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Drei anglikanische Bischöfe sind zur katholischen Kirche konvertiert

3. Jänner 2011 in Aktuelles, 23 Lesermeinungen
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Die früheren Bischöfe empfingen am Neujahrstag in Londoner Westminster-Kathedrale die Kommunion und wurden in volle Gemeinschaft der katholischen Kirche aufgenommen


London (kath.net/KAP) Drei frühere anglikanische Bischöfe der Kirche von England haben am Neujahrstag in der Londoner Westminster-Kathedrale die Kommunion empfangen und sind in die volle Gemeinschaft der katholischen Kirche aufgenommen worden. Laut dem Sender "BBC" wird erwartet, dass sie am 15. Januar zu katholischen Priestern geweiht werden. Auch die Ehefrauen der drei Geistlichen vollzogen den Schritt in die katholische Kirche.

Es ist die erste Gruppe von anglikanischen Bischöfen, die sich nach einem Papstdokument vom November 2009 von ihrer bisherigen Gemeinschaft trennen und ihren Übertritt zur römisch-katholischen Kirche ankündigten. Damals hatte Benedikt XVI. mit der Konstitution "Anglicanorum Coetibus" die Modalitäten festlegt, um übertrittswilligen Anglikanern unter Beibehaltung bestimmter eigener Traditionen einen Wechsel zur katholischen Kirche zu ermöglichen.


Die früheren anglikanischen Bischöfe John Broadhurst (Fulham), Keith Newton (Richborough) und Andrew Burnham (Ebbsfleet) lehnen die in der anglikanischen Kirche praktizierte Ordination von Frauen ab. Mit ihnen wechselten am Samstag drei anglikanische Ordensfrauen in die katholische Kirche.

Der katholische Londoner Weihbischof Alan Hopes sagte laut BBC, noch vor Ostern wollten an die 50 bisher anglikanischen Geistlichen sowie Tausende Gläubige zur katholischen Kirche übertreten. Grund sei der Widerstand gegen weibliche Bischöfe, so Hopes, selbst ein ehemaliger Anglikaner, der 1994 zum Katholizismus konvertierte.

Der "Sunday Telegraph" berichtete, der genaue Zeitplan zur Errichtung eines eigenen Ordinariats für ehemalige anglikanische Geistliche und Gläubige werde in den kommenden Wochen vorgestellt. Laut dem katholischen Primas von England und Wales, Erzbischof Vincent Nichols, stelle die katholische Kirche rund 290.000 Euro für die Errichtung des Ordinariats bereit.

Nach Angaben der Londoner "Times" (Samstag-Ausgabe) wollen in den kommenden Wochen drei weitere anglikanische Bischöfe katholisch werden. In Kürze soll als eigene Rechtskörperschaft in der katholischen Kirche eine eigene Diözese für die aus der anglikanischen Tradition kommenden Gläubigen eingerichtet werden.

Eine Welle von Übertritten aus der anglikanischen in die römisch-katholische Kirche hatte es in Großbritannien bereits nach der Einführung der Frauenordination in den 90er Jahren gegeben: Damals verließen Hunderte Geistliche und zahlreiche Laien die Kirche
von England.

Copyright 2010 Katholische Presseagentur, Wien, Österreich
Alle Rechte vorbehalten.


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Lesermeinungen

 ElCid 5. Jänner 2011 

Welcome back to the club!

An die drei mutigen Ex-Anglikaner entrichte ich meine vorzüglichsten Willkommensgrüße. Es ist gut und wichtig, dass die wunderbare Heimat des Thomas Morus sukzessive wieder in den Schoß der heiligen Mutter Kirche zurückfindet.
Ich hoffe, dass dies nur der Beginn war.

Ach ja: Sorry Henry Tudor! Ich denke Du rotierst grad im Grab:-)!


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 SCHLEGL 3. Jänner 2011 
 

Anglikanische Weihen

Nach röm. kath. Verständnis könnten die Weihen \" ianuis clausis\" sub conditione gespendet werden,um \"Rechtssicherheit\" zu erlangen.Msgr. F.Schlegl


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 Mykrokosh 3. Jänner 2011 
 

@ Annus Novus

1. Es gibt offensichtlich keine einhellige Bewertung der Gültigkeit der anglikanischen Weihen durch die Orthodoxie.
2. Die anglikanischen Weihen sind kein zu behandelndes Thema im katholisch-orthodoxen Dialog.

Ich persönlich bin aber der Meinung, dass eine tatsächliche Anerkennung der anglikanischen Weihen durch Rom den Übergtritt der anglikanischen Geistlichkeit zur RKK radikal erleichtern, beschleunigen und damit der Wiederherstellung der Einheit der Kirche dienen würde. Man könnte dabei eine folgende theologische Erklärung liefern: die Ungültigkeitserklärung von Leo XIII. bleibt in Kraft, aber beim Eintritt in die Katholische Kirche wird der an sich leere anglikanische Weiheritus mit der Gnade des Hl. Geistes erfüllt und somit gewinnt er seine Gültigkeit. Die Situation zur Zeit von Leo XIII war eine ganz andere, als jetzt, wo sich eine reale Chance auf eine Wiedervereinigung hunderttausender Anglikaner mit der Katholischen Kirche bietet.


0
 
 SCHLEGL 3. Jänner 2011 
 

@Mykrokosh

Was die Weihen der anglikanischen Gemeinschaft angeht, kann ich hier nur schreiben, was ich bei meinem griechisch-orthodoxen Lehrer der orthodoxen Theologie studiert habe. Das war offensichtlich die Position von Konstantinopel. Leider sind die orthodoxen Nationalkirchen untereinander teilweise zerstritten, oder wenigstens gibt es in vielen Dingen einen theologischen Dissens. Es ist sogar vorgekommen, dass Katholiken die orthodox geworden sind, nochmals getauft und gefirmt worden sind, ebenso spendete man katholischen Priestern, die orthodox werden wollten, das Sakrament der Weihe noch einmal! In Wien wurde eine Ukrainerin, die in der ukrainischen autokephalen orthodoxe Kirche getauft worden war,vor ihrer orthodoxen Eheschließung ein zweites Mal getauft und gefirmt, da die orthodoxe Kirche in Wien die Sakramente der ukrainischen selbstständigen orthodoxen Kirche nicht anerkannt hat.Msgr. Franz Schlegl


1
 
 Annus Novus 3. Jänner 2011 

Das ist ja hoch interessant!

\"Die \"Athener Erklärung\" der orthodoxen Teilnehmer der orthodox-anglikanischen Kommission vom Juli 1978 beinhaltet im Punkt 9. implizit die Anerkennung der anglikanischen Weihen und der apostolischen Sukzession durch einige orthodoxe Kirchen.\"

Wenn nun die römische Kirche die anglikanischen Weihen nicht anerkennt und dort keine apostolische Succession sieht, könnte das doch zu neuen Spannungen in der Ökumene mit den orthodoxen Kirchen führen. Oder?


0
 
 Mykrokosh 3. Jänner 2011 
 

@ SCHLEGL, Theobald: Zum Standpunkt der Orthodoxie hinsichtlich der anglikanischen Weihen

Die \"Athener Erklärung\" der orthodoxen Teilnehmer der orthodox-anglikanischen Kommission vom Juli 1978 beinhaltet im Punkt 9. implizit die Anerkennung der anglikanischen Weihen und der apostolischen Sukzession durch einige orthodoxe Kirchen. Also, scheint diese Frage innerhalb der Orthodoxie nicht endgültig entschieden zu sein. Offenbar, existieren unterschiedliche Bewertungen der Gültigkeit der anglikanischen Weihen durch einzelne autokephale Kirchen. Oder ?


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 Theobald 3. Jänner 2011 
 

@Schlegl

Danke für die Info. Dann ist die Sache mit der Weihe klar


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 lolly 3. Jänner 2011 
 

wenn

die anglikanischen Bischöfe künftig \"nur\" als Priester dienen, werden Sie schon auch damit zufrieden sein. Denn es geht ja darum dem HERRN zu dienen und nicht irgendein hohes Amt anzustreben. Andererseits sollten dann diese Priester als solche akzeptiert werden und nicht mit Vorbehalte ob ihrer bestehenden Lebenssituation in einer Ehe als minder- oder nicht vollwertige Priester zu deklarieren. Ich schließe mich da dem Schluss-Kommentar von maxjosef an.


0
 
 Bastet 3. Jänner 2011 

Mäckelt nicht herum. Sind wir doch froh, dass diese Bischöfe, den für sie, nicht einfachen Weg zurück zur wahren Kirche Christi gegangen sind.
Alles andere wird sich Laufe der Zeit finden.
Vertrauen wir auf die Güte und Weisheit uns. hl. Vaters.Gott schütze ihn.


1
 
 SCHLEGL 3. Jänner 2011 
 

@Theobald

Papst Leo XIII (1878 - 1903) ließ die Gültigkeit der anglikanischen Weihen untersuchen und gelangte zu einem negativen Urteil. Der erste anglikanische Erzbischof Thomas Cranmer vertrat hinsichtlich der Sakramente die Position des Genfer Reformators Calvin, der in den Sakramenten bloße Symbole sah. Auch das orthodoxe Patriarchat von Konstantinopel übernahm die Ansicht und Lehre Leos XIII und weiht seither alle konvertierten anglikanischen Pastoren noch einmal. Monsignore Franz Schlegl


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 Theobald 3. Jänner 2011 
 

@leobeo

Die Scheidung kann nicht verlangt werden, da an sich ja unmöglich. Da eine rechtsgültig geschlossene Ehe immer Sakrament ist, würde das also klar gegen eigenes Kirchenrecht verstoßen. Es ist auch nicht möglich, ein Sakrament (Ehe) gegen ein anderes (Weihe) auszuspielen oder aufzuwiegen.

In dem Fall ist mir aber noch nicht ganz klar, ob das, was am 15.01. passieren soll, tatsächlich eine Weihe, oder nur eine Bestätigung ist. Geweiht waren diese Bischöfe ja schon und eine apostolische Sukkzession nehme ich jetzt auch mal für die abgespaltenen Brüder aus der anglikanischen Kirche an, oder liege ich da falsch?
In dem Fall würde ihnen von der katholischen Kirche lediglich das Recht zuerkannt, auch in ihrer neuen Gemeinschaft als Priester zu wirken.


1
 
 maxjosef 3. Jänner 2011 
 

Der letzte Satz Ihres Beitrags ist ein wahres Wort, verehrter Monsignore Schlegl!
Ich finde es auch ein bissl kleinkariert, aus diesem freudigen Anlass des Übertritts anglikanischer Bischöfe zur katholischen Kirche gleich wieder eine Zölibatsdiskussion zu beginnen. Freuen wir uns doch einfach mal, dass unsere heilige katholische Kirche neue Gläubige geschenkt bekommen hat!


1
 
 Annus Novus 3. Jänner 2011 

@Schlegl

Ihre Antwort bekräftigt das, was ich meine:

Viele Ausnahmen von Regeln untergraben diese, denn bei weniger differenziert denkenden Zeitgenossen als sie erhebt sich bald die Frage:
Ja, was gilt denn jetzt wirklich? Warum dürfen die einen Priester verheiratet sein, und die anderen nicht?


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 LeoBeo 3. Jänner 2011 

@Annus Novus
Sie haben schon irgendwo Recht, aber diese Ausnahme ist nötig, denn die Scheidung zu verlangen wäre wohl tragischer.

Was ich sehr interessant finde ist, dass GERADE die Anbiederung an den Zeitgeist durch Anglikanischen Kirche, die Menschen dazu bringt zur Traditionsbewussten und Konservativen Röm Kat Kirche zu wechseln.

Das ist wohl ein Bestätigung daran fest zu halten.


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 SCHLEGL 3. Jänner 2011 
 

@Annus novus

Die Bezeichnung \"Untergrabung\" finde ich tragisch. Priester können eben nicht heiraten! Aber verheiratete Männer können unter bestimmten Umständen zu Diakonen und Priestern geweiht werden. In den katholischen Ostkirchen ( ca. 15 Millionen Gläubige, zumeist im byzantinischen Ritus) war und ist das immer geltendes Recht, auch wenn es Phasen gegeben hat, in denen die Lateiner den katholischen Byzantinern etwas aufzwingen wollten. Schon Papst Pius XII hat evangelischen Pastoren, oder anglikanischen Geistlichen, die katholisch geworden sind, die Priesterweihe erteilen lassen, wobei sie selbstverständlich Ihre Ehe weiterführen konnten.Das Zweite ökumenische Konzil in Konstantinopel (381 n. Chr.) sieht allerdings verpflichtet vor, dass die Kandidaten für das Bischofsamt unverheiratet (gegebenenfalls Witwer)sind.Das heißt, dass diese anglikanischen \"Bischöfe\" zwar zu Priestern geweiht werden (15. Jänner), aber nicht die Bischofsweihe empfangen können. Wieso dadurch der Zölibat untergraben wird, ist mir nicht ganz klar, untergraben wird er von jenen Priestern, vor denen die ganze Gemeinde weiß, dass sie ihn nicht leben!Msgr. Franz Schlegl rit.lat./rit.byz.ukr.


1
 
 lolly 3. Jänner 2011 
 

@Noemi:
Sie bringen aber etwas mit, was durchaus für manche Ansprechend sein kann.

@mysterium Ineffabile: es schafft sicher neue Überlegungen und ggf. auch Spannungen.
Und wenn die Bischöfe zu Priestern geweiht sind, sind sie auch richtig geweihte Priester. Auch wenn die Ehefrau mit dran hängt.

Es wird sich noch zeigen, ob das so eine gute Idee ist oder nicht.
Das ist genau so wie mit den Tradis. Die Kirche wird sich mit den Pro und Contras zu den verschiedenen Fällen selbst bekriegen. Da braucht es gar keine Protestanten oder Islamisten oder andere Religionen...


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 Annus Novus 3. Jänner 2011 

Untergrabung

Ich finde, dass durch die vielen Ausnahmeregelungen der Zölibat der römischen Kirche immer mehr untergraben wird.
Für kirchenrechtlich nicht versierte Gläubige wird die Lage immer verwirrender und es entsteht dadurch die Einstellung:
Die sollen doch alle Priester heiraten lassen, wenn sie das wollen.


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 Mysterium Ineffabile 3. Jänner 2011 

@ lolly

Dies ist nicht möglich, zumal es hier keinen \"Übertritt\" gibt.


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 Noemi 3. Jänner 2011 
 

lolly

das ist ja irgendwie unlogisch oder? Wer seiner Kirche den Rücken kehrt, soll diese für andere attraktiv machen?


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 lolly 3. Jänner 2011 
 

na hoffentlich

treten dann nichz RömKath. zu den Angl.-Kath. über... Es könnten sich ja u.U. auch Katholiken der mitgebrachten anglikanischen Tradition angesprochen fühlen.


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 Mysterium Ineffabile 3. Jänner 2011 

@ Annus Novus

Nein, sie \"behalten\" nichts, da sie keine Priester sind. Es wird abzuwarten sein, ob und wann diese ehemaligen \"Bischöfe\" zu katholischen Priestern geweiht werden.

Anglicanorum coetibus sieht keine verheirateten Bischöfe vor. Dies wäre ein Traditionsbruch und ist damit unmöglich.


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 Mithrandir 3. Jänner 2011 

@AnnusNovus

Sie werden nicht das Bischofsamt erhalten, ihnen wird aber meines Wissens das Tragen von Pontifikalien gestattet, wie es etwa bei einem Abt ist.


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 Annus Novus 3. Jänner 2011 

Bschofsamt

Behalten die 3 konvertierenden Herren als verheiratete Priester dann auch das Bischofsamt?
Das währen dann meines Wissens nach die ersten verheirateten Bischöfe in der katholischen Kirche.


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