Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Der Bischof von Trier ODER wie tief kann man als katholischer Bischof in Deutschland noch sinken?
  2. Graz-Seckau: Erneut liturgisch ‚grenzwertige’ Wandlungsworte bei Erstkommunionmesse in Hartberg
  3. Deutschland: Schüler konvertieren aus Angst zum Islam
  4. Islamisten marschieren durch deutsche Städte - der Verfassungsschutz und Kirchen schweigen!
  5. Kardinal Parolin: Es wird keine Kehrtwende in der Kirche geben
  6. Etikettenschwindel in der Mutterhauskirche der Waldbreitbacher Franziskanerinnen
  7. Erzdiözese Wien: Lediglich 7,5 Prozent der Kirchenmitglieder besuchen die Hl. Messe
  8. Nur 4 deutsche Bistümer sagen NEIN zum 'Synodalen Irrweg/Ausschuss'
  9. Erzbischof Lackner zu Austrofaschismus: Kirchliches Versagen einbekennen
  10. 'Klima-Jesuit' Jörg Alt mit wirren Aussagen: 'Jesus hätte sich auf die Straße geklebt'
  11. ,Selbstaufgabe am Rande des Fatalismus‘
  12. Papst empfiehlt Brettspiele statt Zeit am Handy zu vertrödeln
  13. Deutsche Regierung hat kein Konzept gegen steigende Abtreibungszahlen
  14. Links schwenkt, Marsch!
  15. Polit-Kommentatorin Candace Owens ist katholisch geworden

Kreuzzüge: Al-Azhar-Repräsentant will Vatikan-Entschuldigung

24. Februar 2011 in Aktuelles, 35 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Früherer Sprecher der angesehensten Bildungsinstitutionen der islamischen Welt, Rifaa al-Tahtawi, sieht aber Chancen für baldige Wiederaufnahe des Dialogs zwischen Vatikan und Al-Azhar


Rom (kath.net/KAP) Muhammad Rifaa al-Tahtawi, früherer Sprecher der angesehensten Bildungsinstitution der islamischen Welt, der Kairoer Al-Azhar-Universität, sieht Chancen für eine baldige Wiederaufnahe des Dialogs zwischen dem Vatikan und seiner Institution. Der Papst solle sich allerdings zuerst bei den Muslimen für die Kreuzzüge entschuldigen, so wie er sich bei den Juden für den Holocaust entschuldigt habe, erklärte Tahtawi am Mittwoch am Rand einer Vortragsveranstaltung in Rom.

Am 20. Jänner hatte das Al-Azhar-Rektorat, das seit 1998 in einem offiziellen Dialog-Prozess mit dem Vatikan stand, die Gespräche auf Eis gelegt. Die Entscheidung sei von Al-Azhar-Großimam Scheich Ahmed El-Tayeb und den Mitgliedern des universitären Islamischen Forschungszentrums gemeinsam in einem "Emergency Meeting" erfolgt, hatte es in einem anschließenden Kommunique geheißen. "Die Suspendierungsentscheidung erfolgt wegen der wiederholten Kritik Papst Benedikts am Islam und wegen seiner ungerechtfertigten Behauptung, Kopten würden in Ägypten und Christen im Nahen Osten verfolgt", hieß es wörtlich.


Zehn Tage zuvor war bereits die ägyptische Botschafterin beim Heiligen Stuhl, Lamia Aly Hamada Mekhemar, zu Konsultationen nach Kairo berufen worden. Anlass für die beiden Maßnahmen waren Irritationen über Äußerungen des Papstes zum Terroranschlag auf die koptische Al-Qiddissine-Kirche in Alexandria am 31. Dezember. Bislang ist unklar, ob und wann die ägyptische Botschafterin auf ihren römischen Dienstposten zurückkehrt.

Beobachter in Rom gehen davon aus, dass die Weichen für eine künftige Zusammenarbeit im diplomatischen wie im interreligiösen Bereich erst nach einer politischen Neuordnung im Zuge von Neuwahlen gestellt werden. Denn auch auf Führungspositionen an Al-Azhar saßen bislang vor allem Vertrauensleute des früheren Präsidenten Hosni Mubarak.

Copyright 2011 Katholische Presseagentur, Wien, Österreich
Alle Rechte vorbehalten.


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 Agent 26. Februar 2011 

Aha - das ist die Reaktion muslimischerseits

auf die von Muslimen verübten Anschläge auf Christen...
Interessant.


1
 
 frajo 25. Februar 2011 

Die größten Geister des Islam denken,

sich geistig über den \"einfachen Arbeiter im Weinberg des Herrn\" stellen und ihn in die Falle locken zu können. Welcher Hochmut! Sie sollen sich einmal Neil Diamond anhören wenn er singt: \"The higher the top, the deeper the drop\". Solches Denken kann nur zur Bauchlandung führen.


1
 
 Bastet 25. Februar 2011 

Erneute Ermordung und Verfolgung der Christen in Ägypten!!!!
Da kann man auf einen Dialog mit den Muslimen gerne verzichten. Der sogen. Dialog ist nur Augenwischerei. Es besteht gar kein Interesse an einem friedlichen Zusammenleben zw. Christen und Muslimen.
Hoffentlich gehen uns. Gutmenschen-Politikern rechtzeitig die Augen auf.


3
 
 Mykrokosh 25. Februar 2011 
 

Vom Irak bis Marocco - alle diese Länder waren bis zur muslimischen Eroberung christlich

Nur die iberische Halbinsel wurde in einer 800-jahrigen Reconquista befreit. An der Stelle von Muslimen würde ich daher lieber schweigen, wenn es um Entschuldigung geht.
Man kann sich nur für die geschehenen Greueltaten entschuldigen (z. B., das Massaker in Jerusalem) - die Christen haben es bereits getan, indem sie dieses unnötige Blutvergießen entsprechend ihrer Religion der Liebe bereuen, nicht aber die Muslime für ihre Missetaten anschließlich der immer noch andauernden Unterdrückung der Christen - jedenfalls, habe ich davon noch nicht gehört.


2
 
 Tina 13 24. Februar 2011 

Gott schütze unseren hl. Vater

„Der Papst solle sich allerdings zuerst bei den Muslimen für die Kreuzzüge entschuldigen“

Apg 4,11-12 Er (Jesus) ist der Stein, der von euch Bauleuten verworfen wurde, der aber zum Eckstein geworden ist. Und in keinem anderen ist das Heil zu finden. Denn es ist uns Menschen kein anderer Name unter dem Himmel gegeben, durch den wir gerettet werden sollen.

„Groß ist mein Schmerz, wenn ich sehen muss, wie mein Papst dem Gewicht eines äußerst schweren Kreuz erliegt und von Bischöfen, Priestern und Gläubigen mit völliger Gleichgültigkeit umgeben wird.“

Schenken wir der Gottesmutter täglich Gebete für den hl. Vater.

O Maria Muttergottes bitte für ihn.

www.kathtube.com/player.php?id=19776


4
 
 Guy of Gisborne 24. Februar 2011 
 

Islam trägt Mitschuld

Krieg ist Krieg. Das Symbol des Menschlichen Versagens schlehcthin.

Hilferufe aus Byzanz um 1000.... auch an Sung China

(Englisch) http://www.fordham.edu/halsall/eastasia/romchin1.html

Fatimiden Abriss der Grabkirche Jerusalem 1009.

Wiederbau nur gegen \'Lösegeld\" von Christen erlaubt. 1039

Jerusalem war für Christen des 11teh Jahrhundert wie Mecca für Moslems heute.

Erster Kreuzug erst zwanzig Jahre nach der Vernichtung des Byzantischen Heeesr bei Manzikert (1071)..........Moslemisches Vordringen (Seljuken) tief im Christlichen Anatolien.

Papst Urban. Clermont Ferrand 1095. Kreuzzug versammelt sich aus Frankreich unter Godfrey von Bouillon.

Islam trägt Mitschuld an Krieg und Elend denn Islam hat auch ganz \'religiös\' Krieg geführt.





Notruf von Byzanz mit Existenzangst.

E


1
 
 GMM 24. Februar 2011 

Wenn der hohen islamischen Geistlichkeit

der christliche Dialogstil nicht mehr gefällt, könnte der Vatikan es ja zur Auffrischung mal im Stil des berühmten Briefs versuchen, den die Kosaken dem osmanischen Sultan schrieben... 8-)
(Nicht ernst gemeint)

de.wikipedia.org/wiki/Die_Saporoger_Kosaken_schreiben_dem_türkischen_Sultan_einen_Brief


1
 
 Cosinus 24. Februar 2011 
 

Da wird sich die EU auch bald anhängen -

ist ja alles super politisch korrekt.


0
 
 kathi 24. Februar 2011 
 

Entschuldigung

Der Islam soll sich erstmal für ihre Eroberungszüge entschuldigen, die die Kreuzzüge erst ausgelöst haben.
Hoffentlich geht der Vatican nicht darauf ein, sich für die Kreuzzüge zu entschuldigen.


4
 
 anninici 24. Februar 2011 
 

Die Forderung ist wohl mehr als dreist,

der Vatikan sollte an die Binsenweisheit denken:\" Wem man den kleinen Finger reicht, der nimmt auch die ganze Hand\".


3
 
 Smaragdos 24. Februar 2011 
 

Regensburg, September 2006

Da fällt mir halt doch das Zitat von Kaiser Manuel II. Palaeologos ein, das der Papst im Zusammenhang seiner Frage über das Verhältnis von Religion und Gewalt damals gebracht hatte: \"Zeig mir doch, was Mohammed Neues gebracht hat, und da wirst du nur Schlechtes und Inhumanes finden wie dies, dass er vorgeschrieben hat, den Glauben, den er predigte, durch das Schwert zu verbreiten.\"


2
 
 willibald reichert 24. Februar 2011 
 

Kann man Muslimen vertrauen??

Zum x-tenmale muß man feststellen, daß die Reli-
gionsideologie Mohammeds ein Spiel mit gezinkten
Karten betreibt. Wo gibt es noch eine Weltanschau-
ung, die Täuschung gutheißt, solange es der Aus-
breitung der eigenen Ideologie dient? Warum hat
man denn zuerst ein Gespräch begonnen, um dann
plötzlich festzustellen, daß der andere Teil sich zu-
vor hätte entschuldigen müssen für Dinge, wo man
selber als Aggressor aufgetreten ist und mir nix
dir nix eine ehemalige christliche Kirche zum
dritten Heiligtum des Islam erklärt hat. Deshalb
kann man mit Fug und Recht sagen:Was hat
Mohammed schon Gutes gebracht!


4
 
 Hingerl 24. Februar 2011 

Entbehrlich

Wenn jemand den Holocaust mit den Kreuzzügen in einen Topf schmeißt, zeigt er, wie wenig Ahnung er von Geschichte hat.
Zudem, was sollte das wohl für ein Gespräch werden, bei dem man, um es beginnen zu können, erst einmal solche krausen Vorbedingungen erfüllen müsste.
Kurz, ich halte diesen \"Dialog\" für extrem entbehrlich.


5
 
 Irustdim 24. Februar 2011 
 

Die Muslimen müssen sich zuvor entschuldigen

Weil sie mit Feuer und Schwert zwischen 630 und 1050 die christlichen Gebiete im heutigen Nordafrika, Palestina, großenteils Anatolien und Iran vernichten haben. Versklavung, Massenmorde, Verschleppung, Vertreibung, Umsiedlung zu ungünstigen Gebieten, Zwangbekehrungen, Verwüstung bzw. Entweihen der Kirchen, und vieles schlechtes mehr. Bis X Jahrhundert plunderten, versklaven und töten islamischen Horden ganz Süditalien, Malta, Südfrankreich. Spanien ganz zu schweigen...
Die muslimen müssen sich entschuldigen!


4
 
 Willigis 24. Februar 2011 
 

Entschuldigungen

Um das nochmal zu präzisieren: Entschuldigungen für irgendwelche vor unserer Zeit gelegenen historischen Ereignisse kann es aus logischen Gründen nicht geben: Der, der um Entschuldigung bitte müsste ist der Täter, und der ist tot. Der, der Entschuldigung erteilen könnte ist das Opfer, und das ist auch tot.

Des Weiteren sieht man ja schon an der christlich-islamischen Geschichte, dass solche Aufrechnungen sinnlos sind. Da geht es nicht um eine Genugtuung, sondern um den Kampf um eine moralische Überlegenheit und damit lediglich um eine Demütigung der anderen Seite. So etwas führt zu nichts.


3
 
 Dismas 24. Februar 2011 

Eine typische islamische Geschichtsverdrehung

ich schließe mich dem Statement von Pantau an.
Für die \"Kreuzzüge\" braucht es keine Entschuldigung. Gewaltanwendung ist zwar nicht gut. Aber in dem geschichtlichen Kontext der \"Kreuzzüge\" sehe ich als Historiker diese durchaus als veratändlich, ja als sogar berechtigt an.
Bitte WER war Jahhunderte der Aggressor, wer überzog seit seiner Gründung alles mit Krieg? Der Islam!
Mehr ist zu dem Unfug aus Ägypten nicht zu sagen! Auf solcher Grundlage könnnen wir sehr gerne auf jeden \"Dialog\" verzichten!


6
 
 AlbinoL 24. Februar 2011 

@o ampi

Da gebe ich ihnen recht. Das ignorieren des historischen Kontextes findet offensichtlich aber genauso hier in den Kommentaren statt als auch bei denen die das anders sehen. Wenn ich hier den Vorschlag zur gutheißung der Kreuzzüge lese dann kommt es mir hoch.
Mit meinem Post über den Krieg wollte ich übrigens nicht auf dem Niveau des Katechismus argumentieren. Der hier beschriebene \"Gerechte Krieg\" ist in der Realität de facto unmöglich.(oder sagen wir: ihn hat es nie gegeben)


2
 
 Pantau 24. Februar 2011 
 

@oampi

Zustimmung!

\"Krieg ist niemals gut\" ist als Aussage genau so falsch wie die Aussage: \"Jemanden ein Bein zu amputieren ist niemals gut.\"

\"Krieg\" entsteht nach Clausewitz genau dann, wenn innerhalb einer Region der bewaffnete organisierte Widerstand gegen einen Aggressor beginnt. Solange also ein solcher Aggressor \"nur\" mit bewaffneten Truppen in ein Land einmarschiert, mordet, brandschatzt, vergewaltigt und plündert, herrscht kein \"Krieg\". Daher entsteht der Krieg endgültig immer nur durch die Handlung des Verteidigers. Und hierfür existieren für die Katholische Kirche glasklare rechtfertigende Regeln. Ein solcher Krieg ist selbstverständlich \"gut\" im Sinne von \"besser\" als (in diesem Falle) kein Krieg.

In Punkto Kreuzzüge sollte man sich eventuell dafür entschuldigen, den Mitchristen nicht bereits deutlich früher und in deutlich stärkerem Maße zur Hilfe geeilt zu sein.

Zum „Holocaust“ ist festzustellen, dass sich hierfür der Papst natürlich nicht entschuldigte und die Juden – einschließlich der späteren Regierung des Staates Israel – sich in ganz besonderer Weise bei Pius XII und der Katholischen Kirche bedankten für die nachweisliche Rettung von über 700 000 Juden durch direkte Intervention des Papstes. Hierdurch rettete die Katholische Kirche Mehr Juden vor dem sicheren Tot, als sämtliche Hilfsorganisationen zusammen genommen.


4
 
 Martyria 24. Februar 2011 

Geschichtsschreibung

Selbst in unseren Schulbüchern steht, dass die Kirche für die Kreuzzüge verantwortlich zu machen sei, weil Papst Urban IV. zu Clermont \"Lo Deus vult\" gesagt habe. Und so formiert sich schon in den Gehirnen von Schülern eine Abneigung gegen die Kirche; nach der Aduleszenz manifestiert sich dieser Gedanke schließlich. Damit haben die Kirchenhasser im In- und Ausland leichtes Spiel, die historischen Fakten so hinzudrehen, dass \"jeder\" mit der Forderung dieses Muslims, der sich als Wissenschaftler feiern lässt, mehr als einverstanden ist: Kreuzigt sie, die Kirche, die Schuldbeladene und Leidverursacherin! Politische Verzweckung auf christlicher Seite wird natürlich immer anders gewertet als der gleiche Vorgang beim a proiri guten Feind.

Die blanken Tatsachen sprechen eine andere Sprache: Die Ausbreitung des Islams mit Feuer und Schwert rottete die Christen in vier von fünf Patriarchaten fast aus oder unterdrückte sie schwerst, der Expansionslust der Muselmanen war kaum etwas entgegen zu setzen, nicht durch Tours und Poitiers, nicht durch die Kreuzzüge, nicht durch die Reconquista. Erst mit Lepanto und den bayerisch-polnischen Entsatztruppen vor Wien im 18. Jahrhundert hatte das Grauen, das die Christenheit über ein Jahrtausend in Furcht und Schrecken versetzt hatte, vorübergehend ein Ende. Noch heute laborieren Griechenland, der Mahgreb, Palästina, Ägypten und Ex-Jugoslawien am muslimischen Größenwahn. Von der ungelösten Integrationsfrage will ich gar nicht erst reden.

Und da kommt so ein Mufti und will sich auf hohem Ross von unserer Mutter Kirche beweihräuchern lassen? Haltet ein! Sagt ihm laut ins Gesicht, wofür er und seine Schergen in Geschichte und Gegenwart um Vergebung bitten sollten!


5
 
 oampi 24. Februar 2011 

@ AlbinoL

Deine Aussagen sind zumindest teilweise unrichtig. Die kirchliche ethische Beurteilung von Krieg ist ungleich komplexer als es dein Statement vermuten lässt. Siehe KKK 2307 ff.
Kurz: Krieg kann unter bestimmten umständen gerechtfertigt werden.
Bei den Kreuzzügen muß man allerdings auch klar die Intention und die mannigfaltigen konkreten Ausprägungen unterscheiden, für die man die Kirche kaum mehr verantwortlich machen kann. Des weiteren ist der historische Kontext zu beachten, der von heutigen Zeitgenossen in der Beurteilung weit zurückliegender Ereignisse oft in sehr arroganter und selbstgerechter weise ignoriert wird.


5
 
 goegy 24. Februar 2011 
 

Konstantinopel ist die letzte völkerrechtswidrig besetzte Hauptstadt eines Landes, nämlich Griechenlands. Die Hagia Sophia ist die Hauptkirche der Orthodoxie. Also, bitte Entschuldigung und sofortige Rückgabe!!!!


4
 
 AlbinoL 24. Februar 2011 

@Gambrinus

Krieg ist nie gut und nie Christlich.
Warum sollte die Kirche diese Fehler gut heißen?


4
 
 siebenstern 24. Februar 2011 
 

Keinen Dialog mehr!

Für wie blöde halt der und denn??Tatawi oder wie der heisst hat wohl keine Tagespresse oder Geschichtsbücher gelesen. Gut das kein Dialog mehr stattfindet, ist sowieso Zeitverschwendung. ADMIN. Gelöscht!


4
 
 St.Gabriel 24. Februar 2011 
 

Diese Forderung der Witzfigur Tahtawi ist an Lächerlichkeit nicht zu überbieten. Es werden bis heute Christen von Muslimen verfolgt und regelrecht abgeschlachtet - die Expansion des Islams mittels Gewalt hat mehr Opfer gefordert als der Stalinismus und der Nationalsozialismus zusammen - und dann soll sich der Heilige Vater dafür entschuldigen, dass sich die Christen nach 470 Jahren blutiger Expansion gegen muslimische Invasoren endlich gewehrt haben. Die friedfertigen Christen müssen sich nicht durch Einflößung von Schuldgefühlen in die Defensive jagen lassen, vielmehr sollten die Muslime endlich den Koran historisieren und vom Dschihad als Kernelement des Islams Abschied nehmen. Man darf ja wohl noch träumen..., denn das wird nie geschehen, zumal dann nicht, wenn Ägypten im Begriff ist, zum Allahstaat (Iran2) zu mutieren.
Hier einige exzellente Essays von Experten wie Robert Spencer zu den Kreuzzügen:

europenews.dk/de/node/455


6
 
 johnboy 24. Februar 2011 
 

Diese Frechheit ist nicht mehr zu über bietten!!!!!!! oder will er uns Christen beleidigen?


5
 
 Cosinus 24. Februar 2011 
 

...und bitte auch für die Türkenbelagerungen!


3
 
 Cinderella01 24. Februar 2011 
 

Die Geister, die unsere Linksgrünen Politiker riefen

wird auch die Kirche nicht mehr los.
Wir waren zu lange still, wir haben uns zu lange in Ecke drängen lassen - von unseren eigenen LinksGrünen Politikern.
Jetzt darf auch die Kirche dafür bezahlen

www.youtube.com/watch?v=9d0Ca5Z2L7g&feature=related


7
 
 GMM 24. Februar 2011 

Das Heilige Land

wie der ganze Nahe Osten war größtenteils christlich, als die Muslime es mit Gewalt eroberten. Soll Herr Tahtawi sich zuerst mal dafür entschuldigen.
Abgesehen davon, dass Papst Johannes Paul II. schon Entschuldigungen ausgesprochen hat. Aber das reicht dem geistlichen Muslimführer wohl nicht.
Der Papst soll dem \"Propheten\" Mohammed nachträglich die Füße küssen. Gott bewahre uns davor!


4
 
 Marcus 24. Februar 2011 
 

Die ungeheure Frechheit dieser Leute läßt jeden Dialog als vollkommene Farce erscheinen.

Herr Tahtawi könnte sich z. B. zuerst für 1400 Jahre islamische Eroberungspolitik, für Massaker und Versklavungen im Namen allahs und für die Vernichtung angestammter Kulturen entschuldigen.

Das christliche Europa hat mit den ersten koordinierten Verteidigungsmaßnahmen (die man heute \"Kreuzzüge\" nennt) gegen diese Gewaltwelle 400 Jahre gebraucht!

Den Anhängern mohammeds mangelt es völlig an Schuldbewußtsein und Gerechtigkeitssinn. Hoffentlich läßt sich der hl. Vater nicht erpressen.


7
 
 Gambrinus 24. Februar 2011 
 

Keine Entschuldigung!

Ich denke, die Kirche sollte sich zu den Kreuzzügen bekennen, und sie gutheissen. Es ging um die Befreiung von Gebieten, die der Christenheit gewaltsam entrissen worden waren. Eine Entschuldigung für diesen legitimen Befreiungsversuch wäre vollkommen unangebracht.

Der Islam Hingegezn hat sich nie durch Mission, sondern immer nur durch Gewalt ausgebreitet.


7
 
 AlbinoL 24. Februar 2011 

@all???

Hat sich der papst für den Holocaust entschuldigt???
Und wenn warum er?


4
 
 Gembloux 24. Februar 2011 
 

Im Nahen Osten gibt es keine Christenverfolgung

und nie hat ein türkisches Heer vor Wien gestanden.


4
 
 Willigis 24. Februar 2011 
 

Immer der Reihe nach...

...welche Religion war denn früher in Kleinasien, Nahost, Ägypten und Afrika heimisch und warum ist sie es heute nicht mehr? Gibt es da Entschuldigungen des Al-Azhar-Sprechers beim Papst? Er könnte auch mal ein Kranz vor einem Prinz-Eugen-Denkmal niederlegen etc pp...


5
 
 spesalvi23 24. Februar 2011 

??!!??

Völlig daneben! Vielleicht sollte er sich mal bei den Kopten entschuldigen!


6
 
 nemrod 24. Februar 2011 
 

Und bitteschön - wer entschuldigt sich für das tagtägliche Morden durch Muslime an Christen? Ach ja, das sind ja nur bedauerliche Einzelfälle, die üüüüberhaupt nichts mit dem Islan zu tun haben!


6
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Ägypten

  1. Papst gedenkt der Opfer von Kirchenbrand in Ägypten
  2. Ägypten: Mindestens 41 Tote bei Brand in koptischer Kirche in Kairo
  3. Ägypten legalisiert 1.800 kirchliche Gebäude
  4. Ägypten: „Ich habe Mitleid mit den Tätern“
  5. Bedeutendes frühchristliches Heiligtum in Kairo restauriert
  6. Keine Angst vor Corona
  7. Ägypten: Wegen Pandemie keine öffentlichen Ostergottesdienste
  8. Ägypten: Bisher knapp 1.200 Kirchen "legalisiert"
  9. Katharinenkloster auf der Sinai-Halbinsel besser zu erreichen
  10. Ägypten: Regierung legalisiert weitere christliche Kirchengebäude







Top-15

meist-gelesen

  1. Der Bischof von Trier ODER wie tief kann man als katholischer Bischof in Deutschland noch sinken?
  2. Graz-Seckau: Erneut liturgisch ‚grenzwertige’ Wandlungsworte bei Erstkommunionmesse in Hartberg
  3. Nur 4 deutsche Bistümer sagen NEIN zum 'Synodalen Irrweg/Ausschuss'
  4. Deutschland: Schüler konvertieren aus Angst zum Islam
  5. Bischof Strickland warnt vor ‚Crescendo der Apostasie’ in der Kirche
  6. Kardinal Parolin: Es wird keine Kehrtwende in der Kirche geben
  7. Etikettenschwindel in der Mutterhauskirche der Waldbreitbacher Franziskanerinnen
  8. Links schwenkt, Marsch!
  9. Polit-Kommentatorin Candace Owens ist katholisch geworden
  10. Österreichische Bischöfe: Du sollst kein GOLD kaufen, Cannabis ist aber ok!
  11. Salesianer-Oberer kündigt bei seiner Bischofsweihe Rücktritt an
  12. Erzdiözese Wien: Lediglich 7,5 Prozent der Kirchenmitglieder besuchen die Hl. Messe
  13. Paar entscheidet sich für das Leben seines behinderten Kindes – gegen den Rat der Ärzte
  14. Heute vor 10 Jahren war Heiligsprechung von Johannes Paul II. - Wer waren seine Eltern und Bruder?
  15. ,Selbstaufgabe am Rande des Fatalismus‘

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz