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'Abtreibungspräsident' Obama verteidigt Tötung ungeborener Kinder

25. Jänner 2011 in Aktuelles, 26 Lesermeinungen
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Jahrestag gedenkt des Grundsatzurteils, auf dessen Entscheidung bisher 53 Millionen ungeborene Kinder abgetrieben worden sind.


USA (kath.net) US-Präsident Barack Obama hat am gestrigen Montag in einer Stellungnahme anlässlich des jährlichen Gedenkens an die Legalisierung der Abtreibung das Töten ungeborener Kinder weiter verteidigt. Dabei sagte Obama unter anderem wörtlich: "Ich bin dazu entschlossen, dieses Verfassungsrecht zu schützen. Ich bleibe ebenfalls dazu entschlossen, Strategien, Initiativen und Programme zu unterstützen, welche helfen, ungewollte Schwangerschaften zu verhindern, welche Schwangere und Mütter unterstützen, welche gesunde Beziehungen fördern und welche für Adoption werben. Ich hoffe, wir verpflichten uns an diesem Jahrestag noch tiefer dazu, dass unsere Töchter dieselben Reche, dieselben Freiheiten und dieselben Möglichkeiten haben, ihre Träume zu erfüllen, wie sie unsere Söhne haben.“


Widerstand gegen diese Pro-Abtreibungs-Politik bekommt Obama jetzt vermehrt im US-Repräsentantenhaus, wo die Republikaner seit vergangenen November wieder die Mehrheit errungen hatten. Eric Cantor von den Republikanern und Mitglied des US-Repräsentantenhauses, sagte in einer seiner Rede beim jährlichen Marsch für das Leben in Washington D.C, dass die zerstörerische Flutwelle nun ihren Höhepunkt überschritten habe. Im neuen Repräsentantenhaus werden die Republikaner es zur „Priorität Nr. 1“ machen, dass es dauerhaft unmöglich wird, Steuergelder zur Finanzierung von Abtreibung heranzuziehen. Chris Smith, Mitglied im Repräsentantenhaus, nennt Obama einen „Abtreibungspräsidenten“.

Der Jahrestag bezieht sich auf das Urteil im Jahr 1973 Roe gegen Wade, welches die Abtreibung in den USA erlaubt hatte. Auf der Grundlage dieses Urteils wurden in den vergangenen 38 Jahren 53 Millionen ungeborene Kinder abgetrieben.

kathTube: Mehrere Videos vom Pro-Life-Marsch in Washington:









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Lesermeinungen

 Mami26 27. Jänner 2011 
 

Partei-Platform

@Blaise Pascal

Republikaner:
http://www.lifenews.com/2008/08/26/nat-4205/

Demokraten:
http://www.lifenews.com/2008/08/25/nat-4202/

und noch ein interessanter Artikel, der die \"heisse Luft\" ein wenig bestätigt:
http://catholicism.about.com/b/2009/01/22/will-roe-v-wade-ever-be-overturned.htm


0
 
 Blaise Pascal 27. Jänner 2011 
 

Republikaner

Von denen kommt auch nur heiße Luft. Hätten schon längst die Möglichkeit gehabt, diese \"Freiheiten\", \"Rechte\" und \"Möglichkeiten\" einen Menschen zu ermorden, abzuschaffen.


0
 
 Mami26 26. Jänner 2011 
 

@Mykrokosh

Doch!
Alles, was Obama macht ist schlecht. Hier ist ein Ausspruch, dem ich vollstaendig zustimmen kann:

If Obama can refuse medical aid to babies who survive abortion as he has, why would one believe he will care about other citizens?

Genau aus diesem Grund ist der Rest, den Obama unternimmt auch schlecht.
Wenn er den Ungeborenen das Lebensrecht abspricht, dann wird er das den lebend geborenen auch absprechen. Dieser rote Faden zieht sich durch seine gesamte Amtperiode.


0
 
  26. Jänner 2011 
 

Zeichen der Zeit

OBAMA: DER ANTICHRIST?.......

Abtreibungspresident Obama


0
 
  26. Jänner 2011 
 

Linke müssen keine Kindermörder sein

Die linke sandinistische Regierung von Nikaragua hat einen Pakt mit der Katholischen Kirche des Landes geschlossen und alle Abtreibungen verboten.
Obama wäre der größte Präsident der USA aller Zeiten, wenn er die Abtreibungen verbieten würde. Nicht alles, was Obama macht, ist schlecht. Seine Reform im Gesundheitswesen z. B. kann ich nur begrüßen und wünsche ihm damit Erfolg. Auch mit der größten Wirtschaftskrise, welche nicht seine Regierung verschuldet hat, scheint Obama langsam fertig zu werden.
Aber die schreckliche Realität bleibt - täglich werden in den USA und auf der ganzen Welt Millionen unschuldiger Kinder auf grausamste Weise abgeschlachtet, und sie können sich nicht einmal mit Worten dagegen wehren.
Man kann nicht gegen die Diskriminierung von Menschen wegen ihrer Rasse sein und gleichzeitig das größte Massaker aller Zeiten befürworten - das ist ein moralischer Widerspruch.
Obama soll sich also entschieden - für das Leben oder für den Tod. Wir alle sollen für ihn beten, denn die Ereignisse in den USA haben eine große Bedeutung für die ganze Welt. Zur Zeit ist er auf der Seite des Bösen, aber Gott kann noch alles ändern. Er vermag auch das Herz des Präsidenten zu erleuchten.


2
 
 Veritas 26. Jänner 2011 
 

Das schlimmste Verbrechen der Menschheit

Abtreibung ist das schlimmste Verbrechen der Menschheit.
Der Zweite Weltkrieg kostete in 6 Jahren ca. 55 Millionen Menschenleben. Durch Abtreibung sterben jährlich (!) ca. 46 Millionen
ungeborene Kinder.
Ungeborene haben nicht den Hauch einer Chance, ihren Mördern zu entkommen.
Nach dem Ende einer Diktatur müssen sich die Menschen von ihren Nachkommen fragen lassen: \"Wie konnte das passieren? Wie konnte es überhaupt so weit kommen? Habt Ihr etwas dagegen getan? Was habt Ihr dagegen getan? Warum habt Ihr nicht mehr dagegen getan?\"
Sollte die Menschheit irgendwann zur Umkehr kommen, werden auch wir uns diesen Fragen stellen müssen. Und wenn die Menschheit nicht zur Umkehr kommt, dann werden wir vor Gott Rechenschaft ablegen müssen.
Es fängt mit dem Bewusstsein an: dem Bewusstsein für den Wert des Lebens und dem Unrechtsbewusstsein gegenüber der Tötung Ungeborener.
Leider haben die Abtreibungslobbyisten ganze Arbeit geleistet: Durch die immer gleichen Parolen und durch ihr aggressives Vorgehen gegen Andersdenkende haben sie es geschafft, dass bei vielen Menschen jedes Unrechtsbewusstsein verlorengegangen ist. Auch durch eine verharmlosende Sprache wurde kollektive Gehirnwäsche betrieben. Man denke nur an so verharmlosende und die Wirklichkeit verschleierrnde Begriffe wie \"Schwangerschaftsunterbrechung\", so, als ob es irgendwann eine Fortsetzung gäbe, oder die berüchtigte Parole \"Mein Bauch gehört mir\", so, als ob es nur um ein Körperteil der Frau und nicht um ein eigenes Leben ginge. Die Propaganda war leider so erfolgreich, dass vielen Menschen nicht nur jedes Unrechtsbewusstsein abhanden gekommen ist, sondern dass sie Abtreibung geradezu als ein \"Recht\" der Frauen ansehen und viele eine Abtreibung für eine \"erweiterte Verhütungsmethode\" halten.
Sprache, Denken und Bewusstsein beeinflussen sich gegenseitig. Hier kann jeder etwas tun, in Gesprächen mit Freunden, Bekannten, Nachbarn, Kollegen, Kommilitonen, Mitschülern usw. Lassen wir uns nicht einschüchtern, wenn bei diesem Thema viele, die der Wahrheit nicht ins Auge sehen wollen, gereizt und aggressiv reagieren. Nur durch einen Bewusstseinswandel kann dieser Dritte Weltkrieg, der gegen die Ungeborenen geführt wird, beendet werden.


1
 
 Martyria 25. Jänner 2011 

@ katinka

Richtig, und damit macht er das Lebenswerk Martin Luther King\'s zunichte! Erbärmlich!


2
 
 katinka 25. Jänner 2011 
 

Kriterium Menschen 1. und 2. Klasse

Eigentlich verstehe ich die Haltung gerade bei Obama nicht: es ist noch gar nicht soooo lange her, dass es in den USA Menschen 2. Klasse gab. Kriterium war die dunkle HAutfarbe. Vor 50 JAhre hätte Obama niemals Präsident werden könen - allein aufgrund der Hautfarbe nicht.
Jetzt aber macht er nichts anderes (oder sogar schlimmeres). Er teilt auch Menschen in 2 Klassen ein: Menschen mit und ohne Lebensrecht. Kriterium ist diesmal nicht die Hautfarbe, sondern - genauso \"sinnvoll\" - das Lebensalter (3 Monate ab Zeugung).
Das ist im Grunde noch schlimmer als diskrimminierende Gesetze gegen Farbige; denen wurde zumindest das Lebensrecht nicht abgesprochen.


3
 
 Martyria 25. Jänner 2011 

Yes, we can

kill the unborn.
Yes, we can do what we want to do.
Yes, we can betray the people for it is dumb.
Yes, we can play games due to our military power.
Yes, we can simulate Christian belief for none of the bishops oppones.
YES, WE CAN LAUGH AT YOU, YOU FOOLS.

So stelle ich mir den zynischen, aber wahren Hintergrund seines berühmten Zitates vor.


1
 
  25. Jänner 2011 
 

@katinka

\"Und was ist mit den Rechten der abgetriebenen Töchter?\"

Von denen wurde Osama Obama nicht gewählt.

Ich kann nur hoffen, dass die Amerikaner endlich vernünftiger entscheiden und die Welt von diesem ... erlösen.


2
 
 Cosinus 25. Jänner 2011 
 

Er steht halt für den politisch korrekten Mord,

der ja Abtreibung ist.
Alle diese Ideologen sind Täter.


3
 
 katinka 25. Jänner 2011 
 

Töchter

Obama spricht über die Rechte der Töchter und ihre Träume, die sich erfüllen sollen.
Und was ist mit den Rechten der abgetriebenen Töchter?
Z.B. über deren Recht auf Leben? Über deren Traum, erwachsen werden zu dürfen?
Gibt es Töchter 1. und 2. Klasse?


2
 
 kmh 25. Jänner 2011 
 

guter Artikel dazu

in einem der vielen Blogs von Übersee:

http://catholicphoenix.com/2011/01/24/the-president-avoids-dropping-the-a-bomb/

:o)


1
 
 Mami26 25. Jänner 2011 
 

Obama

Obamas beruehmtes Zitat:
http://www.youtube.com/watch?v=GbZJYWjkAPo

und die Konsequenz daraus:

http://www.youtube.com/watch?v=HB5Frgw0Fww


2
 
 tünnes 25. Jänner 2011 
 

Traum erfüllen

... und wenn meinem Traum ein ungewolltes Kind im Weg ist, dann muss es eben weggeräumt werden.
Schließlich sollen ja die Töchter die gleiche Möglichkeit wie die Söhne haben, ihre Träume zu verwirklichen und da ist die weibliche Fruchtbarkeit ja nur im Weg,.... (brech)

I had a dream...
Ich hatte eine Traum ( letzte Nacht), dass alle ob Geboren oder Ungeboren, gleiches Recht auf Leben haben,...


3
 
 Guy of Gisborne 25. Jänner 2011 
 

Mann wündert sich? Er ist Demokrat dh. für die Linke Sache

Netter Mann!

(sarc/off)


2
 
 siebenstern 25. Jänner 2011 
 

Steuergelder für Kindermord

In Deutschland bekommen die Kassen die Kosten für Abtreibung aus Steurmitteln wieder erstattet.Wer jetzt noch eine der etablierten Parteien wählt, macht sich mitschuldig.Das sind alles Baalspriester die ihre Kinder dem Wohlstand opfern oder dem Moloch in den Rachen schmeissen.Ohne die Abtreibungen wäre die Alterspyramide kein Thema.


5
 
 bernhard_k 25. Jänner 2011 
 

Wahnsinn

\"Ich hoffe, wir verpflichten uns an diesem Jahrestag noch tiefer dazu, dass unsere Töchter dieselben Reche, dieselben Freiheiten und dieselben Möglichkeiten haben, ihre Träume zu erfüllen, wie sie unsere Söhne haben\" (Zitatende)

Das ist doch Wahnsinn! Um \"Träume zu erfüllen\" darf man bzw. Frau einfach ganz cool Menschen umbringen?

Wie durchgeknallt muss jemand sein, um so zu denken?


3
 
 LeoBeo 25. Jänner 2011 

Massenmörder der Geschichte

Die Massenmörder und ihre Taten verblassen immer mehr im Vergleich mit dem was wir uns selbst antun, unter dem Deckmantel der Toleranz und Freiheit.


3
 
 Simplicius 25. Jänner 2011 
 

Obama beim Wort genommen

\"Strategien, Initiativen und Programme zu unterstützen, welche helfen, ungewollte Schwangerschaften zu verhindern\":

Gehören dazu auch Initiativen, Jugendliche zur Enthaltsamkeit und zum Warten zu ermutigen?

\"...welche Schwangere und Mütter unterstützen\":

Gehört dazu auch, junge Frauen zu unterstützen, ihr ungeborenes Kind anzunehmen um ihnen lebenslange Traumatisierung und Schuldgefühle zu ersparen?

\"...welche gesunde Beziehungen fördern\":

Gehört dazu auch, über den Zusammenhang zwischen Sexualität und personaler Beziehung aufzuklären und entsprechende ethische Maßstäbe zu setzen?

\"...welche für Adoption werben\":

Gehört dazu auch die Unterstützung von Initiativen, welche schwangere Frauen dazu ermutigt, die Freigabe zur Adoption der Tötung des Ungeborenen vorzuziehen?


7
 
  25. Jänner 2011 
 

\"Ungewollte Schwangerschaft\" klingt wie

\"überraschend ausgebrochene oder eingehandelte Krankheit\". Krank sein will keiner. Tatsächlich geht es um ungewollte Kinder!
Genaugenommen verschleiern gewisse Ausdrücke, wie Schwangerschaftsabbruch oder Abtreibung, daß es sich um vorgeburtliche Kindstötungen handelt...


2
 
 Evalyne 25. Jänner 2011 
 


0
 
 Bärchen 25. Jänner 2011 
 

Obama

ist und bleibt ein Windei.
Was hat er alles versprochen im Wahlkampf. Alles sollte besser werden. Für viele Menschen fast ein Messias. Was hat man sich weltweit gefreut dass der Massenmörder Bush endlich keine Macht mehr hatte.
Schnell stellte sich heraus, dass Obama genau so ein blutrünstiger Massenmörder ist wie sein Vorgänger Bush. Nur hat er das Schlachtfeld verlagert. Von der Schlachterei im Irak aus dem er angeblich ja abziehen wollte, in sein eigenes Land.
Er lässt nicht nur Im Irak und Afganistan Soldäten durch Soldaten töten. Er lässt die Schwächsten durch ihre Mütter töten.
Ein Lügner wie fast alle Politiker und ein Massenmörder dazu.


1
 
 Evalyne 25. Jänner 2011 
 

da fehlen einem die Worte

bei dieser Zahl. Furchtbar


3
 
 frajo 25. Jänner 2011 

Da wird immer wieder

darauf hingewiesen, daß sich der Herr Präsident als Christ gibt. Nun, es gibt Taufscheinchristen und solche, die sich auf Christus berufen, für ihn Zeugnis geben. Ich kann schwerlich erkennen, daß sein Reden und Tun mit den Weisungen Jesu in Einklang gebracht werden könnte. Vielleicht kommt das noch, wenn er gesehen hat, wohin er sein Land zu führen mitgeholfen hat.


3
 
 Dismas 25. Jänner 2011 

Grauenhaft diese Kindsmorde,

das Blut dieser Verbrechen schreit zum Himmel!! Beten wir um GOTTES Barmherzigkeit GOTTES und um Bekehrung der Schuldigen!!


4
 

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