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Japan: Epizentrum nahe bei Marienerscheinungsort

16. März 2011 in Weltkirche, 20 Lesermeinungen
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Das Bebenzentrum befindet sich nahe der Stadt Yuzawa, wo Maria als Unsere Liebe Frau von Akita 1973 vor weltweiten Katastrophen gewarnt hat


Niigata (kath.net) Das Epizentrum der derzeitigen Erdbeben in Japan befindet sich nahe einem Marienerscheinungsort, wo die Jungfrau Maria 1973 vor Naturkatastrophen gewarnt hat, die noch größer seien als die bereits geschehenen, wenn die Menschheit sich nicht bekehre. Seherin war die Ordensschwester Agnes Sasagawa.


1973 erschien die Jungfrau Maria der Ordensfrau drei Mal. Kardinal Ratzinger untersuchte 1988 den Fall und akzeptierte das Urteil des Ortsbischofs, dass die Erscheinungen und die Botschaften für die Gläubigen annehmbar sind. Die Botschaften warnten vor Verwirrung innerhalb der Kirche und Katastrophen, die die ganze Welt betreffen könnten, wenn es zu keiner Umkehr komme.

Am 11. März verursachte ein schweres Erdbeben der Stärke 8,8 in Japan einen verheerenden Tsunami. Das Epizentrum liegt in der nordjapanischen Diözese Sendai. Die Stadt Sendai ist etwa 150 Kilometer entfernt von dem Wallfahrtsort Unserer Lieben Frau von Akita in der Stadt Yuzawa.

kathTube: Film über Akita





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Lesermeinungen

 Elija-Paul 17. März 2011 
 

Gott sei Dank läßt uns Gott nicht ungewarnt!

Mit großer Dankbarkeit erfahre ich immer wieder, daß der Herr die Botschaften des Evangeliums von der himmlischen Kirche aktualisieren läßt. Manchmal ist es mir unbegreiflich mit wieviel Skepsis auch in der katholischen Kirche z.B. Marienerscheinungen begegnet wird. Bei aller gebotenen Vorsicht muß man sich doch nur vergegenwärtigen, daß der hl. Paulus durch eine Offenbarung berufen wurde, die hl. Offenbarung des Johannes auf einer Vision beruht, Engel auch im NT erscheinen usw.
Akita ist eine von den wichtigen öffentlichen Botschaften und wir sehen vor unseren Augen wie sich Voraussagen verwirklichen. Genauso gilt, daß wur durch unsere Gebete Dinge verändern können. Würden wir doch nur glauben und tun! Das will der Himmel von uns - durch die Botschaft des Evangeliums und auch durch die prophetischen Aktualisierungen!


3
 
 johnboy 17. März 2011 
 

@Kathole

Danke für Ihre ausführliche Erklärung und das Link.
Die Botschaft von Akita habe ich gelesen. Ich frage mich wie kommt das das es so weit kommen muss.
Wenn ich die Botschaft richtig verstanden habe, dann sind es auch Situationen was wir heute hier in Deutschland bzw Europa befinden. Wird diese Botschaft einfach ignoriert oder bei Vielen unbekann?


1
 
 Tina 13 17. März 2011 

Marienerscheinungsort in Japan

„Das Epizentrum der derzeitigen Erdbeben in Japan befindet sich nahe einem Marienerscheinungsort, wo die Jungfrau Maria 1973 vor Naturkatastrophen gewarnt hat“

In einer ihren Botschaften sagte sie: „Je mehr der Glaube schwindet und die Einflüsse meines Feindes meiner Kinder gegenüber größer werden, um so mehr erscheine ich…“

So sagte Jesus zu den Juden und genauso sagte Er es der heutigen Christenheit: „Jerusalem, Jerusalem, du tötest die Propheten und steinigst die Boten, die zu dir gesandt sind. Wie oft wollte ich deine Kinder um mich sammeln, so wie eine Henne ihre Küken unter ihre Flügel nimmt; aber ihr habt nicht gewollt! Siehe, euer Haus soll wüst werden“ (Mt 23,37-38)

Um Marienerscheinungen herabzuwürdigen und zu bagatellisieren erfand man das Kunstwort, den Begriff der „Privat-Offenbarung“.

In erster Linie sandte Gott Maria, die Königin der Propheten, durch den Heiligen Geist auf diese unsere Erde, um den irrenden Menschen dringende Botschaften zu geben, denken wir nur an die großen Marien-Erscheinungsstätten La Salette, Lourdes, Fatima und viele andere, auch von der Kirche anerkannte.

In den letzten 50 – 60 Jahren sind diese Erscheinungen der Gottesmutter weltweit explosionsartig angestiegen.

Alles hat immer seinen Grund.

O Maria Muttergottes bitte für uns.

www.kathtube.com/player.php?id=19776


4
 
 Feuertaube 17. März 2011 

Warnungen der Gottesmutter

Natürlich müssen wir bei Privatoffenbahrungen immer vorsichtig sein und sie unterstehen dem Urteil der Kath. Kirche. Das heisst aber nicht, dass wir sie nicht prüfen sollen. In den Botschaften der Frau aller Völker an Ida Perdeman in Amsterdam sagt uns Maria, dass sich die Wahrheit der Botschaften in den eintretenden Ereignissen bewiesen wird. Die Botschaften wurden vom zuständigen Bischof anerkannt
Maria hat unter anderem den Tod eines Papstes, den Fall der Berliner Mauer oder die Herstellung biologischer Waffen vorausgesagt. Sie hat uns gewarnt, vor Verfall, Unheil und Krieg.
In Japan hat genau eine Statue der Frau aller Völker von 1975-1981 101mal Tränen geweint.
Die Muttergottes überbrachte dem damals tauben Fräulein Sasagawa genau vor 30 Jahren eine Botschaft mit der Warnung vor einer grossen Katastrophe in Japan.
Unsere Himmelsmutter hat uns schon in sehr vielen Botschaften, Fatima, Lourdes, La Salette, Garanbandal etc. und nun in Medugorie als Mutter aller Menschen gewarnt. Sie hat uns um Umkehr und Gebet für alle Menschen gebeten, damit wir nicht von einer Katastrophe in die Nächste laufen.

Haben wir Christen, im speziellen wir Katholiken wirklich ihre Botschaften angenommen?
Oder ist es nicht so, dass die Allermeisten sich die Ohren und Augen zuhielten?
Wie ist es anders zu erklären, dass bei so vielen Katholiken, so Wenige in die Kirche gehen, so Wenige die Sakamente empfangen?
Leben nicht sehr viele Leute, die sich Christen nennen so, als gäbe es keinen Gott? Wie viel Zeit räumen wir Gott in unserem Tagesablauf ein?
Wie soll uns Gott schützen vor Verfall Unheil und Krieg, wenn wir uns immer mehr von IHM entfernen? ER hat uns die Freiheit gegeben.Gott zwingt uns nicht, sich für IHN zu entscheiden. Wenn wir vor ihm davon laufen, vom Licht in die Dunkelheit laufen, dann ist doch klar, dass wir in der Dunkelheit stolpern und in den Abrund fallen.
Wie soll uns Gott helfen, wenn wir IHN nicht bitten?
Jesus sendet uns immer wieder seine Mutter, damit Sie ihre Kinder warnt. Wenn wir dann nach so vielen Botschaften auch nicht auf seine Mutter hören sind Kathastrophen en Mass doch nur logisch.
Gemäss DOK Film bei SF standen wir 1983 hier in Europa wenige Sekunden vor einem Atomkrieg. Eine Natoübung provozierte die Sowjetunion so sehr, dass sie ihre Kampfflugzeige mit scharfen Atombomben bestückt und laufendem Motor auf der Rollbahn hatten und nur auf den Startbefehl gewartet wurde.
Und wie ist es mit der Sicherheit der Atomkraftwerke? Was ist mit der Klimaerwärmung und der Umweltverschmutzung, mit Oelverschmutzung im Meer mit Ueberfischung etc.
Hat die Menschheit nicht alles gemacht, sich und Gottes ganze Schöpfung selbst zu vernichten?
Ist es nicht zynisch, wenn gesagt wird, wir hätten alles im Griff? - Erdbeben in Japan seien eben wahrscheinlich, wie es eben auch Tsunamis an Küstenregionen gäbe?
Man könnte auch sagen, Atomunfälle und Atomkriege gibts nun mal....
Ist es nicht Gotteslästerung, wenn Menschen dann noch anklagen; wie kann dass ein liebender Gott zulassen?
Müssen denn zuerst all die angekündigten Katastrophen kommen, bevor wir umkehren und Gott wenigsten so noch Seelen retten kann?
Die Muttergottes sagt uns; Durch Gebet könnt ihr vieles mildern oder gar abwenden.

Mit nur rein menschicher Logik sollte doch nun klar sein, dass wir Menschen nicht mehr aus unserem Schlammassel rausfinden. Dass wir nur durch Gebet und Umkehr mit dem regelmässigen Empfang der Sakramente, Gottes Erbarmen und SEIN Eingreifen erbitten können.

Der Barmherzigkeitsrosenkranz und das Gebet der Frau aller Völker und die Beichte sind wirsame Mittel dazu.

www.devrouwevanallevolkeren.nl/devrouwe/deutsch/indexd41d.html?http://www.devrouwevanallevolkeren.nl/devrouwe/deutsch/sonstiges_amsterdam_-_aki


4
 
 noir58 17. März 2011 
 

Fatima

Vielleicht erleben wir gerade die teilweise Erfüllung der Botschaft von Fatime? Hier ein Auszug:

Wenn man auf meine Wünsche hört, wird Rußland sich bekehren und es wird Friede sein. Wenn nicht, wird es seine Irrlehren über die Welt verbreiten, wird Kriege und Kirchenverfolgungen heraufbeschwören. Die Guten werden gemartert werden, der Heilige Vater wird viel zu leiden haben, verschiedene Nationen werden vernichtet werden, am Ende aber wird mein Unbeflecktes Herz triumphieren.


1
 
 Bastet 17. März 2011 

@AugsburgerCedega v. 20 Std.
Ihr Beitrag bescheibt genau die derzeitige Situation in der deutschsprachigen kath. Kirche.
Beten wir tägl. den Rosenkranz, wie uns die Mutter Gottes aufgetragen hat und opfern wir uns dem Sühnetod Jesu auf.


2
 
 Kathole 17. März 2011 
 

@johnboy

ZITAT: \"Wie ist diese Botschaft (Warnung) zu verstehen, ist diese Botschaft bei alle Menschen angekommen?\" ZITAT-Ende

Bei einigen, weltweit vielleicht sogar sehr vielen, Katholiken schon. Leider aber noch bei viel zu wenigen. Bei den getrennten Brüdern in der gemeinsamen Taufe sind diese von unseren kirchlichen Autoritäten beglaubigte Botschaft naturgemäß kaum bekannt. Doch werden einige Aspekte der Botschaft, insbesondere die persönliche Umkehr, Heiligung und Hingabe an Jesus Christus, von den Besten in ihren Reihen, ich denke z.B. an orthodoxe oder koptische Märtyrer-Christen im Nahen Osten und einige evangelikale Gemeinschaften bei uns, sicher in eigentlich erstaunlichem Maße umgesetzt. Wenn man die Menschheit außerhalb des Christentums anschaut, so herrscht dort bereits die Diktatur des Relativismus weithin völlig unangefochten, was aber auch nicht sonderlich überrascht.

Der eigentliche Skandal aber ist m.E. der, daß bis tief in die Reihen der katholischen Laienschaft, des katholischen Klerus, ja einiger Episkopate und sogar des Kardinalskollegiums hinein, das Reich der Finsternis eine große Anhängerschaft gefunden hat, die sich willfährig als Brückenköpfe für den Vormarsch der Diktatur des Relativismus in den Raum der Kirche hinein zur Verfügung gestellt haben. Ganz besonders massiv gilt letzteres für den deutschsprachigen Raum.

ZITAT: \"Sind wir (die diese Botschaft kennen) auch mit verantwortlich wenn sie nicht bei alle Menschen angekommen ist?.\" ZITAT-Ende

Ja, absolut! Vor allem aber ist es unsere Pflicht, sie erst einmal selbst zu beherzigen. Unsere erste und oberste Christen-Pflicht ist es, Heilige zu werden, woran das II. Vatikanische Konzil uns explizit und unmißverständlich erinnert hat. Wenn wir, an der mütterlichen Hand Mariens und in unerschütterlicher Treue zum Heiligen Vater, auf diesem Weg ständiger Bekehrung (Metanoia) voranschreiten, ist das der effektivste Weg, den Inhalt der Botschaft von Akita, wie auch der von Fatima, mit unserem Leben zu verkünden und in die Welt hinauszuschreien. Darüber hinaus dürfen wir selbstverständlich auch an der textlichen Verbreitung der anerkannten Marienbotschaften mitwirken, zumindest dort, wo die Voraussetzungen gegeben sind, daß diese auf fruchtbaren Boden fallen. Es gilt dabei jedoch immer den falschen Eindruck zu vermeiden, daß wir diese Botschaften an die Stelle oder auch nur auf die gleiche Ebene wie das Evangelium Unseren Herrn Jesus Christus stellen, oder daß wir von Wundersucht getrieben werden. Maria ist die große Pädagogin des Evangeliums. Hierzu wurde die Mutter des Wortes Gottes in Person uns vom Kreuze herab zur Mutter gegeben. Ihre anerkannten Erscheinungen sind ein besonderer Teil und Ausdruck dieser mütterlichen Pädagogik, die auch, aber nicht nur, den Sehern selbst gilt, sondern durch sie der ganzen Kirche in einer bestimmten Epoche oder auch darüber hinaus.

ZITAT: \"Kann jemand was dazu sagen wie man mit eine Mutter Gottes Warnung/Botschaft umgehen soll.\" ZITAT-Ende

Neben dem bereits Gesagten, indem wir uns dadurch nicht lähmen, sondern vielmehr anspornen lassen, das, was wir durch die Taufe sind, auch zu leben.

In unserer Epoche, die durch eine explosive Zunahme medialer Reize mit Augenblickswert gekennzeichnet ist und das unmittelbare erlebnishafte Verständnis für schriftliche oder gar mündliche Überlieferung über Jahrhunderte und Jahrtausende dahinter verblaßt, scheint die Häufung von Marienerscheinungen mit globaler Bedeutung und Reichweite ein besonderes didaktisches Mittel der himmlischen Pädagogik zu sein, vielleicht gerade um den skeptisch an allem nicht unmittelbar Sichtbaren, oder wenigstens mit technischen Apparaturen Erfaßbaren, zweifelnden und vermeintlich abgeklärten Zeitgenossen durch das sichtbare und hörbare Eintreten der Pforte des Wortes, also Maria, aus der Ewigkeit Gottes der triumphierenden Kirche im Himmel in die Raumzeit der pilgernden und streitenden Kirche auf Erden, mit dem Skandalon der Historizität und gleichzeitigen Transzendenz der Offenbarung Gottes in Jesus Christus ganz unmittelbar zu konfrontieren. Wer sollte dazu geeigneter sein als die Gottesmutter, die Theotokos, durch die eben dieses Ewige Wort des Vaters, der im unzugänglichen Licht wohnt, Fleisch geworden und somit ganz real in die menschliche Geschichte eingetreten ist?

Nehmen wir dieses wunderbare Angebot himmlischer Pädagogik dankbar an, entdecken wir darin vor allem die Zusammenhänge mit der Offenbarung Jesu Christi einerseits und dem historischen Moment, in welchem wir leben, andererseits. Lassen wir uns dadurch von der darin sichtbar werdenden Aktualität der Offenbarung Jesu Christi immer neu überraschen und mit umso größerer Ernsthaftigkeit aber auch tieferer Freude ergreifen.

www.ewtn.com/library/mary/akita.htm


3
 
 140968 16. März 2011 

Löscht den Geist nicht aus

Prinzipiell ist ja niemand verpflichtet, an Privatoffenbarungen zu glauben, auch nicht an kirchlich anerkannte. Allerdings obliegt den zuständigen Ortsbischöfen hier eine besondere Pflicht, Erscheinungen vorbehaltlos zu prüfen. Leider liegt in Deutschland die Vermutung nahe, dass einige Erscheinungen um des lieben Friedens Willen nicht mit der gebotenen Offenheit untersucht wurden. Hier sind aber wie gesagt besonders die Bischöfe gefordert.

Grundsätzlich lässt sich sagen, dass prophetisches Reden ein Charisma ist. Dazu gehört sicherlich auch, die Zeichen der Zeit zu erkennen und ggfs. mithilfe kirchlich anerkannter Erscheinungen darauf hinzuweisen.

Totus tuus


1
 
 johnboy 16. März 2011 
 

\"Die Jungfrau Maria hat 1973 vor Naturkatastrophen gewarnt, die noch größer seien als die bereits geschehenen, wenn die Menschheit sich nicht bekehre.\"
Wie ist diese Botschaft (Warnung) zu verstehen, ist diese Botschaft bei alle Menschen angekommen? Sind wir (die diese Botschaft kennen) auch mit verantwortlich wenn sie nicht bei alle Menschen angekommen ist? Kann jemand was dazu sagen wie man mit eine Mutter Gottes Warnung/Botschaft umgehen soll.


2
 
 bezader 16. März 2011 
 

Akita

@Hotzenplotz
Sie zitieren mit Recht den Kathechismus der Katholischen Kirche. Besonders der letzte Satz:1864 „Wer aber den Heiligen Geist lästert, der findet in Ewigkeit keine Vergebung, sondern seine Sünde wird ewig an ihm haften\" (Mk 3,29) [Vgl. Mt 12,32; Lk 12,10]. Die Barmherzigkeit Gottes ist grenzenlos; wer sich aber absichtlich weigert, durch Reue das Erbarmen Gottes anzunehmen, weist die Vergebung seiner Sünden und das vom Heiligen Geist angebotene Heil zurück [Vgl. DeV 46.]. Eine solche Verhärtung kann zur Unbußfertigkeit bis zum Tod und zum ewigen Verderben führen.
Ich habe keine Zweifel weder an der Erscheinung noch an den Worten der Muttergottes. Sie ist unsere Mutter, und Sie kommt im Auftrag Ihres Himmlischen Sohnes. Der Ohren hat, zu hören, der höre


6
 
 Thomas49 16. März 2011 
 

Es ist leicht in diesem Erdbebengebiet mit den höchsten Magnituden solche Prognosen zu geben


2
 
 Olufunmi 16. März 2011 
 

olufunmi

Das Erdbeben wurde inzwischen auf die Stufe 9,0 festgelegt. In Südjapan (1000 km von Fukushima entfent auf der Insel Kyushu) gibt es zu allem Übrigen noch einen Vulkanausbruch bei dem viele Menschen evakuiert werden mussten. Mir erscheint das Beten des Barmherzigkeitsrosenkranzes sehr sinnvoll.


4
 
 serafina 16. März 2011 
 

Theobald

Zu Ihrer Frage: \"...Wenn man weiter sündigt, wird es keine Vergebung mehr geben \"
Wie soll man das verstehen? Vergebung ist doch (wie der Schächer am Kreuz lehrt) bis zur letzten Sekunde möglich...?

Die Antwort finden Sie genau in dem Satzteil, den Sie am Beginn Ihres Zitates durch 3 Pünktchen ersetzt haben, nämlich \"wenn die Menschen nicht bereuen und sich nicht bessern …\" Vergebung ist zwar bis zum letzten Atemzug möglich, dazu gehört aber die Reue und der Wille zur Besserung – ohne Reue und Umkehr keine Vergebung.

Der Hl. Dismas, hat bereut und nicht mehr gesündigt. Mehr noch, er wurde sogar zum Verteidiger Jesu: \"Uns geschieht recht, wir erhalten den Lohn für unsere Taten; dieser aber hat nichts Unrechtes getan. (Lk 23,41)\"


4
 
 Kathole 16. März 2011 
 

@Theobald

In der englischen Übersetzung auf ewtn wird der Begriff \"pardon\" verwendet. Dieser kann neben oder sogar vor \"Vergebung\" und \"Verzeihung\" durchaus auch \"Nachsicht\", \"Begnadigung\" und \"Straferlaß\" bedeuten. Damit würden wir uns hierbei eher im Bereich der \"zeitlichen Sündenstrafen\" bewegen, für welche die Kirche z.B. die Ablässe kennt, als beim Thema \"Sündenvergebung\", für welche es nach der Taufe insbesondere das Sakrament der Beichte gibt. Das spezifischere englische Wort für \"Sündenvergebung\" ist \"forgiveness\". Entscheidend ist natürlich das japanische Original, über das ich aber nichts sagen kann.

Beim Zulassen, Aufhalten oder Nicht-Aufhalten einer wie auch immer gearteten Naturkathastrophe geht es ja auch nicht direkt um die (ewige) Sündenvergebung. Für den Einzelnen hat die Reue und der Gnadenstand zu seinem individuellen Todeszeitpunkt andererseits natürlich schon einen wesentlichen Einfluß auf sein ewiges Heil. Doch wer sagt, daß diese Reue in der Todessekunde bei vielen verstockten und uneinsichtigen Sündern durch ein vermeintlich \"gnadenloses\" schreckliches Ereignis nicht eher befördert würde, als wenn es diesen vielen Sündern bis zum Tod vermeintlich wunderbar gut ginge?

Im Hinblick auf das ewige Heil kann das Zulassen und Nicht-Aufhalten eines, rein irdisch betrachtet, nur noch fürchterlichen Ereignisses demnach u.U. sogar ein Akt nicht nur der Gerechtigkeit Gottes, sondern sogar der Barmherzigkeit Gottes sein.

Ganz zu schweigen vom Gerechtigkeits-Aspekt des \"Blutes Abels, das zum Himmel schreit\", heute insbesondere durch die millionenfache Ermordung der Unschuldigsten überhaupt, der Ungeborenen. Der Schrei der Ungeborenen bleibt in der Welt stumm und unbeachtet, wenn Menschen guten Willens und insbesondere die Kirche, ihm nicht ihre Stimme verleihen. Doch der Schrei jedes einzelnen Ungeborenen, das grausam ermordet wird, erschüttert das liebende Vaterherz Gottes, des Vaters, mehr als dies der Schrei eines in den Trümmern von einem Erdbeben verschütteten oder von einem Tsunami fortgerissenen Kindes seinem irdischen Vater das Herz je zerreissen könnte.

www.ewtn.com/library/mary/akita.htm


7
 
 M.Schn-Fl 16. März 2011 
 

@Theobald

Das wörtliche Zitat lautet:

\"Der Teufel wird sich besonders gegen jene wenden, die sich dem himmlischen Vater anvertraut haben, und so werden viele Seelen verloren gehen....und das ist mein Leid, mein so grosses Leid.....wenn da keine Wende kommt, wird es bald auch keine Sündenvergebung mehr geben.\"

Das, meine ich, ist so zu verstehen:
Die Menschheit verennt sich so im Bösen und Eigenem, dass jedes Sündenbewusstsein schwindet und die Vergebung durch Gott, den man ablehnt und glaubt nicht mehr zu brauchen, ja dessen Existenz man lächerlich macht - sogar in der Kirche - nicht mehr gesucht und gefunden wird.
Auch hat seit 1973 die Sünde wider den Heiligen Geist, die nicht vergeben werden kann, gerade in der Kirche dramatisch zugenommen. Und diese Sünde ist die Bestreitung der göttlichen Vollmacht Christi, wie sie inzwischen massenhaft von Theologen in der Kirche geschieht. Diese Sünde kann auch eigentlich nur in der Kirche geschehen,nämlich da, wo die Vollmacht Jesu seit 2000 Jahren treu gelehrt wird.
Damit würde auch die Vergebung der Sünden durch die verführten Menschen nicht mehr gesucht werden.
Wie kann ich auch um Vergebung meiner Sünden bitten, wenn selbst in der Kirche den Menschen das Sündenbewusstsein ausgeredet wird.


4
 
 M.Schn-Fl 16. März 2011 
 

Zitat von @Augsburger Cedega

So, etwas anders übersetzt wie von AugsburgerCedega hier zitiert lautet die Botschaft vom Fatimatag den13.10.73, nachzulesen in dem grossen Werk von:
Gottfried Hirzenberger/Otto Nedomansky:

Erscheinungen und Botschaften der Gottesmutter Maria. Vollständige Dokumentation durch zwei Jahrtausende. Pattloch 1993 (1.Auflage)

Das Buch ist noch (sicher mit updates) heute erhältlich. (soviel ich weiss)

Das von Gandalf verlinkte Video entstammt. dem Video:

Marian Apparitions of the 20th Century, Eine dringliche Botschaft.
Deutsche Bearbeitung von Otto Grimm

Es war jahrelang in den katholischen Versandbuchhandlungen zu beziehen. Jatzt kann ich es im Internet nicht mehr finden.
Vielleicht könnte kath.shop es als DVD in der deutschen Bearbeitung anbieten.


4
 
 Hotzenplotz 16. März 2011 

@Theobald

\"...Wenn man weiter sündigt, wird es keine Vergebung mehr geben \"
Zitat:
\"Wie soll man das verstehen? Vergebung ist doch (wie der Schächer am Kreuz lehrt) bis zur letzten Sekunde möglich...? \"

Aber nicht wenn man weitersündigt bis zur letzten Sekunde. Dann wäre das wohl Verstocktheit oder auch Vermessenheit und somit eine Sünde gegen den Hl. Geist, die bekanntlich keine Vergebung erhält (vgl. Mat 12,31f)

www.vatican.va/archive/DEU0035/_P6I.HTM#MX


4
 
 caminanda 16. März 2011 
 

...wird es keine Vergebung mehr geben.

Diese Worte können niemals aus dem Mund der Gottesmutter gekommen sein, denn sie widersprechen dem Evangelium und dem Wort Christi. Entweder ist das Zitat falsch oder die Erscheinung unecht. Letzteres dürfte auszuschließen sein, wenn Kardinal Ratzinger die Erscheinungen 1988 tatsächlich als für die Gläubigen annehmbar bezeichnet hat.


2
 
 Theobald 16. März 2011 
 

\"...Wenn man weiter sündigt, wird es keine Vergebung mehr geben \"

Wie soll man das verstehen? Vergebung ist doch (wie der Schächer am Kreuz lehrt) bis zur letzten Sekunde möglich...?
Wer kennt sich mit der o.g. Erscheinung näher aus? Bitte um Hintergrundinfo.


0
 
 AugsburgerCedega 16. März 2011 
 

Ich bin mir nicht sicher...

ob dies ein richtiges Zitat einer Botschaft unserer lieben Frau von Akita ist. Jedenfalls habe ich dieses gefunden. Vielleicht kann es jemand bestätigen. Es erinnert mich besonders im zweiten Abschnitt auch an unsere Kirche in Deutschland. Wir und v.a. auch Kardinäle und Bischöfe, die gegeneinander kämpfen, müssen uns bekehren und wirklich versöhnen. Versöhnen heisst aber nicht, dass man einen Bischof Mixa mit vielen unbewiesenen Beschuldigungen aus dem Dorf jagd. Beten wir um Umkehr.

\" Meine geliebte Tochter , höre gut auf das , was ich dir zu sagen habe . Du sollst deine Oberen davon berichten .

Wie ich dir schon früher sagte , wird der himmlische Vater , wenn die Menschen nicht bereuen und sich nicht bessern , eine schwere Strafe über die ganze Menschheit verhängen ; eine Strafe , die fürchterlicher sein wird als die Sintflut : eine Strafe , wie man sie noch nie erlebt hat . Feuer wird vom Himmel fallen und einen großen Teil der Menschheit vernichten . Die Guten wie die Bösen werden sterben , und weder Priester noch Gläubige werden verschont . Die Überlebenden werden so sehr leiden, daß sie die Toten beneiden .

Die einzigen Waffen , die uns bleiben werden , sind der Rosenkranz und das Zeichen , das der Sohn zurückgelassen hat . Betet täglich den Rosenkranz . Betet den Rosenkranz für die Bischöfe und die Priester . Teuflische Machenschaften werden sogar in die Kirche eindringen , und Kardinäle werden sich gegen Kardinäle erheben und Bischöfe gegen Bischöfe . Die Priester die mich verehren , werden von ihren Mitbrüdern verachtet und bekämpft werden . Altäre und Kirchen wird man verwüsten. Die Kirche wird erfüllt sein von Menschen , die Kompromisse annehmen. Durch den Teufel verführt , werden zahlreiche Priester und Ordensleute den Dienst am Herrn aufgeben . Der Teufel wird sich besonders um die gottgeweihten Seelen bemühen . Es betrübt mich daß so viele Seelen verlorengehen . Wenn man weiter sündigt, wird es keine Vergebung mehr geben \"


7
 

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