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| ![]() Bischof mahnt: Kathedrale von Cordoba nicht Moschee nennen7. November 2010 in Aktuelles, 4 Lesermeinungen Das weltberühmte Bauwerk ist seit 8 Jahrhunderten eine Kathedrale und Bischofssitz, eine Begriffsverwirrung ist nicht hilfreich. Die ehemalige Moschee war der Nachfolgebau einer durch die Muslime zerstörten christlichen Basilika. Cordoba (www.kath.net/ CNA) Die Kathedrale ist seit acht Jahrhunderten eine Kathedrale Ich habe kein Problem damit, wenn man sie eine ´ehemalige Moschee´ nennt, aber ich möchte wirklich nicht, dass sie einfach ´Moschee´ genannt wird, sagte der Bischof und erklärte, dass er die Touristen nicht verwirren wolle. Bischof Fernandez weist darauf hin, dass nach erfolgreichen Verhandlungen zwischen dem heiligen König Ferdinand III. und den muslimischen Besatzern im Jahr 1236 die Stadt ohne Blutvergießen übergeben werden konnte. Als die Muslime im Jahr 711 die Stadt besetzten, hatten sie den Vorgängerbau zerstört, die antike Basilika St. Vinzenz der Märtyrer zerstört, um eine Moschee bauen zu können. Der Bischof von Cordoba betont: Die katholische Kirche und der Bischof von Cordoba stehen an erster Stelle, wenn es darum geht, Muslime mit Respekt und Freundlichkeit zu behandeln. Ich bin mit vielen Menschen der muslimischen Welt befreundet. Er unterstützt den interreligiösen Dialog, wenn er in einer Atmosphäre des gegenseitigen Respekts stattfindet. Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuKirche
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