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| ![]() Europarat: Gesetzesantrag droht Gewissensfreiheit einzuschränken5. Oktober 2010 in Aktuelles, 6 Lesermeinungen Die Deutsche Evangelische Allianz protestiert beim Europarat gegen die mögliche Verabschiedung eines Gesetzes, das christliches Gesundheitspersonal zur Mitwirkung bei Abtreibung, Euthanasie und Sterilisierung zwingen will. Wetzlar (kath.net/idea) Gesetzentwurf: Kein Nein aus ethischen oder religiösen Gründen möglich Der von der englischen Labour-Politikerin Christine McCafferty eingebrachte Antrag sieht die Verpflichtung der Gesundheitsdienste vor, allen Frauen uneingeschränkten Zugang zu allen in einem Land erlaubten medizinischen Dienstleistungen zu gewährleisten. Dabei dürften religiöse oder ethische Bedenken keine Rolle spielen. Dies betrifft vor allem die Mitwirkung an Abtreibungen, Euthanasie, Beihilfe zum Selbstmord, Verpflanzung embryonaler Stammzellen oder Sterilisierung. Ein Verzeichnis soll alle Einrichtungen und Personen erfassen, die eine Beteiligung an legalen medizinischen Handlungen ablehnen. Dann würden, wie Werth schreibt, Christen spürbar eingeschränkt und gehindert, medizinische Versorgung zu gewährleisten. Dem Europarat mit Sitz in Straßburg (Frankreich) gehören 47 Staaten an. Von den 318 Mitgliedern stammen 18 aus Deutschland und je sechs aus der Schweiz und Österreich. Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuPolitik
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