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Sterbehilfeverein Dignitas macht weiter

8. Oktober 2010 in Deutschland, 2 Lesermeinungen
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18 Deutsche nahmen 2010 Hilfe zur Selbsttötung in Anspruch


Hannover (kath.net/idea)
Der Schweizer Sterbehilfeverein Dignitas ist weiter in Deutschland aktiv. Mit seiner Hilfe haben in diesem Jahr 18 Deutsche ihrem Leben ein Ende gesetzt, berichtet die Zeitung „Neue Presse“ in Hannover (Ausgabe vom 7. Oktober).


In der niedersächsischen Landeshauptstadt unterhält der Verein seit fünf Jahren eine Zweigstelle; als Hauptsitz gibt er eine Postfachadresse in Forch (Kanton Zürich) an. In Deutschland ist aktive Sterbehilfe verboten. Kirchen und Lebensrechts-organisationen lehnen „Tötung auf Verlangen“ ebenso ab wie die Beihilfe eines Arztes bei einer Selbsttötung. Die EKD fordert auch ein Verbot von Sterbehilfe-vereinen.

Die Zahl der Deutschen, die mit Hilfe von Dignitas ihrem Leben ein Ende setzten, ist in den vergangenen Jahren zurückgegangen. 2009 waren es 32 Menschen, im Jahr davor 51. Der Dignitas-Vorsitzende Ludwig Minelli kann sich nach Angaben der Zeitung die Zahlenveränderungen nicht erklären.


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Lesermeinungen

 Hartmut8948 12. Oktober 2010 
 

Was soll er sich auch erklären?

Dignitas - Würde - ich weiß - beim besten Willen nicht - wo da noch die menschlcihe Würde bleibt? Was wird da vorgetäuscht?
Wo bleibt der Mensch? Welche Antworten werden auf Fragen menschlicher Existenz gegeben?
Dignitas täuscht: Nicht Würde sondern würdeloses Sterben - und daran Geld verdienen: SKANDALÖS!
Tod kann nicht schön sein - Sterben kann nicht schön sein, Leben einfach wegwerfen -sind wir Menschen auch schon nutzlose Abfallprodukte des Lebens - wie unsere ungeborenen Kinder?


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 Guy of Gisborne 8. Oktober 2010 
 

Euthanasie....Nein, Danke

Und bestimmt alle Atheisten.

Ja, sicher ist es Beweis von eine Gott ferne Gesinnung.

DIE Gefahr, wie bei Abtriebung, ist das es \'moralisch\' wird um die Kassen zu entlasten und auf Familie und Freundeskries Rücksicht zu nehmen.

Die \'Alte Eskimo Frau auf denm Eisfloss\' Argument der humanistischen Romantik ist tiefst gefährlich.

Das Leiden und alt werden gehört auch zum Mensch. Schmerz kann man stillen aber der Tod entweicht man nicht durch \'Schön Sterberei\'. Die Einstellung war von Shakespeare genau gedeutet.......Wer meint durch Selbstmord von Tatsachen und Unbequemes zu flüchten spielte the \'Roman Fool\' den der wahre Mut liegt in Resignation und den Mitmenschen die Gelegenheit zu bieten Solidarisch zu helfen und zu lernen was Mensch sein wirklich ist.

Ich habe in Hospizen gearbeitet (in England) freiwillig. Der Tod ist nicht \'s chöön\' aber die Wurde mensche sterbende und ihr Mut. Man konnte nur Bewundern.

Der Beispiel Johannes Paulus war Ehrfurcht erregend.


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