Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Bistum Trier entlässt AFD-Landtagsabgeordneten Schaufert aus einem Kirchengremium
  2. Das Leben des Menschen ist schutzwürdig oder doch nicht?
  3. Deutsche Jugend: GRÜNE PFUI, AFD HUI?
  4. Nur 4 deutsche Bistümer sagen NEIN zum 'Synodalen Irrweg/Ausschuss'
  5. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  6. Erzdiözese Wien: Lediglich 7,5 Prozent der Kirchenmitglieder besuchen die Hl. Messe
  7. Höchstgericht entscheidet über Bibel-Tweet von Ex-Ministerin Räsänen
  8. Großes Interesse an Taylor Swift-Gottesdienst in Heidelberg
  9. Erzbistum Hamburg verliert 2023 Millionen Euro durch Mitgliederschwund
  10. Eine kleine Nachbetrachtung zu einer Konferenz in Brüssel
  11. ,Ich habe Pornographie gemacht – jetzt mache ich Rosenkränze!‘
  12. Klarer als die Deutsche Bischofskonferenz!
  13. ,Besorgniserregend': Neue Studie über muslimische Schüler
  14. Vatikan: Religionsfreiheit durch Urteil gegen Kardinal bedroht
  15. Das Mediennetzwerk Pontifex, gegründet 2005 als "Generation Benedikt", beendet seine Tätigkeit

79 afrikanische Staaten wehren sich gegen EU-Homo-Druck

3. Jänner 2011 in Aktuelles, 14 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


EU will bei Routine-Erneuerung von Entwicklungshilfeverträgen Gender-Ideologie einbringen – Die AKP-Staaten wehren sich dagegen


Brüssel (kath.net) Die 79 Staaten Gruppe der afrikanischen, karibischen und pazifischen Staaten (AKP-Staaten) haben Ende Oktober einen Brief an das Europäische Parlament gesandt mit dem Inhalt, dass sie bei der routinemäßigen Erneuerung von Wirtschaftsverträgen nicht nachträglich zu Neuerungen in Punkt „sexueller Orientierung“ gezwungen werden möchten. Es geht um einen Vertrag über wirtschaftliche Entwicklungshilfe, in den eine Klausel über „Nicht-Diskriminierung“ bezüglich der sexuellen Orientierung eingefügt werden sollte. Die AKP-Staaten lehnten die Aufnahme der Klausel erfolgreich ab.


Die AKP-Staaten bitten die EU in diesem Brief „dringend darum, von allen Versuchen Abstand zu nehmen, Werte in die AKP-EU-Partnerschaft einzubringen, welche nicht freiwillig geteilt werden.“ Diese Entwicklungshilfe-Staaten weisen darauf hin, dass „die Partnerschaft nur arbeiten und voll funktionsfähig sein kann, wenn beide Partner den nötigen Respekt für die sozialen Unterschiede und die kulturelle Vielfalt“ einbringen.

Das Europäische Parlament wiederum hat im Dezember eine Resolution verabschiedet, in welcher es Afrika daran erinnert, dass „die EU für mehr als die Hälfte aller Entwicklungshilfe verantwortlich ist und Afrikas wichtigster Handelspartner ist“. Später wird in dieser Resolution darauf verwiesen dass die freie sexuelle Orientierung eine wichtige Kategorie der Nicht-Diskriminierung sei.


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 Felix 9. Jänner 2011 

Nein zu Gendermainstreamimg und Homo- Diskriminierung

ich bin da kein Experte, aber ich habe vor einiger zeit eine Aktion von avaaz.org unterstützt, weil ein Homosexueller wegen seiner Neigung in einem afrikanischen Land zum Tode verurteilt wurde.

Ich halte es für falsch, von Seiten des Staates für Homosexualität zu werben oder diese als gleichwertige sexuelle Neigung darzustellen und in die Lehrpläne zu bringen. Dass kann die Homosexualität schon deswegen nicht sein, weil auf die Dauer kein Staat mit lauter Schwulen und Lesben zu machen ist. Aber es ist ein himmelweiter Unterschied, ob man kritisch zur Homosexualität steht oder ob man Homosexuelle diskriminiert. Letzteres ist m.W. auch nicht mit dem Katechismus der katholischen Kirche vereinbar.

Gendermainstreaming will jedoch die staatserhaltenden gesellschaftlichen Strukturen aus dem Wortschatz streichen. Wer sich dagegen stellt, hat meine volle Unterstützung. Wenn aber einige AKP- Staaten eine Kriminalisierung der Homosexualität betreiben, ist das genauso abzulehnen, wie die Versuche der Homolobby, eine kritische Einstellung zur Homosexualität zu einer psychischen kriminalisierten Krankheit zu machen (Homophobie). Für viele Schwulen und Lesben ist Toleranz leider eine Einbahnstraße, weil diese Kritik an ihrer Lebensweise als Diskriminierung kriminalisieren wollen. Das ist in der Tat eine empfindliche Einschränkung der Meinungsfreiheit und eine Neuauflage einer Art Inquisition, wie man diese der katholischen Kirche gerne vorwirft.

twitter.com/FJStaratschek


0
 
 Bärchen 4. Jänner 2011 
 

Homosexualität

Homesexualität galt und gilt als unmoralisch. Was aber ist Moral. ? Ein dummes Wort, weil es ausdrückt was den Meisten gefällt bzw nicht gefällt. Aber ist das denn so wichtig was irgendwem gefällt ??
Wichtig ist ob die Denweise und die Taten Gott gefallen. Frage also: Was sagt Gott zur Homosexualität ?
Was sagt Christus von dem wir glauben, dass ER der Sohn des lebendigen Vaters ist.
ER sagt eigentlich nichts zur Moral oder Unmoral. Er sagt auch eigentlich nicht sehr viel in bezug auf die Sexualität. Er sagt: Es gibt Menschen, die sind von Geburt aus an für die Ehe ungeeignet. Es sibt Menschen die werden von Menschen für die Ehe ungeeignet gemacht. Wer es fassen kann, der fasse es.
Weder eine Bejahung der Homosexualität, noch eine Verdammung.
Das Widerliche an Homosexualität ist, und dann ist es auch erst ein Thema von gesellschaftlicher Bedeutung, dass eine Sorte homosexueller Menschen hingeht und ein Riesenthema draus macht. Normale heterosexull veranlagte Memschen wie z.B. Ehepaare rennen ja auch nicht mit ihrer Sexualität jedem hinterher und machen ihre Sexualität somit öffentlich. Ob heterosexuell oder homosexuell , so ist doch Sexualität immer eine sehr intime Sache.. Und wer diese intime Sache zu einer öffentlichen, gesellschaftlichen macht scheint mir im Bockalter zu sein; hat sich also nicht richtig weiterentwickelt.

Diskriminoerung:

Wenn ich als heterosexueller, verheirateter Mensch mir eine Arbeitsstelle gesucht habe, so wurde ich auf Grund meiner nachgewiesenen Fähigkeiten eingestellt. Ich wurde nicht nach meiner sexuellen Ausrichtung/Neigung oder gelebtes Leben gefragt. Weder ob ich Junggeselle oder Verheirateter war. Wieso wird einer diskriminiert von einem Anderen, der die sexuelle Ausrichtung Desjenigen gar nicht kennt ? Es har sich bei mir noch nie ener dafür interessiert.
Und so ist das auch bei allen anderen Menschen. Ist also die Mär von Diskriminierung nur eine miese Schau um Homosexualtutät gesellschaftfähig zu machen und nochmehr; vorherrschend.
Eine miese Schau.


0
 
 Hibou 4. Jänner 2011 
 

@ a.t.m

Vom Sinn bzw. Unsinn der Entwicklungshilfe fange ich an dieser Stelle nicht an.
Aber: Grundsätzlich ist das Einhalten bestimmter Bedingungen seitens der Nehmerländer für den Erhalt von Entwicklungshilfe positiv zu bewerten. Dazu gehören Menschenrechte aller Art, demnach auch die Entkriminalisierung von homosexuellen Handlungen. Es wird ja wohl niemand ernsthaft behaupten, dass er Gefängnisstrafen oder gar die Todesstrafe weiterhin gutheißt. Ich denke nicht, dass die EU vorrangig die Enkriminalisierung der Homosexualität als \"Druckmittel\" im Auge hat und dies zum alles entscheidenden Kriterium macht. Aus dem Artikel geht leider nicht hervor, in welchem Maß die EU ganz grundsätzlich Bedingungen an die Nehmerländer stellt. Man sollte Missstände jeglicher Art in diesem Fall nicht gegeneinander auspielen nach dem Motto: \"Wenn Frauen gesteinigt werden interessiert das keinen, aber bei Diskriminierung von Homos wird die Entwicklungshilfe sofort gestrichen\".
Ich wundere mich nur, welch starke Einflussnahme sie der \"Homolobby\" zutrauen. Der Griff der Homolobby nach der Weltherrschaft scheint eher ein Schreckgespenst zu sein.

@ dominique:
Sie haben sich die Antwort schon selbst gegeben, daher wundere ich mich nur über so schwammige Begriffe wie \"Geschlechthaftigkeit\". Bei Betrachtung aktuellerer Studien komme ich zu dem Schluss, dass ein Zusammenspiel vieler
-bei weitem noch nicht ausreichend erforschter- Faktoren (z.B. pränatale Hormoneinflüsse, genetische Einflüsse...) die sex. Orientierung bestimmen.
Als bar jeder empirischer Solidität würde ich den aktuellen Forschungsstand jedoch nicht bezeichnen. Als gesichert gilt mittlerweile zumindest, dass die Homosex. nicht frei gewählt ist, nicht durch Verführung oder einen abwesenden Vater entsteht. Bei Interesse verweise ich gern auf Studien, obwohl ich hiermit schon arg ins off topic abgleite.


1
 
 dominique 4. Jänner 2011 
 

Hibou „Mit Sicherheit können sie ihre Thesen mit wissenschaftlichen Studien untermauern“

Wissenschaft ist immer gut. Wissen Sie denn schon, ob die Wissenschaft in Sachen Homosexualität was Verlässliches weiß? Ich weiß noch nichts Genaues.
Zum Thema Homosexualität weiß man bisher sehr verlässlich, dass da was ist. Man weiß eigentlich nur, dass es eine Unmenge von Faktoren geben muss, die mittels komplexer Prozesse interagieren und am Ende schaut so etwas wie \"Homosexualität\" dabei heraus. Aber dieses Wissen ist ja wohl noch bar jeglicher empirischer Solidität.


1
 
 a.t.m 3. Jänner 2011 

Hibou

Sie haben es erkannt die missachtung der Menschenrechte spielte bisher für die EU bei einigen wenigen islamisch regierten Ländern keine Rolle, Ehebrucher/innen werden mit Steinen zu tode gequält, Dieben die Hände abgehackt, Konvertiten die vom Islam zum Christentum konvertierten als Freiwild beachtet. Aber halt, dies alles hat die EU nicht daran gehindert mit diesen Ländern Geschäfte zu machen, aber die nicht Erlaubnis der Homosexualität die soll nun bestraft werden? Ist doch egal wie ihr mit den Menschrechten umgeht, aber wehe ihr wehrt euch länger die Homosexualität zu erlauben, dann werden wir euch finanziell vernichten. Absolut im Sinne der satanischen Homolobby.


2
 
 Hibou 3. Jänner 2011 
 

Aha

„die Partnerschaft nur arbeiten und voll funktionsfähig sein kann, wenn beide Partner den nötigen Respekt für die sozialen Unterschiede und die kulturelle Vielfalt“ einbringen\"
Ist die Gefängisstrafe für homosexuelle Handlungen in einigen der AKP-Staaten demnach als Teil der Kultur zu betrachten und somit zu gewähren?
Im übrigen spielt das Thema Homosexualität in der Debatte um die Streichung der Entwicklungshilfe nur eine untergeordnete Rolle. Um die Menschenrechte ist es in diesen Staaten sowieso nicht gut bestellt, siehe z.B. Steinigung von Ehebrecherinnen. Ganz aktuell wäre auch die Diskriminierung der Christen in best. muslimisch geprägten Staaten zu nennen.

@ dominique: Was meinen sie damit \"dass bei der Homosexualität nicht genug Ausprägung da ist, um die heterosexuelle \"Geschlechthaftigkeit\" zu erreichen\"?
MIt Sicherheit können sie ihre Thesen mit wissenschaftlichen Studien untermauern. Ich habe bisher noch von keiner seriösen Studie in dieser Richtung gehört.


1
 
 a.t.m 3. Jänner 2011 

Exklosterschüler:

Ach ja und weil das ganze natürlich der Homolobby dient, wird somit die Souverenität ganzer Staaten untergraben und die jeweiligen Regierungen mit Füßen getreten. Das ganze ist in meinen augen ein reiner Erpressungsversuch der Europäischen Union, entweder ihr erlaubt die freie Ausübung der Unzucht oder wir drehen euch den Geldhahn ab, indem wir eure Wirtschaft vernichten werden.


3
 
 Bastet 3. Jänner 2011 

@a.t.m
Meine volle Zustimmung. Man muss die europ. Dekadenz und Abartigkeit nicht noch anderen Erdteilen aufdrängen!


3
 
 dominique 3. Jänner 2011 
 

@exklosterschüler - Homosexualität als eine Veranlagung

Hach, da muss man die Begrifflichkeiten rasierklingenscharf wägen. Alles ist Veranlagung und Veranlagungen können auch in besonders schwacher Ausprägung auftreten, beispielsweise als Seh- oder Hörschwäche. Aus Sicht der Geschlechtlichkeit könnte man Homosexualität als eine schwach ausgeprägte Geschlechtshaftigkeit auffassen - es ist einfach nicht genung Ausprägung da, um das Stadium der heterosexuellen Geschlechthaftigkeit zu erreichen.


3
 
 exklosterschüler 3. Jänner 2011 
 

@a.t.m

Homosexualität kann man nicht erlauben oder verbieten, da sie eine Veranlagung ist. Daher kann man Menschen mit dieser Veranlagung höchstens diskriminieren oder nicht. Wenn die EU für Menschenrechte also auch für Antidiskiminierung eintritt, ist dies absolut löblich. Wir fordern doch auch Antidiskriminierung von Christen in islamischen Staaten. Wo ist letztlich der Unterschied?


1
 
 ElCid 3. Jänner 2011 

Wessen Brot ich ess´, dessen Lied ich sing´- falsch gedacht

Die EU als Homo-Lobbyingorganisation? Naja, passt zumindest zu dem Bild der EU als Pro-Abtreibungs-Lobby (siehe der Druck auf Irland).

Auch in Amerika arbeiten Homo-Lobbyisten und die Tötungsnetzwerke eng zu zusammen. Also warum sollte es in der EU anders sein?

Die Wirtschafts- und Währungsunion EU bezeichnet sich ja gerne als Wertegemeinschaft. Diese Fehleinschätzung wurde ja auch bei zwei Gelegenheiten extra strapaziert. Einerseits bei der für die EU-14 äußerst blamablen Einführung der Sanktionen gegen Österreich, andererseits bei der sehr fadenscheinigen Ablehnung des Rocco Buttiglione als Kommissar. Beide Male war die Vorgehensweise der EU ein ziemlicher Schlag ins Wasser und haben zum guten Ruf der EU bei den EU-Bürgern nicht gerade beigetragen.

Offenbar lernt die EU nichts dazu.


5
 
 Noemi 3. Jänner 2011 
 

auch die UNO

vertritt ja diese Erpressungslinie:entweder ihr beugt Euch unserem Diktat , das die Erlaubnis von Abtreibung, den Zwang zur Verhütung etc. sowie die Gender-ideologie beinhaltet , oder Ihr bekommt keine Entwicklungs- oder auch nur Nothilfe. Die verbergen das unter dem trügerischen Etikett: \"women´s health\". Skandalöserweise war die Initiatorin dieses Programmes eine Anhängerin der Nazi-Eugenik und hat die Ideologie zum erbgesunden Nachwuchs später in eine soziale Eugenik , die die Fortpflanzung armer Bevölkerungen der Dritten Welt möglichst einschränken wollte, umgemodelt. Das ist bis heute offizielles UNO-Programm. Die EU fügt nun noch die Genderideologie hinzu, die nichts weniger als die Zerstörung der Familie will. Diesem Zerstörungswerk hängen sie dann zur Tarnung Begriffe wie Antidiskriminierung,Gendergerechtigkeit und Freiheit um. Eine Freiheit , die man anderen via Nötigung und Errpessung aufzwingen muß, kann ja nicht besonders attraktiv oder überzeugend sein. Die EU-Bonzen, die sich von den Propagandisten der Homo-ideologie haben als Geiseln nehmen lassen, wollen die Afrikaner dazu \"überreden\", des Kaisers neue Kleider genauso zu bewundern, wie sie es tun. Afrika soll uns auf dem Weg der Dekadenz begleiten.


6
 
 dominique 3. Jänner 2011 
 

Love me gender

Lasst doch die Homosexualität schlicht und einfach das sein, was sie aus Sicht der Geschlechtlichkeit vernünftigerweise ist: eine sexuelle Behinderung. Und hören wir auf, uns selbst und andere Völker mit einer \"Normalität\" zu behelligen, die realiter keine ist, sondern nur als ideologische Zwangsvorstellung ihr Dasein fristet.


5
 
 a.t.m 3. Jänner 2011 

Abscheuliche Praktiken unserer Politbonzen/innen

Scheint ein erpressungsversuch zu sein so nach dem Motto: \"Entweder ihr erlaubt die Homosexualität oder wir lassen euch kein Geld mehr zukommen\". Was wurde nur aus diesen einst christlichen Europa? Kann nur hoffen dass das neue Dikasterium, siehe Link. Endlich seine Arbeit aufnimmt und in Sinne Gottes unseres Herrn die Politiker/innen zur Ordnung ruft.

Gott zum Gruße.

www.vatican.va/roman_curia/pontifical_councils/new-evangelization/index_ge.htm


5
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

gender mainstreaming

  1. Britisches Parlament lehnt Verbot von Konversionstherapien ab
  2. Deutsche Tageszeitung beendet Gender-Unsinn nach Kündigungswelle!
  3. Für die US-Diözese Cleveland gilt nur das biologische Geschlecht
  4. Senta Berger zum ‚Gendern’: ‚Ob es inhaltlich richtig ist, wage ich zu bezweifeln’
  5. Alaska: Bildungsausschuss schließt ‚Trans-Jungen’ von Mädchenbewerben aus
  6. UNO-Bericht: Religionen sollen ‚LGBT-Rechte’ akzeptieren
  7. Heute 19-Jährige: ‚Meine Kindheit wurde zerstört, so wie bei Tausenden anderen’
  8. Land Niederösterreich verzichtet auf Gender-Schreibweise und Binnen-I
  9. Joanne Rowling lehnt ‚cis’ und ‚cisgender’ als ideologische Sprache ab
  10. ‚Kindswohlgefährdung’: Scharfe Kritik an Drag-Queen-Lesung für Vierjährige







Top-15

meist-gelesen

  1. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  2. KOMMEN SIE MIT! EINMALIGE REISE - 13. Oktober 2024 in Fatima + Andalusien!
  3. Eine kleine Nachbetrachtung zu einer Konferenz in Brüssel
  4. ,Ich habe Pornographie gemacht – jetzt mache ich Rosenkränze!‘
  5. Der Mann mit Ticketnummer 2387393
  6. Das Mediennetzwerk Pontifex, gegründet 2005 als "Generation Benedikt", beendet seine Tätigkeit
  7. "Ich verzeihe dir, du bist mein Sohn. Ich liebe dich und werde immer für dich beten"
  8. Bistum Trier entlässt AFD-Landtagsabgeordneten Schaufert aus einem Kirchengremium
  9. Taylor sei mit Euch
  10. Nur 4 deutsche Bistümer sagen NEIN zum 'Synodalen Irrweg/Ausschuss'
  11. Klarer als die Deutsche Bischofskonferenz!
  12. Großes Interesse an Taylor Swift-Gottesdienst in Heidelberg
  13. US-Präsident Biden macht Kreuzzeichen bei Pro-Abtreibungskundgebung
  14. Papst: Pius VII. leitete die Kirche mithilfe seiner Unterwäsche
  15. Krakau: Einleitung des Seligsprechungsprozesses der mit 25-Jahren ermordeten Helena Kmieć

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz