass ich Sklaven besitzen darf, sowohl männliche als auch weibliche, wenn ich sie von benachbarten Nationen erwerbe. Einer meiner Freunde meint, das würde auf Mexikaner zutreffen, aber nicht auf Kanadier. Können Sie das klären? Warum darf ich keine Kanadier besitzen?

e] Ich habe einen Nachbarn, der stets am Samstag arbeitet. Exodus 35,2 stellt deutlich fest, dass er getötet werden muss. Allerdings: Bin ich moralisch verpflichtet, ihn eigenhändig zu töten?

f] Ein Freund von mir meint, obwohl das Essen von Schalentieren, wie Muscheln oder Hummer, ein Gräuel darstellt [Lev 11,10], sei es ein geringeres Gräuel als Homosexualität. Ich stimme dem nicht zu. Könnten Sie das klarstellen?

g] In Levitikus 21,20 wird dargelegt, dass ich mich dem Altar Gottes nicht nähern darf, wenn meine Augen von einer Krankheit befallen sind. Ich muss zugeben, dass ich Lesebrillen trage. Muss meine Sehkraft perfekt sein oder gibt es hier ein wenig Spielraum?

h] Die meisten meiner männlichen Freunde lassen sich ihre Haupt- und Barthaare schneiden, inklusive der Haare ihrer Schläfen, obwohl das eindeutig durch Levitikus 19,27 verboten wird. Wie sollen sie sterben?

i] Ich weiß aus Levitikus 11,8, dass das Berühren der Haut eines toten Schweins mich unrein macht. Darf ich aber dennoch Fußball spielen, wenn ich dabei Handschuhe anziehe?

j] Mein Onkel hat einen Bauernhof. Er verstößt gegen Levitikus 19,19, weil er zwei verschiedene Saaten auf ein und demselben Feld anpflanzt. Darüber hinaus trägt seine Frau Kleider, die aus zwei verschiedenen Stoffen gemacht sind [Baumwolle und Polyester]. Er flucht und lästert außerdem recht oft. Ist es wirklich notwendig, dass wir den ganzen Aufwand betreiben, das komplette Dorf zusammenzuholen, um sie zu steinigen [Lev 24,14–16]? Genügt es nicht, wenn wir sie in einer kleinen familiären Zeremonie verbrennen, wie man es ja auch mit Leuten macht, die mit ihren Schwiegermüttern schlafen [Lev 20,14]?


2
 
 confrater-stefan 30. März 2011 
 

Mission

Zur Sache selbst:
Klar ist gleichgeschlechtlicher Geschlechtsverkehr unbiblisch. Aber in einer \"Kirche\", in der man alles so auslegen kann wie man will, weil es keine göttlich inspirierte Führung gibt, ist natürlich auch alles erlaubt. Insofern ist dieser Schritt hin zum Bösen nur verständlich. Mir ist unverständlich, wie da immer noch von Dialog die Rede sein kann - was vielmehr gefragt ist, ist die Wahrheit klar zu verkünden ohne den Versuchern im protestantischen Schaffell überhaupt die Möglichkeit zu geben, die Herzen der Gläubigen zu verwirren. In Deutschland bedeutet Ökumene doch nur noch, dass die Katholiken evangelischer werden sollen, aber diesen Gefallen dürfen wir dem Teufel nicht tun. Was nötig ist, ist Mission im eigenen Land, gegen alle Widerstände.
Gestern stand die evangelische \"Kirche\" ab Abgrund - heute ist sie schon einen Schritt weiter.


3
 
 rosenberg 30. März 2011 

sola scriptura

„Mit dem neuen Pfarrdienstgesetz ist nun für alle sichtbar eine biblische Grenze überschritten“, schreibt der evangelikale Theologe Uwe Holmer, in einem Offenen Brief an den EKD-Ratsvorsitzenden, Präses Nikolaus Schneider.
Damit wird sich der wackere Protestant wohl kaum Liebkind machen, bei der EKD. Wohl wird sein offener Brief aber die Anerkennung jedes frommen Christen finden, womit Uwe Holmer schon fast wieder ein Held der Ökumenischen Arbeit wäre.
Dieser innerprotestantische Richtungsstreit zeigt aber auch deutlich, was uns Katholiken erwarten wird, wenn das schändliche Theologenmemorandum Kirche 2011 erfolgreich sein würde. Die Preisgabe katholischer Grundsätze, und die bedingungslose Gleichschaltung mit dem säkularen Zeitgeist, ist eines der Hauptziele der Memorandisten. Es verbietet sich also von selbst, mit dem Finger auf die EKD zu zeigen, dann schon eher selbigen, auf die eigenen Wunden legen, an denen es wahrlich auch bei uns nicht mangelt.


3
 
 goegy 30. März 2011 
 

Ihr habt wohl alle recht; aber es gibt wohl schlimmere Sünden als die des Fleisches!


2
 
 siebenstern 30. März 2011 
 

Was steht in der Bibel?

Wenn ein Mann bei einem Mann wie bei einem Weibe liegt, sollen beide des Todes sterben.Das steht in der Schrift, nichts anderes.


3
 
 bezader 30. März 2011 
 

@Siebtel

\"Auch die katholische Kirche verwässert den geäußerten Willen Gottes statt umzukehren\". Zitat Ende
Ich wiederspreche auch diesem Satz. Solche Aussagen verursachen großen Schaden. Nicht die katholische Kirche macht Fehler, sondern einige Mitglieder (Amtsträger oder Laien), die die Lehre der RKK noch nicht verstanden haben. Wir Katholiken sollen unsere KIrche mit Leib und Seele lieben und verteidigen. Die katholische Kirche ist heilig, sie ist ein sakrales Geschenk Gottes!


3
 
 girsberg74 30. März 2011 
 

Diese Stellungnahme verbreiten

Diese Stellungnahme von Holmer muss nach außen, generell; jeder tue nach seinen Möglichkeiten
Im Besonderen ist bei Kirchenzeitungen nachzufragen, ob diese Stellungnahme bekannt ist, und es ist gegebenenfalls auf deren Veröffentlichung zu dringen.


3
 
 Waldi 30. März 2011 
 

Diesen Bericht vom Pastor Uwe Holmer...

sollten sich auch die Memorandisten und Deutschen Bischöfe hinter ihren Spiegel stecken, um zu erkennen, wohin die schrankenlose Toleranz und die Relativierung der Heiligen Schrift und der Zehn Gebote führt. Es ist erschreckend - und tröstlich zugleich - dass ein Pastor wie Uwe Holmer meht Einsicht und Bibelfestigkeit besitzt als die gesamte EKD-Synode mit ihrem wankelmütigen Präses Nikolaus Schneider an der Spitze. Es hat sich sowohl in der katholischen Kirche, als auch in der evangelischen, immer wieder gezeigt, dass glaubensstarke, charakterfeste und gottbefohlene Einzelpersonen sich als Retter der Kirchen erwiesen haben, niemals die große Masse mit der Mentalität zum Herdentrieb und zu menschlicher Gefallsucht.


4
 
 Dismas 30. März 2011 

@Siebtel

so kann man das nicht sagen.
a) es gibt -offziell- keine \"katholischen Landeskirchen\", bitte nicht diesen protestantischen Terminus verwenden (ist auch konträr zur Bedeutung von \"Katholisch\")
Wenn, dann kann man \"Ortskirche\" sagen, wenngleich ich auch diesr Bergrifflichkei lieber vermeide.
b) dem Satz (Zitat): \"Auch die katholische Kirche verwässert den geäußerten Willen Gottes statt umzukehren.\"
widerspreche ich auf das Energischste. Die Lehre der RKK enthält hier eine klare Aussage über die schwere Sündhaftigkeit der praktizierten Homosexualität!
Das leider einige Amtsträger oder Laien hier eine falsche, widersprechende Haltung einnehmen ist schlimm aber nicht Lehre der Hl.kath.Kirche!!


7
 
 antony 30. März 2011 

Möge Gott...

...Pfarrer Holmer Kraft schenken für Seinen guten und mutigen Weg.


4
 
 Siebtel 30. März 2011 
 

eine biblische Grenze überschritten

Auch in manchen katholischen Landeskirchen hat man für die Sünde des widernatürlichen Verkehrs große Sympathien. Manche segnen das, was Gott ein Greuel ist.

Auch die katholische Kirche verwässert den geäußerten Willen Gottes statt umzukehren.


5
 

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