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Annette Schavan: 'Ich bete seit 30 Jahren täglich das Stundengebet'29. März 2011 in Deutschland, 20 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Mein politisches Amt" hat "auch was mit Dienst zu tun - Zur PID-Frage: Sie wolle nicht, dass sich bei uns einmal Menschen für ihre Behinderungen rechtfertigen müssen.
Berlin (kath.net) Ich bete seit 30 Jahren täglich das Stundengebet. Dies bekennt Annette Schavan (CDU), Bundesministerin für Bildung und Forschung, in einem Interview mit "Cicero". Dies bedeute für die Politikerin täglich einen Zeitaufwand von eineinhalb Stunden. Hatte sich Annette Schavan mit einigen ihrer Entscheidungen durchaus auch den Unmut mancher Katholiken zugezogen (Befürwortung der Priesterweihe für verheiratete Männer und den Kompromiss in der Verschiebung des Stichtags für die Nutzung embryonaler Stammzellen), so befindet sie sich mit ihrer Einstellung zur PID inzwischen doch wieder auf katholischem Kerngebiet: Sie wolle nicht, dass sich bei uns einmal Menschen für ihre Behinderungen rechtfertigen müssen. 
Die Theologin, die früher einmal stellvertretende Vorsitzende des Zentralkomitees der deutschen Katholiken gewesen war, formuliert dann über ihr Selbstverständnis als Politikerin: Ich bin nicht in die Politik gegangen, um mich selbst zu verwirklichen. Und das klingt jetzt total altmodisch, aber irgendwie hat so ein politisches Amt auch was mit Dienst zu tun. Wenn das jetzt aus der Zeit fällt, bitte schön. Aber ich kann und möchte mich nicht neu erfinden.
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Lesermeinungen | Marcoprimo 4. April 2011 | | | Urteilen? Klar sagt und handelt Frau Sch. nicht so wie ich es für richtig halte. Dennoch ist sie und bin ich auf einem Weg. Auch durch die Welt und da stellt sich die Frage nach anderen Dingen. |  0
| | | Bärchen 30. März 2011 | | | Schavan ? peinlich ! |  2
| | | Dismas 30. März 2011 | |  | @WerIstWieJesus ja, schön und inwiefern ändert das die Haltung zu und von Frau Schavan!
Nicht wer sagt \"HERR, HERR... sondern wer den Willen des VATERS im Himmel tut!\"
DARAUF kommt es doch an und diese 180 ° Wendung hat sie nicht gemacht! |  1
| | | Bernd220 30. März 2011 | | | Ich bete seit 30 Jahren täglich das Stundengebet 1.Kor 11,13
Urteilt selber! Gehört es sich, dass eine Frau unverhüllt zu Gott betet?
1.Kor 14,14
14 Denn wenn ich nur in Zungen bete, betet zwar mein Geist, aber mein Verstand bleibt unfruchtbar.
Mt 6,5
Wenn ihr betet, macht es nicht wie die Heuchler. Sie stellen sich beim Gebet gern in die Synagogen und an die Straßenecken, damit sie von den Leuten gesehen werden. Amen, das sage ich euch: Sie haben ihren Lohn bereits erhalten.
Mt 6,7
Wenn ihr betet, sollt ihr nicht plappern wie die Heiden, die meinen, sie werden nur erhört, wenn sie viele Worte machen. |  0
| | | 30. März 2011 | | | Wer betet wird gerettet werden Der heilige Kirchenlehrer Alfons von Liguori, einer der wichtigsten Kirchenlehrer in Moralfragen lehrt:
\"Wer betet wird gerettet werden, wer nicht betet wird verloren gehen.\"
Man kann nicht 30 Jahre andächtig beten, ohne den Weg zu Gott zu finden, selbst wenn man der schlimmste Sünder wäre.
Die heiligmachende Gnade ist zwar ein reines Geschenk, aber Gott ist kein Willkürherrscher. Wem Gott dauerhaft die aktuelle Gnade des Gebets gibt, dem wird er unfehlbar auch die heiligmachende Gnade schenken, ausser der Mensch würde sich bewusst willentlich bösartig dagegen auflehnen. |  0
| | | Stephaninus 30. März 2011 | | | Respektabel Auch wenn wir (oder viele von uns) mit manchen Positionen von Frau Schavan nicht einverstanden sind. Ich freue mich über eine betende Ministerin, die auch noch öffentlich dazu steht - Seltenheitswert. |  0
| | | Ester 29. März 2011 | | | Nun ich behaupte ja immer z.B in der Diskussion um Marienerscheinungen dass das pure Beten kein Beweis für irgendwas ist.
Die Frau Schavan bestätigt meine Behauptungen.
Man sollte vielleicht für sie beten, das wäre eventuell sehr gut.
Weil ich schon an die macht des Gebets glaube, aber es wirkt nur mit der Freiheit des Menschen nicht gegen sie. |  1
| | | 29. März 2011 | | | Mein tiefster Respekt Das hätte ich von Frau Schavan nie vermutet.
Das kehrt mein Bild von Frau Schavan völlig um.
Es ist mir ein trotzdem ein Rätsel warum sie gewisse Ansichten vertritt.
Möge Gott sie vom Stundengebet her erleuchten.
Wo das Gebet stimmt geht stimmt die Oreintierung. |  1
| | | Nummer 10 29. März 2011 | |  | Wow Norby! Sie sollten das Frau Schavan nett zumailen!! |  1
| | | Dismas 29. März 2011 | |  | Es ist auffällig sie sagt, sie betet seit vielen Jahren das Stundengebet (oh, das ist ein Zeitaufwand, wie betont wird) Dennoch hat sie sich bisher \"tapfer\" gegen dessen heilsamen Wirkungen zu wehren verstanden!
DEnnoch eine \"Pseudokatholikin\" |  4
| | | Wildrosenöl 29. März 2011 | | | Schön und gut, dass Frau Schavan seit 30 Jahren das Stundengebet betet. Ihr Parteifreund Heiner Geißler betet wahrscheinlich auch. Was ihn nicht daran hindert, sich aufzuspielen, als ob er alles wisse, was Jesus Christus gewollt hat und noch will - in Bezug auf die Kirche zum Beispiel.
Täuscht mich mein Eindruck, dass für Frau Schavan die Bundeskanzlerin die unangefochtene Autorität darstellt und nicht die Lehre der Kirche, falls in Einzelfragen beides nicht zusammenpasst?
Wenn Frau Schavan ihr Gebetsleben öffentlich macht, frage ich, geht sie auch mal zur Beichte?
Normalerweise sind mir solche Fragen zuwider. Ich finde sie einfach nur daneben. Wer aber so öffentlich sein Gebetsleben zur Schau stellt, als katholische Politikerin, provoziert sie. So leid es mir tut. |  6
| | | efa123 29. März 2011 | | | Nanu ?? Bisher ist mir Frau Schavan nicht als besonders christlich handelnde Politikerin aufgefallen.
Und das seit 40 Jahren.
@siebenstern, @frajo Ihnen kann ich nur zustimmen !
@ kunibert auch Sie haben Recht, die CDU sollte sich nur noch Demokratische Union nennen, das \"C\" ist nur Fassade. |  4
| | | palmzweig 29. März 2011 | |  | @ Bastet Nach dreißig Jahren in einem Interview nach seinem Gebetsleben gefragt zu werden und darauf eine Antwort zu geben, nennen Sie öffentliches Brüsten?
Warum soviel Missgunst und Abwertung einer Aussage, die doch nun wirklich ein Grund zur Freude ist? |  3
| | | Norby 29. März 2011 | |  | Rosenkranz schon probiert? Durch das demütig betrachtende Beten des Rosenkranzes geht man nicht so leicht \"hin-und her schwankend\" in die Irre.
Sr. Lucia (Fatima): \"„Die Allerheiligste Jungfrau hat in diesen letzten Zeiten, in welchen wir leben, dem Rosenkranzgebet eine neue große Bedeutung verliehen. Es gibt kein Problem, weder zeitlicher, geistiger noch persönlicher Art im Leben jedes Einzelnen, jeder Familie, der religiösen Gemeinschaften, selbst im Leben der Völker und Nationen, welches nicht durch den Rosenkranz gelöst werden kann.\" |  3
| | | AlbinoL 29. März 2011 | |  | jajaja Kurz nach der Stunde der größten Niederlage nachdem die Statisktiken der Verluste erörtert wurden beginnt man mit der neuen Strategie auf Wählerfang zu gehen.
Komisch dass sowas kurz nahc dem Moment kommt in dem Forsa die Zahlen zu Katholiken und Protestantischem Wählerverhalten veröffentlicht... |  3
| | | siebenstern 29. März 2011 | | | Wie siehts in den Schulen aus?? Hat Frau Schavan etwas gegen Abtreibungspropaganda, Sexualisierung etc getan?? Ich weiss da nichts. |  4
| | | 29. März 2011 | | | Die CDU macht sich durch ihre Besatzung langsam lächerlich. Streicht das C endlich! |  4
| | | Bastet 29. März 2011 | |  |
Bravo Frau Ministerin!
Das Fähnchen immer nach dem Winde drehen.
Nach dem Wahlergebnis in BW, mussten ja solche Worte von ihr kommen.
Es beten bestimmt 100000tausende das Stundengebet, ohne sich öffentlich damit zu brüsten. |  6
| | | siebenstern 29. März 2011 | | | Pseudokatholiken PID nein, Abtreibung ja. Mehr sag ich nicht! |  5
| | | frajo 29. März 2011 | |  | Seit 30 Jahren schon das Stundengebet und dann ein Einsatz für verheiratete Priester, oder einen dt. Sonderweg? Aber vielleicht wirkt es ja erst heute. Gottes Mühlen mahlen langsam. Falls das o.e. wirklich Tatsache ist, dann Hut ab vor der Fr. Minister. |  5
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