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79 afrikanische Staaten wehren sich gegen EU-Homo-Druck

3. Jänner 2011 in Aktuelles, 14 Lesermeinungen
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EU will bei Routine-Erneuerung von Entwicklungshilfeverträgen Gender-Ideologie einbringen – Die AKP-Staaten wehren sich dagegen


Brüssel (kath.net) Die 79 Staaten Gruppe der afrikanischen, karibischen und pazifischen Staaten (AKP-Staaten) haben Ende Oktober einen Brief an das Europäische Parlament gesandt mit dem Inhalt, dass sie bei der routinemäßigen Erneuerung von Wirtschaftsverträgen nicht nachträglich zu Neuerungen in Punkt „sexueller Orientierung“ gezwungen werden möchten. Es geht um einen Vertrag über wirtschaftliche Entwicklungshilfe, in den eine Klausel über „Nicht-Diskriminierung“ bezüglich der sexuellen Orientierung eingefügt werden sollte. Die AKP-Staaten lehnten die Aufnahme der Klausel erfolgreich ab.


Die AKP-Staaten bitten die EU in diesem Brief „dringend darum, von allen Versuchen Abstand zu nehmen, Werte in die AKP-EU-Partnerschaft einzubringen, welche nicht freiwillig geteilt werden.“ Diese Entwicklungshilfe-Staaten weisen darauf hin, dass „die Partnerschaft nur arbeiten und voll funktionsfähig sein kann, wenn beide Partner den nötigen Respekt für die sozialen Unterschiede und die kulturelle Vielfalt“ einbringen.

Das Europäische Parlament wiederum hat im Dezember eine Resolution verabschiedet, in welcher es Afrika daran erinnert, dass „die EU für mehr als die Hälfte aller Entwicklungshilfe verantwortlich ist und Afrikas wichtigster Handelspartner ist“. Später wird in dieser Resolution darauf verwiesen dass die freie sexuelle Orientierung eine wichtige Kategorie der Nicht-Diskriminierung sei.


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