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Perello: Die Untersuchungen zu Medjugorje werden lange dauern

25. Jänner 2011 in Weltkirche, 13 Lesermeinungen
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Sekretär der Internationalen Medjugorjekommission: Papst Benedikt möchte, dass die Prüfung der Erscheinungen in Medjugorje zu einem endgültigen Ergebnis komme


Rom (kath.net) Salvatore Perella OSM, der Sekretär der Internationalen Kommission für Medjugorje, sagte, der Papst möchte, dass die Kommission die Erscheinungen in Medjugorje prüfe und zu einem endgültigem Ergebnis komme. Das berichtet CNS, die Agentur der US-Bischofskonferenz. „Es ist schwierig“, „komplex“, doch nicht unmöglich, die Fragen um die Echtheit der Erscheinungen zu beantworten. Auch andere Erscheinungen hätten sich über einen langen Zeitraum erstreckt, erläuterte Perella, dies allein „erwecke kein Misstrauen“. Vergleichbar seien etwa die Erscheinungen von Unserer Lieben Frau von Laus (Frankreich), die sich über 54 Jahre erstreckten und im Jahr 2008 kirchlich anerkannt wurden. Er rechne damit, dass auch die Untersuchungen lange andauern werden.


Die Kirche nähere sich jedem einzelnen Anspruch auf Erscheinungen „mit maximaler Vorsicht, mit Untersuchungseifer und mit einer Einladung dazu, lieber das Evangelium zu leben als Erscheinungen zu folgen“, sagt der Sekretär der Medjugorje-Kommission. Er wies darauf hin, dass die Kirche niemals von den Gläubigen verlangt, dass sie an Erscheinungen glauben, noch nicht einmal an die kirchlich anerkannten Erscheinungen. Doch „wer an die Auferstehung Christi glaubt, der kann auch an eine Marienerscheinung glauben“, bei welcher Maria körperlich gegenwärtig ist und auf der Erde gesehen werden kann“.

Die katholische Kirche lehre, sagt der Theologieprofessor, dass Maria mit Leib und Seele in den Himmel aufgenommen worden sei, und dass sie, wie Christus, den Tod besiegt habe und nun in der Ganzheit ihres Seins in himmlischer Herrlichkeit triumphiere. Deshalb könne Maria körperlich erscheinen, was normale Heilige oder andere Verstorbene nicht könnten.

„Maria kommt nie für sich selbst, sondern sie ist ‚Botschafterin Gottes‘“, die mit einer bestimmten Botschaft für eine bestimmte Zeit und bestimmten Ort beauftragt ist. Ihre Erscheinungen dienten nicht zu ihrer eigenen Verherrlichung, sondern zur Verherrlichung Gottes.

Die Internationale Kommission (Leitung: Kardinal Camillo Ruini) wurde 2010 eingesetzt, um die Aussagen von sechs Menschen zu überprüfen, denen laut eigenen Aussagen die Muttergottes erschienen ist bzw. zum Teil noch immer täglich erscheint.

Foto: (c) Christoph Hurnaus

Kathpedia: Medjugorje





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Lesermeinungen

 jabberwocky 27. Jänner 2011 

Medjugorje ist schön

Genaugenommen würde sich für mich nicht viel ändern, wenn die Kirche die Echtheit der Erscheinungen wider Erwarten nicht anerkennte, weil ich selber keine Erscheinungen hatte.
Das, was ich in Medjugorje erlebte, ist allerdings echt und real. Der bleibende Gewinn, den ich hinsichtlich meines geistlichen Wachstums und der Intensität meines Bekehrungsweges durch Medjugorje gezogen habe, ist gewaltig und unbezahlbar.
Während die einen zaudern und zweifeln und die ganz Schlauen die Monatsbotschaften auf Rechtschreibfehler und Mängel in der Syntax hin untersuchen, werde ich heuer zum 7. Mal hinfahren und auch diesmal sicher ein wenig mehr vom Reich Gottes in meinem Herzen verwurzelt haben, Jesus ein wenig mehr lieben und somit der innere Fortschritt ein wenig tiefer gegangen sein als vorher.
Der Herr bietet uns dieses herrliche Geschenk an. Wir dürfen es gerne auspacken und mit heimnehmen, uns daran freuen und wachsen – oder wir können die Farbe des Geschenkpapiers kritisieren.
Jeder ist frei, seine Entscheidung zu treffen.
Ich für meinen Teil denke nicht daran, mir dieses Geschenk durch die Lappen gehen zu lassen, denn mein gewichtigstes Argument für die geistliche Schönheit Medjugorjes ist mein eigenes Leben.


0
 
 MarinaH 27. Jänner 2011 
 

bestimmte ZEIT

Maria kommt nie für sich selbst, sondern sie ist ‚Botschafterin Gottes‘“, die mit einer bestimmten Botschaft für eine bestimmte Zeit und bestimmten Ort beauftragt ist.

Ich bin auch dafür, dass sehr genau geprüft wird.
Aber Marina kommt für die Zeit JETZT. Die Früchte von Medjugorje könnten noch viel größer sein, wenn MIT KIRCHLICHER UNTERSTÜTZUNG noch mehr Menschen dorthin fahren würden und die \"einfachen\" Weisungen der Muttergottes umsetzen würden.

Die Gospa sagt nicht: \"Ich komme zwar jetzt, aber wartet bis in 50 Jahren die Kirche diesen Ort endlich mal anerkannt hat. \"

Auch die Wünsche, die sie in Fatima durch die Seherkinder an die Menschen und an den Papst gegeben hat sind erst viel zu spät bzw. gar nicht umgesetzt worden. Ihre Warnung: \"..... wenn nicht, wird ein noch größerer Weltkrieg kommen. ...\" , hatte zum Ziel diesen zu verhindern !

Warum hören wir nicht ?
Warum verlieren wir uns in nutzlosen Debatten über z.B. Zölibat ?
Warum tun wir stattdessen nicht einfach was die Muttergottes sagt ? \"BETET, BETET, BETET\"
Warum stehen wir hinter den Menschen von Ninive hinterher ? Diese nahmen die Warnung ernst und kehrten um !

Ich möchte diejeningen, denen die Botschaften zu einfach sind fragen, ob sie sie TUN.
Genau das ist nämlich das Rezept einer Mutter, die ihren Kindern leider 100 und 1000 mal wiederholen muss, weil sie es immer noch nicht gelernt haben.


2
 
 Nummer 10 27. Jänner 2011 

Meinung

Liebe(r) uden:
Die Franziskaner ignorieren doch nicht den Ortsbischof! Das ist eine Verleumdung. Das Gegenteil ist nachweisbar der Fall!
Informieren Sie sich bitte genau, bevor Sie falsche Behauptungen aufstellen!
Das ist auch bibelfest.
Sie sollten die Monatsbotschaften nicht arrogant verachten, bloß weil Sie Ihnen \"einfach\" erscheinen . . . denn haben Sie die Forderungen der Botschaft schon genau befolgt? Vergeben Sie dem Nächsten? Beten Sie für die Bekehrung der Sünder? Urteilen Sie gerecht?
Also, vielleicht sollten Sie an sich arbeiten und den Balken vor den eigenen Augen entsorgen, bevor Sie so hart über die Botschaften der Muttergottes, die ich als sehr hilfreich im Alltag zur Erinnerung und als eine Art geistliche, liebevolle Begleitung erlebe, bevor Sie den Splitter der Muttergottes ziehen wollen. Die Muttergottes hilft Ihnen dabei, das ist sicher. Sie bietet uns an, dass sie uns an der Hand nimmt, aber Sie müssen diese Hand ja nicht ergreifen, wenn Sie das nicht nötig haben oder nicht wollen. Aber lassen Sie diese Möglichkeit den anderen Menschen.


2
 
 uden 26. Jänner 2011 
 

Eine sehr schwierige Untersuchung,

denn die Sachlage ist widersprüchlich: am Ort eine intensiv religiöse Stimmung, wie ich persönlich erlebt habe, viele Beichten, Bekehrungen, intensives Gebet, sehr friedliche Stimmung. Doch starke Spannungen der in Medjugorje tätigen Franziskaner mit dem Diözesanbischof (schon der 3. seit Beginn der Erscheinungen im August 1981), ist es korrekt den Bischof zu ignorieren?, triviale Botschaften ohne wirklich Neuen oder Wesentlichen Inhalten, fast ein \"Jenseitstelefon\" mit regelmäßigem Kontakt, ... ist das wirklich biblisch? Die gesammelten Botschaften sind schon fast seitenstärker als das NT. Ich wünsche der Kommission Alles Gute, diese schwierige Angelegenheit aufzuklären und einem endgültigen Urteil zuzuführen. Vorest fahre ich lieber nach Fatima oder Lourdes.


5
 
 Mykrokosh 26. Jänner 2011 
 

Nur eines ist für mich sicher:

Die Kirche wird ein richtiges Urteil über die Erscheinungen fällen.


3
 
 selentroester 26. Jänner 2011 

@Rosengarten1997

Danke für Ihr Bekenntnis. Auch ich bin auf Grund von Marienerscheinungen wieder zum Glauben gelangt und versuche, so gut es geht, das Evangelium zu legen. Wäre aber die Marienerscheinung in Marpingen nicht gewesen, wüsste ich nicht, ob ich heute da wäre, wo ich jetzt bin.
Unserer Muttergottes sei Dank, dass Sie uns den rechten Weg zeigt.


2
 
 Urban II 26. Jänner 2011 
 

Zweifel sind hier durchaus angebracht....

...was die sogenannten \"Seher\" betrifft.
Warum sollte die Muttergottes so häufig vom Himmel herabkommen, um immer das Gleiche oder Ähnliches zu sagen? Die \"Botschaften\" hören sich zudem oft recht belanglos an und sind eher \"No-Na\"-Botschaften: \"seid lieb miteinander, betet....\" Und relativistische Aussagen (in Bezug auf die verschiedenen Religionen) weisen mit Sicherheit hin, dass sie nicht von der Muttergottes stammen!
Dann beachte man den Satz: \"Danke, dass ihr meinem Ruf gefolgt sein!\"- Muss sich der Himmel bei uns bedanken? Nein.

Wenn aber die Seher falsch sind, muss das noch lange nicht bedeuten, dass sich in diesem ORT nichts Wahrhaftes ereignet.


3
 
 Norby 25. Jänner 2011 

Zeichen wird DIE Anerkennung sein

Auf das Urteil der großen Theologen-Untersuchungs-Kommission werden vielleicht nur wenige hören und sich zum Glauben bewegen lassen (wenn es positiv ausfällt;) –

Wir hingegen erwarten den Beginn der Verheißungen, das große Zeichen am Podbrdo. Um wie viel besser wird das sein: eindeutig übernatürlich, unzerstörbar und jeder, der mit guten Willens hinzukommt, wird es sehen können.

Nebenbei bemerkt: Pater Petar Ljubičić darf es ja bekanntlich drei Tage vor Erscheinen ankündigen und er ist Jahrgang 1946!

Die neue Zeit wird mit Sicherheit kommen, erheben wir unsere Häupter und erflehen die Erfüllung der Pläne Mariens.


3
 
 rosengarten1997 25. Jänner 2011 

Medjugorje spricht für sich selbst

Der Herr sagt, \"An ihren Früchten werdet Ihr sie erkennen\" und die Früchte von Medjugorje sind gut. Durch Medjugorje kam ich als ehemaliger Protestant zur Kath. Kirche, habe Maria als meine Mutter erkennen dürfen und konnte schon vielen Menschen Zeugnis geben vom wunderbaren Wirken Gottes in meinem Leben. So wie es mir erging, geht es vielen Millionen Menschen, die durch Medjugorje wieder zu einem lebendigen Glauben gefunden haben. Ich persönlich brauche keine Kommission, ich sehe und glaube aufgrund der Früchte. Dank sei dem Herrn für diese Gnade in unserer Zeit !


9
 
 Sylvester 25. Jänner 2011 
 

Gottes Wege sind nicht unsere Wege !

Dank an die Muttergottes !
Ohne die Erscheinungen von Medjugorje wäre ich wahrscheinlich überall, aber nicht auf dem Wege unseres allmächtigen Gottes !


9
 
 Annus Novus 25. Jänner 2011 

Lange Untersuchungen

Ich bin froh, dass sich Rom für die Untersuchung Zeit lässt, das lässt auf Genauigkeit schließen und die ist für so einen Fall besonders wichtig.


3
 
 Smaragdos 25. Jänner 2011 
 

Neuevangelisierung durch Rom und Medjugorje

Letztes Jahr gründete Papst Benedikt den Päpstlichen Rat für die Förderung der Neuevangelisierung der westlichen Welt in Rom. Vor dreißig Jahren gründete die Muttergottes das geistliche Zentrum der Neuevangelisierung der westlichen Welt in Medjugorje.


7
 
 Smaragdos 25. Jänner 2011 
 

Keinen künstlichen Gegensatz herstellen

Die Kirche lädt ein, \"lieber das Evangelium zu leben als Erscheinungen zu folgen. \" Ich lebe allerdings (bzw. versuche es zumindest) das Evangelium DANK diesen Erscheinungen!


8
 

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