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Vatikan schenkt orthodoxer Kirche in Kasachstan Andreas-Reliquien

4. Dezember 2010 in Weltkirche, 12 Lesermeinungen
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Kardinalstaatssekretär Tarcisio Bertone hofft in seiner Predigt, dies werde die Ökumene weiter beleben: 'Mit besonderer Intensität erbitten wir von Gott das kostbare Geschenk der Einheit aller Christen!'


Astana (kath.net/KAP/red) Papst Benedikt XVI. hat der orthodoxen Kirche in Kasachstan zwei Reliquien des heiligen Andreas geschenkt. Kardinalstaatsekretär Tarcisio Bertone überbrachte eine dem Metropoliten Alexander am vergangenen Dienstag in der orthodoxen Mariä-Himmelfahrts-Kathedrale von Kasachstans Hauptstadt Astana, die zweite am Freitag dem Erzbischof von Astana, Tomasz Peta. Die Reliquien stammen aus dem italienischen Amalfi.

An dem Tag feierte die katholische Kirche das Andreasfest, unterstrich Bertone in seiner vom Vatikan verbreiteten Predigt. Der Apostel Andreas sei für die Orthodoxen ähnlich wichtig wie Petrus für die Katholiken, erinnerte Bertone in seiner Predigt am Dienstag.

Bertone übermittelte einen Gruß des Papstes an den russisch-orthodoxen Patriarchen Kyrill und äußerte die Hoffnung, dass diese Geste in Kasachstan einen neuen Impuls für die ökumenische Arbeit geben würde. „Möge unsere brüderliche Begegnung einen erneuerten Impuls erwecken, die Kräfte zu bündeln, damit in einer nicht fernen Zukunft die Jünger Christi das Evangelium – Botschaft der Hoffnung für die gesamte Menschheit - mit einer einzigen Stimme und einem einzigen Herzen verkünden.”


“Das immer tiefere Bemühen, dem Wort Gottes anzuhängen, sowie der Beistand des Heiligen Geistes bilden die Kraft, um das Streben jeder christlichen Gemeinschaft und jedes einzelnen Gläubigen nach Einheit zu verwirklichen.“

Wie der Apostel Andreas der “Erstberufene” gewesen sei, so wurde Petrus berufen, seine Brüder im Glauben zu stärken. Ihre Umarmung – Bertone bezog sich auf die Ikone, die Patriarch Athenagoras Papst Paul VI. 1964 geschenkt hatte – unter dem Blick Christi „ist eine Einladung, um den begonnenen Weg weiter zu führen hin zu dem Ziel der Einheit, das wir erreichen wollen. Nichts soll uns entmutigen, sondern gehen wir mit Hoffnung weiter, gestärkt durch die Fürbitte der Apostel Petrus und Andreas sowie durch den mütterlichen Schutz der heiligen Maria, Mutter Christi und unserer Mutter.“

Mit einem dringenden Gebet um die Einheit schloss der Kardinalstaatssekretär seine Predigt: „Mit besonderer Intensität erbitten wir von Gott das kostbare Geschenk der Einheit aller Christen. Dabei machen wir uns das Gebet Jesu zu eigen, das er für seine Jünger an den Vater richtete: ‚Dass alle eins seien, wie du, Vater, in mir bist und ich in dir, so sollen auch sie in uns sein, damit die Welt glaubt, dass du mich gesandt hast.’ (Joh 17,21)“

Kardinal Bertone nahm mit einer Vatikan-Delegation an einer Konferenz der Staats- und Regierungschefs der OSZE-Staaten in Astana teil, die am Mittwoch begann. Im Anschluss daran machte er bis Freitag eine zweitägige Pastoralreise durch Kasachstan in Begleitung des vatikanischen Außenministers Dominique Mamberti.

In Kasachstan haben sich die Beziehungen zwischen der orthodoxen und der katholischen Kirche zuletzt verbessert. Noch 2003 hatte das orthodoxe Moskauer Patriarchat die Errichtung katholischer Diözesen in dem Land verurteilt (Papst Johannes Paul II. hatte in den 1990er-Jahren die Katholische Kirche in Kasachstan neu strukturiert; neben der Erzdiözese Astana gibt es noch die Diözesen Karaganda und Almaty, die Apostolische Administratur Atyrau sowie einige Pfarren der griechisch-katholischen Kirche).

Der Großteil der knapp 4,2 Millionen Christen in Kasachstan gehört der orthodoxen Kirche an. Die Zahl der Katholiken beträgt maximal 250.000. Mehr als 11 Millionen der 16 Millionen Kasachen sind Muslime. In seiner Predigt sagte Kardinal Bertone auch: „In diesem Kontext (der religiösen Vielfalt) ist für uns Christen die Pflicht der gegenseitigen Liebe umso dringender: Wir sind in der Tat berufen, allen mit Wort und Tat Zeugnis zu geben, dass Gott die Liebe ist.“

Copyright 2010 Katholische Presseagentur, Wien, Österreich. Alle Rechte vorbehalten.


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Lesermeinungen

 Mykrokosh 6. Dezember 2010 
 

Die Orthodoxen sind keine Schismatiker

@ Bonifaz2010
1. Es ist nicht wahr, dass \"die Zahl der katholischen Ostchristen in den orthodoxen Ländern immer weiter schrumpft\". Bei uns in der Ukraine würde die Anzahl der Unierten sogar ständig wachsen, wenn sie nicht aus wirtschaftlichen Gründen auswandern würden. Es gibt immer mehr unierte Gemeinden im Osten des Landes - sogar dort, wo es früher keine Unierten gegeben hat.
2. Ich als Unierter unterstütze das gemeinsame katholisch-orthodoxe Dokument von Balamand von 1983, in dem darauf hingewiesen wurde, dass die Unionen als Mittel und Weg zur Einheit von Ost und West endgültig ausgedient haben. Sie vertieften nämlich das Mißtrauen und Feindschaft zwischen den beiden Kirchen, weil man die Einheit auf Kosten von der Orthodoxen Kirche wiederherstellen suchte, indem man Teile von ihr der Katholischen Kirche einverleibte.
3. Unsere orthodoxen Brüder sind keine Schismatiker, weil sie sich von Rom nie getrennt haben. Sie waren aber auch nie ein Teil des Römischen Patriarchats, wie z. die Piusbrüder einst zur Römischen Kirche gehlörten. Die Spaltung war ein gegenseitiger Prozess der politischen und theologischen Entfremdung, und das \"Große Schisma\" von 1054 war eher ein mißlungener Einigungsversuch als ein Ereignis von historischer Tragweite. Es ist paradox, aber eigentlich gibt es bis jetzt kein Dokument, dass die Spaltung zwischen Ost und West theologisch begründen würde. Sogar den Primat des Papstes lehnen die Orthodoxen nicht grundsätzlich ab, sie wollen ihn nur in den Grenzen des 1. Jahrtausends sehen.


1
 
 GvdBasis 5. Dezember 2010 

\"Den begonnenen Weg weiter führen hin zu dem Ziel der Einheit\"

Mich freut die Versöhnungsgeste! Wenn der Papst darauf verzichtet, \"Schismatiker\" zu sagen, so werde ich mir an ihm ein Beispiel nehmen. Oder hat er dies irgendwo schon einmal über unsere orthodoxe Schwesterkirche gesagt?


2
 
 Bonifaz2010 5. Dezember 2010 
 

@ Wolff

Es ist interessant zu sehen, wie sich die Political Correctness-Ideologie bereits auch in der Kirche festsetzen konnte, wenn man das Offensichtliche nicht mehr aussprechen darf - nämlich, daß die Orthodoxen Schismatiker sind.

Die neuerliche Geste des Vatikans - es gab vor einigen Jahren bereits die Rückgabe der Reliquien zweier Kirchenväter an den Ökumenischen Patriarchen Bartholomaios I. - ist einseitig und wirklichkeitsfremd. Die Ökumene mit den Orthodoxen hat nur dazu geführt, daß die Zahl der katholischen Ostchristen in den orthodoxen Ländern immer weiter schrumpft. Die Orthodoxen denken gar nicht daran, von ihrem Irrweg abzugehen, sondern fühlen sich durch die ökumenische Anbiederung in ihrem Exklusivitätsdenken - orthodox heißt ja rechtgläubig - nur bestätigt. Das vertieft eher die Spaltung als daß die Einheit dadurch gefördert wird.

Tatsächlich haben die mit Rom unierten Ostkirchen, die von den Ökumenikern so stiefmütterlich behandelt werden, den Weg zur kirchlichen Einheit vorgezeichnet, indem sie sich - unter Wahrung ihres liturgischen Erbes - ohne Wenn und Aber dem Bischof von Rom unterstellt haben.


1
 
 5-o-clock-tea 5. Dezember 2010 
 

@Bonifaz:
Vorsicht mit solchen Aussgen, denn Kirchengeschichtlich stellt sich dann nämlich die Frage, wer der Schismatiker ist...WIR haben den Abendmahltisch verlassen...nicht die Orthodoxen!
Es gibt nichts Erstrebenswerteres als dass die kath. und orth. Kirche sich wiedervereinigen und wir an die Urkirche, die Tradition der Kirchenväter und der großen Glaubenskonzilien der ersten 1000 Jahre anknüpfen.
Und ich glaube, dass in diesen Zeiten (weiter wachsende Säkularisierung, Esotherisierung, anwachsender Islam, Anwachsen Evangelikaler Sekten) eine geeinte kath. und orth. Kirche die Zukunft des Christentums ermöglichen.


2
 
 Wolff 5. Dezember 2010 
 

@ Bonifaz2010

Wie, werter Bonifaz wollen Sie die Trennung der beiden Schwesterkirchen überwinden, wenn Sie diese brüderliche Geste des Heiligen Vaters verurteilen. Verurteilt ist schnell, aber was schlagen Sie vor?
Denekn Sie an Ihren \"Namenspatron\": wie hat er es fertig gebracht, unseren Vorfahren den katholischen Glauben zu bringen. Er hat Hindernisse beseitigt (Donareiche!), mit päpstlichem Auftrag Bistümer und Klöster im germanischen Heidenland gegründet und hat keinesfalls gefordert, dass die heiden gefälligst zu ihm kämen, sondern ist unter einsatz des Lebens ihnen entgegengegangen!
Pfr. Wolff


1
 
 Billings 5. Dezember 2010 
 

Katholiken in Kasachstan

In Kasachstan leben 16 Millionen Menschen. Die offiziell registrierten Katholiken zählen etwa 180.000; Vor allem in Karaganda gibt es eine bedeutende katholische Minderheit, die überwiegend aus den Nachfahren deportierter Polen, Ukrainer, Litauer und Deutschen besteht. 70% der Katholiken in Kasachstan sind Deutsche, 18% Polen.. Die Deutschen migrierten nach Russland vor allem während der Regierungszeit der russischen Kaiserin Katharina II, der Grossen, die 1729 als Sophie Friederike Auguste von Anhalt-Zerbst-Dornburg in Stettin geboren wurde.
1941, nach Kriegsbeginn, wurden die Russlanddeutschen als “unzuverlässliches Volk” insbesondere in Strafarbeitslager nach Kasachstan zwangsumgesiedelt. Ab 1941 lebten unzählige Vertriebene und etwa eine Million deutscher Kriegsgefangener in Straflagern in Kasachstan. Viele katholische Priester wirkten in dieser Zeit im Untergrund. Viele wurden auch Opfer von Gewalt. Noch heute kämpft die katholische Kirche in Kasachstan mit Schwierigkeiten. 1989 betrug die Bevölkerungszahl der Deutschen in Kasachstan 957.500. Inzwischen sind viele Tausende Russlanddeutsche nach Deutschland umgesiedelt. 1991, nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion, lebten nur neun katholische Priester in Kasachstan, heute sind es zirka 75. Den Katholiken Kasachstans fehlt es an Priestern und Kirchen.


1
 
  5. Dezember 2010 
 

früheste Wunden heilen

kreuz hat Recht

Es wäre wunderschön die Trennung wieder rückgängig zu machen.

Was hätte das nur für ein Ansehen bei andere Gruppen wie den Protestanten, Kirchensekten oder aber auch bei Moslems und Atheisten.

Ich glaube viele würden Ehrfurcht fühlen....


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 Richelius 4. Dezember 2010 
 

@ Bonifaz2010

Das Schisma zwischen Ost- und Westkirche ist vermutlich die größte Tragödie der Christenheit. Wenn man sich mit der Geschichte dieses Schismas befaßt, sieht man, wie eine gegenseitige Entfremdung schließlich zur Trennung geführt hat. (Die gegenseitige Exkommunikation der Patriarchen 1054 gab es, aber es ist nicht sicher, ob der Legat des Papstes damit nicht seine Befugnisse überschritten hat. Davon abgesehen, war der von Konstantinopel exkommunizerte Papst damals schon tot. Die übrigen Gläubigen waren vom Bann aber nicht betroffen.) Aus dem Risse, welcher im 4. Jahrhundert entstand, ist im Laufe der Zeit ein Spalt geworden, den man nur mit Mühe überbrücken kann.
Davon abgesehen: Die orthodoxen KIrchen haben den Glauben der KIrche ebenso bewahrt (trotz gewisser Schattierungen), wie die römische Kirche. (Das gilt sogar in gewisser Weise für den Primat des Papstes. Ehrenprimat bedeutet nicht einen simplen Ehrenvorrang für die Orthodoxen. Das sind Rechte, die aus der Ehre erwachsen.) Für mich ist dies ein Zeichen dafür, daß Christus auch dieser Kirche beisteht. Wenn dem aber so ist, dann will ich nicht in der Haut eines Bischofs stecken, der nicht alles unternimmt, um den Skandal der Spaltung aus dem Wege zu schaffen.
Außerdem: Es ist der Papst, als Oberhaupt der katholischen KIrche, der das Recht hat zu bestimmen, wer ein Schismatiker ist, und wer nicht. Nur er und ein Konzil haben nämlich das Recht, die Kommuniongemeinschaft mit der kath. Kirche zu gewähren.


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 Nummer 10 4. Dezember 2010 

genialer Gedanke

Ein geniales und heilsames Zeichen, sehr schöne Geste! Bravo Papst Benedikt und sein Team!


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 kreuz 4. Dezember 2010 

BXVI

..hat eine sichere Spürnase.
dort wo die früheste Trennung erfolgte, muß man beginnen wieder zu heilen.


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 Noemi 4. Dezember 2010 
 

Bonifaz?

Merkwürdig- paßt so gar nicht zu Ihrem fanatischen \" sich bei Schismatikern anbiedern\" - Sie wollten doch sicher noch nach einem Scheiterhaufen verlangen und haben nur vergessen das zu erwähnen?


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 Bonifaz2010 4. Dezember 2010 
 

Fehlentscheidung

Sich bei Schismatikern anzubiedern - auf diese Weise wird die Einheit der Christen bestimmt nicht erreicht.


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