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Hilfe für 1000 und mehr Schwangere

5. Dezember 2010 in Deutschland, 6 Lesermeinungen
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1000plus – eine neue christliche Initiative für den Lebensschutz: ‚Es ist leichter, Millionen für Eisbär-Umsiedlungen zu bekommen, als ein paar Euro für junge Schwangere und ihre Babys.‘ Ein Bericht von Florian Kislich.


München (kath.net) „Massenabtreibungen in unserem Land sind die Folge von kollektiv unterlassener Hilfeleistung“ legte der Vorsitzende des innovativen Projekts „1000plus“, Kristijan Aufiero, beim 1000plus-Tag in München am Samstag dar. Nach echter Beratung und konkreter Hilfe entschied sich die überwältigende Mehrheit der Frauen für ihr Kind.

1000plus ist eine Initiative mehrerer christlicher Organisationen, die sich für den Lebensschutz einsetzen. Ihr erklärtes Ziel ist es, 1000 und mehr Schwangeren zu helfen, um ihnen in ihrer Not eine Perspektive für ein Leben mit ihrem Kind zu bieten.


Dabei setzt die Initiative auf gemeinsam gebündelte Kräfte und die Chance, ungewollt schwangere Frauen über das Internet zu erreichen. Dafür soll demnächst auch das erste deutsche ProLife-Forum „vorabtreibung.net“ ans Netz gehen.

Aktuell sind die Initiatoren bemüht, Unterstützer in allen Bereichen zu sammeln. „Wir benötigen vor allem Gebet, ehrenamtliche Helfer und Spenden“, ist die Botschaft des 1000plus-Teams an die interessierten Teilnehmer.

„Leider ist es schwer geworden, Spenden für Projekte dieser Art aufzutreiben. Viel eher bewegt die Menschen der Klimawandel, als das Schicksal ungeborener Babys.“

Die neueste Spenden-Idee sind Babyflaschen als Gesprächs-Aufhänger und Sammelbehälter, die von HIPP und NUK gespendet wurden. Sogar Prof. Dr. Claus Hipp selbst hat eine solche Flasche auf seinem Schreibtisch aufgestellt. Es ist möglich und nötig, dass jeder ein Botschafter für das Leben ist!

www.1000plus.de


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Lesermeinungen

 TaschaPetri 9. Dezember 2010 

@Dottrina

Ich kann es gut nachvollziehen, was damals in Ihrer Mutter vorgegangen sein muss. Ich habe selbst meine 2 Kinder gestillt, aber bei dem ersten mußte ich zufüttern. Zuviel Stress kann auch bewirken, dass die Milch ausbleibt.
Das 2. Kind habe ich dann über ein Jahr gestillt, einfach, wenn auch zum Schluss nur noch teilweise. Aber ich hatte weniger Stress...
Ich respektiere die Entscheidung einer jeden Mutter, auch wenn ich sie nicht immer befürworte, ein Kind nicht zu stillen. So radikal wie Karolina sehe ich das nicht. Es ist einfach schade drum, aber ich verstehe, wenn es einfach nicht geht...


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 Licht 6. Dezember 2010 
 

Es wäre schön

wenn jeder der hier mitdiskutiert den ihm möglichen Betrag an 1000plus monatlich spendet. Schaut Euch die Website an, das ist eine gute Sache. Ich habe gestern den Dauerauftrag per Internet erteilt, sicher kein großer Betrag, aber was ich halt kann wollte ich tun. Bitte macht wenn möglich mit, mann kann auch ohne Geldspende mithelfen, es gibt dort viele Möglichkeiten. Ich werde auch mit unserem Pfarrer sprechen ob die auf der Website vorgeschlagene Aktion mit den Fläschchen möglich ist.

www.1000plus.de/


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 Nyger 5. Dezember 2010 
 

Das Kollektiv soll es schon richten...

Diese sozialistische Rhetorik hat doch überhaupt erst die Abtreibungsproblematik so anwachsen lassen. Man kann den Teufel nicht mit Beelzebub austreiben.

Verantwortlichkeit der Eltern für ihre Kinder, seien sie geboren oder ungeboren, nur das kann den Kindern helfen. Irgendwelche Gelder werden die Abtreibungszahlen nur weiter in die Höhe treiben.


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 Dottrina 5. Dezember 2010 
 

Nicht so streng urteilen!

Liebe Karolina, bitte nicht so streng urteilen bezüglich Hipp. Herr Hipp ist ein sehr christlich eingestellter Mensch. Des weiteren, hätte es diese Ersatznahrung nicht gegeben, wäre ich z.B. heute gar nicht am Leben. Meine Mutter hatte zu wenig Milch, ich bin eine Frühgeburt und sie hat überall um Milch gebettelt (ich bin Jahrgang 1957, also eine Zeit, wo es nicht direkt selbstverständlich war, alles zu bekommen). Da war u.a. Ersatznahrung wirklich lebensrettend. Diese Tatsache erfuhr ich übrigens erst vor gut einem Jahr, und heute danke ich meinen Eltern dafür, daß sie mich auf diese Art und Weise am Leben gehalten haben.


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  5. Dezember 2010 
 

Die Frauen sollen stillen, nicht die Flasche geben!

Mindestens 99,9% der Mütter könnten stillen, Gott hat die Mutterbrust perfekt gemacht. Da braucht es keinen Hipp, der mit Kunstbabynahrung nur Geld verdienen will. Nichtabgetriebene Babies bringen Hipp viel Geld, es sei denn alle Mütter stillten und kochten den Babybrei selber, statt Gläschenfutter.
Die Übersexualisierung unserer Gesellschaft führte dazu, daß Frauen nicht stillen wollen, sie wären doch keine Milchkühe. Das hörte ich oft genug. Lieber setzen sie ihre Brust als sexuelles Stimulans für Männer ein. Auch die Männer drängeln ihre Frauen zum Abstillen, denn sie wollen sich an der Frauenbrust lieber aufgeilen.
Hängt besser überall Gemälde mit der Muttergottes Lactans hin! Hätte es damals Hipp oder Alete gegeben, die Mutter Jesu hätte es nie gekauft, sie nahm auch keine Amme fürs heilige Jesulein. Sie und Pflegevater Josef kümmerten sich selber.


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 Tina 13 5. Dezember 2010 

Welch eine herrliche Nachricht.

„Nach echter Beratung und konkreter Hilfe entschied sich die überwältigende Mehrheit der Frauen für ihr Kind“.

Welch eine herrliche Nachricht.

Bedenkt bei allem immer, „der Dunkle“ will nicht dass die Seelen gerettet werden, deshalb erweicht er unser Herzen auch für andere Dinge um „abzulenken“. Aber jeder Mensch hat von Gott den freien Willen bekommen, er kann sich wohl für das Richtige entscheiden!

Wobei wir aber die armen Tiere nie vergessen dürfen, denn hätten die Menschen ihre Handlungen in Bezug auf die Welt und den Eingriff in die Natur VORHER bedacht müssten viele Tiere NICHT so leiden.

Keine sollte je vergessen, dass wir nicht „kleine HERREN“ sind. Der Mensch kann aus sich alleine gar nichts.

All unser TUN haben wir vor GOTT dem HERRN zu verantworten! Wir haben die Pflicht und Schuldigkeit mit allen Geschöpfen der Erde und der Erde wohlwollend umzugehen und wir haben nicht das Recht nur wegen des Geldes und der Macht die Erde und das Klima zu zerstören.

Die Natur ist genügsam , aber sie hat schon oft in verheerenden Katastrophen zeigt wie „klein und unbedeutend “ wir doch sind.

Gütiger Gott, leite uns alle an, dass wir uns bemühen, selber nach dem Evangelium und Deinen Geboten zu leben. Hilf uns, dass wir ungeborenes Leben mit aller Entschiedenheit verteidigen und einen Teil der Schuld, die auf der Menschheit lastet, durch Gebet und Opfer verringern helfen. Darum bitten wir durch Christus unsern Herrn.
….

www.kathtube.com/player.php?id=18464


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