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Katholische Kirche anerkennt US-Marienwallfahrtsort

9. Dezember 2010 in Aktuelles, 10 Lesermeinungen
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Offizielle Anerkennung der Marienerscheinungen von Champion/Wisconsin durch den Ortsbischof – „Ich bin die Königin des Himmels. Lehre die Kinder den Katechismus.“


Green Bay/Wisconsin (kath.net) David Ricken, Bischof von Green Bay, hat gestern die offizielle Anerkennung der Marienerscheinungen des Jahres 1859 vor der späteren Ordensschwester Adele Brise bekanntgegeben: „Diese Erscheinungen dürfen geglaubt werden, sie sind jedoch nicht verpflichtend“.

Das „Heiligtum unserer lieben Frau von der guten Hilfe“, welches sich im Norden der USA nahe am Michigansee befindet, ist schon seit langem ein beliebter Wallfahrtsort. Sowohl körperliche Heilungen wie auch Bekehrungen sind dokumentiert, auch dass 1871 ein Feuersturm die Kirche verschont hat, wird von den Gläubigen als Wunder verstanden.
Die Gottesmutter war 1859 der 28-jährigen Adele Brise erschienen, die vier Jahre zuvor mit ihrer Familie aus Belgien eingewandert war. Das Mädchen hatte noch in Belgien ein Auge verloren, brachte nur wenig Bildung mit, war von Herzen fromm und hatte das Versprechen abgelegt, in einen Orden einzutreten.


Die junge Frau hatte insgesamt drei Erscheinungen. Im Auftrag ihres Beichtvaters fragte sie bei der dritten Erscheinung: „Im Namen Gottes, wer sind Sie und was möchten Sie von mir?“

Die wunderschöne Gestalt antwortete ihr: „Ich bin die Königin des Himmels, welche für die Bekehrung der Sünder betet, ich möchte, dass auch du dafür betest. Du hast heute Morgen die Heilige Kommunion empfangen und dies ist gut. Aber du musst noch mehr tun. Lege eine Generalbeichte ab und opfere die Kommunion für die Bekehrung der Sünder auf. Wenn sie sich nicht umkehren und Buße tun, dann muss mein Sohn sie bestrafen.“

Dann fragte die Erscheinung die junge Frau: „Was vertust du hier deine Zeit, während deine Gefährten im Weinberg meines Sohnes arbeiten?“ Adele Brise fragte weinend, was sie noch tun könne. „Sammle die Kinder in dieser wilden Gegend und lehre sie alles, was sie wissen müssen, um erlöst zu werden. … Lehre sie den Katechismus, lehre sie, sich mit dem Kreuzzeichen zu bezeichnen, lehre sie, wie sie die Sakramente empfangen sollen. Das ist es, was ich von dir will. Geh, fürchte dich nicht. Ich werde dir helfen.“

Adele Brise blieb dieser Aufgabe treu bis zu ihrem Tod im Jahr 1896. Sie bewältigte selbst bei schlechtem Wetter große Strecken zu Fuß, um Kinder den Katechismus zu lehren und um Sünder zu ermahnen. Bald schlossen sich ihr andere junge Frauen an, sie gründete und leitete ein franziskanisches Säkularinstitut sowie ein Mädchenpensionat.

Mit der Anerkennung dieser Marienerscheinungen werden Hoffnungen wach, dass sich dieses Marienheiligtum bald zu den ganz großen Marienwallfahrtsorten zählen darf




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Lesermeinungen

 Elija-Paul 11. Dezember 2010 
 

Unterschied

Es gib einen Unterschied zwischen Einprechungen ueber welche die hl. Teresa spricht - die meist auf das innere Leben abzielen und proph. Botschaften, die sich an die Kirche und Menschheit richten.
Das ganze Neue (und Alte) Testament ist voll von \"Erscheinungen\" - angefangen von der Erscheinung des Erzengels Gabriel, der zur Jungfrau kam bis zum heiligen Paulus von desses Bekehrungserlebnis (Erscheinung des Herrn) wir bis heute leben .... Stellen wir uns vor Paulus haette nicht geglaubt und entsprechend gehandelt !!!!

Richtig ist sicher, dass man nicht \'abhaengig\" von Erscheinungen sein soll und dass es eine Art \"Wundersucht\" gibt. Wenn sie aber - wie leider oft genug - als nicht so wichtig erachtet werden muss man sich fragen, warum sich denn Gott ueberhaupt die Muehe macht auf diese Weise den Menschen zu helfen und sich mitzuteilen.
Mich stoert die Unterbewertung von Initiativen des Himmels, besonders von jenen, welche den Menschen Wegweisung und konkrete Anleitung fuer den Heilsplan geben. Uebrigens beruht die ganze Apokalypse auf einer Vison des Apostels Johannes.
Ich fuehle mich jedenfalls dem Wahrheitsgehalt einer Erscheinung mit entsprechender Bitte von der Muttergottes auf der prophetischen Ebene verpflichtet und ich denke dass deshalb auch die (wahren) Erscheinungen geschehen - und nicht um nur \"ein bisschen\" zu helfen. Entscheidend ist, was die Motivation Gottes ist und die erscheint mir oefter nicht genuegend (schnell) erfasst.
Noch ein letztes: wenn ich davon spreche, dass es nicht so schwer ist, richtigen Marienerscheinungen von falschen zu unterscheiden, dann meine ich besonders die uebergeordneten - denn sie haben ueber viele Erscheinungen hinweg einen aehnlichen Charakter.
Was die Erscheinung nun in den USA als Ausgangspunkt betrifft war es - weiss Gott - nicht sonderlich schwer den Wahrheitsgehalt zu erkennen.
Uebrigens gibt es auch genuegend Beispiele in denen die Kirche sehr viel schneller zum Wohl der Glaeubgen reagiert hat (Guadalupe, Banneux, Lourdes usw.) und welcher Segen geht oft von diesen Orten aus!
Um ein Allerletztes zu sagen und keine Missverstaendnisse zu kreieren.
All das sagt jemand, welcher der Lehre der Kirche verpflichtet ist und die hierarchische Kirche sehr liebt. Und aus demselben Grund sage ich, dass die Kirche (manchmal rascher) hoeren soll, was der Geist den Gemeinden sagt!


1
 
 Claudia Caecilia 11. Dezember 2010 
 

Andere Meinung

Es müssen nicht alle Erscheinungen anerkannt werden und sie müssen auch nicht alle geglaubt werden. \"Diese Erscheinungen dürfen geglaubt werden, sie sind jedoch nicht verpflichtend.\"
Ich fände es sehr schön, wenn durch diesen Ort viele Menschen zum Glauben kämen, solange sie auch noch Christus im Blick haben, der alleine \"der Weg, die Wahrheit und das Leben ist\". Die Muttergottes will immer zu ihrem Sohn führen, aber ich kenne so manchen glühenden Marienverehrer, dem die Muttergottes genügt.

@Elija-Paul
\"Es gibt dringende prophetische Interventionen...\"
Diese Botschaft war doch speziell für diese junge Frau gedacht, die dann konkret darauf geantwortet hat. Meistens geschieht diese Antwort auf Gottes Anruf dann doch eher im Verborgenen ohne das die besondere Gnade erwähnt wird.
Es ist sicher gut, wenn Menschen zwischendrin von einigen Erscheinungen erfahren, weil das den Glauben stärken kann, aber wir sollten von solchen Wundern nicht \"abhängig\" sein.

Ich teile nicht Ihre Ansicht, dass \"echte\" Marienerscheinungen leicht von anderen zu unterscheiden sind. Der Satan hat da durchaus seine Möglichkeiten Menschen zu verwirren. Die Hl Teresa von Avila schreibt dazu auch ganz deutlich: \"Von welcher der genannten Arten die Anreden auch sein mögen - sie können immer sowohl von Gott kommen wie auch vom Satan und von der eigenen Einbildung.\" (aus: Die innere Burg)


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 Elija-Paul 10. Dezember 2010 
 

Sorry

muß natürlich \"im Weinberg meines Sohnes\" heissen!


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 Elija-Paul 10. Dezember 2010 
 

Noch eine kleine Ergänzung

Natürlich handelt es sich bei jener nun anerkannten Botschaft nicht um dieselbe prophetische Dringlichkeit wie z.B.in Fatima. Doch ist es eine sehr lange Zeit 151 Jahre vergehen zu lassen, bis man offiziell sagt, daß man dieser Botschaft glauben kann. Der Inhalt der Botschaft war doch glasklar, die Empfängerin sehr glaubwürdig durch ihr Leben, Heilungen und Wunder kamen bald!
Was hindert also?
Was ist nach 151 Jahren wesentlich anders und klarer als z.B. nach vierzig Jahren?

Wie sagte Maria zu dem Mädchen? \"Was vertust Du hier Deine Zeit, während Deine Gefährten im Weinberg Deines Sohne arbeiten?\"

Vielleicht vertut die Kirche auch manche Zeit, statt die echten Botschaften in ihrer Wirkung schneller zu unterstützen!


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 Elija-Paul 10. Dezember 2010 
 

Denke anders!

@ Pantau

Danke, ich verstehe Deine Antwort gut, denke jedoch anders.

Es gibt dringende \"prophetische Interventionen\" (z.B.Fatima) die direkt in eine unheilvolle Situation eingreifen wollen. Eine lange Verzögerung kann sich sehr nachteilig im Sinne der Heilsgeschichte auswirken und viele Opfer kosten - oder bestimmte Vorhaben des Herrn sehr verlangsamen. Eigentlich ist es nicht ganz so schwer Aufrufe z.B. der Muttergottes zu unterscheiden von anderen Stimmen aus dem eigenen Ich oder gar Täuschungen von der anderen Seite oder Mischformen. Gründliche (positive) Prüfung : JA - aber nicht Verlangsamungsprozesse für wichtigste Anliegen.

Es gibt in unserer heiigen Kirche nicht nur die hierarchische, sondern auch die prophetische Dimension. Wenn der Himmel eingreift, um uns auf dem Weg zu helfen, drohende Gefahren zu erkennen und entsprechend zu handeln, dann tut die hierarchische Kirche gut daran - so schnell wie es eine gründliche Prüfung erlaubt - zu hören und zu handeln!
Das hat in dieem Fall nicht so sehr etwas mit großen Zeitabläufen zu tun, denn die Intervention seitens der himmlischen Kirche kommt ja aus der Ewigkeit und kennt unsere Zeitabläufe sehr genau!

Es gibt auch ein JETZT, den KAIROS, und genau dieser wird in manchen prophetischen Eingriffen angesprochen.

Ich bin nur meinerseits froh, daß manche Gläubigen den Inhalt von ernsthaften Botschaften aufnehmen und versuchen sie umzusetzen. Doch bleibt aus meiner Sicht die Aufforderung an die Leitung der Kirche möglichst rasch jene Weisungen aufzunehmen, die uns als Hilfe der triumphierende Kirche angeboten werden und einen wesentlichen Inhalt haben. So muß es eine Unterscheidung von Botschaften geben, die auf eine längere Sicht hingeordnet sind, z.B. das allgemeine geistliche und kirchliche Leben unterstützen und jenen, die in eine bestimmte heilsgeschichtliche Situation hineingesprochen werden und eine rasche Befolgung brauchen!

Ein langes Thema fürwahr und kaum erschöpfend zu behandeln! Danke für die Geduld der Lektüre bis hierher!!


0
 
 Pantau 9. Dezember 2010 
 

@Elija-Paul

Zitat: \"Warum so lange?\"

Weil es bei gemeldeten Erscheinungen immer eine „kleine Restwahrscheinlichkeit“ gibt, dass diese nicht wirklich passierten und ich bin offen gestanden sehr froh, dass der Vatikan zunächst immer äußerst kritisch mit solchen Dingen um geht. Auch bei Heiligsprechungsprozessen gab es den \" advocatus diaboli \" (seit Johannes Paul II „promotor justitiae“), welcher alles Negative und Kritische zusammen zu tragen hat.

Lieber nach langer Prüfung eine saubere Legitimation als auch nur eine als vom Vatikan als glaubhaft eingestufte Begebenheit, welche später als \"Fauler Zauber\" enttarnt wird. Das würde der Kirche und damit den Gläubigen erheblichen Schaden zuführen. Zudem denkt unsere Kirche in anderen Zeiträumen als die Moderne - zum Glück.


2
 
 Elija-Paul 9. Dezember 2010 
 

Warum so lange???

Gott sei Dank für die offizielle Anerkennung!

Aber warum dauert dies so lange? Die Sache war doch völlig klar! Wir verlieren nicht selten zuviel Zeit in der Kirche die prophetischen Interventionen des Himmels anzuerkennen und so offiziell für die Gläubigen zugänglich zu machen! Wieviel Gnaden können sich dadurch noch nicht richtig mitteilen!

Trotzdem: IMMERHIN
Danke!!


2
 
 Lemans 9. Dezember 2010 
 

\'Den Katechismus lehren\'

Wir dürfen uns wirklich sehr auf den JUGEND-WELTKATECHISMUS \'YOUCAT\' im kommenden April freuen (kath.net berichtete), rechtzeitig vor dem WELTJUGENDTAG in Madrid.


2
 
 Gandalf 9. Dezember 2010 

Ein topaktuelle Message!

LEHRE den Kindern den Katechismus!


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 Tina 13 9. Dezember 2010 

„Offizielle Anerkennung der Marienerscheinungen“

„Ich bin die Königin des Himmels. Lehre die Kinder den Katechismus“

O Maria Muttergottes, Miterlöserin der ganzen Menschheit bitte hilf uns, dass auch hier die Kinder den Katechismus lernen. (bisher gab es „hier“ leider nur verschlossene Türen und noch kein positives Echo)

Jeder getaufte Katholik hat ein Recht, dass ihm die Liebe, die Wahrheit und die Schönheit der hl. Katholischen Kirche gelehrt wird.
....

www.kathtube.com/player.php?id=17657


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