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Wise or not so Wise - Kirchentag und Betonköpfe

11. Mai 2010 in Deutschland, 37 Lesermeinungen
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Die Gruppe "Wise Guys" hat die offizielle Hymne des 2. Ökumenischen Kirchentages in München geschrieben. Ihr Sänger spricht von den "Betonköpfen der katholischen Kirche" - ZdK-Generalsekretär Vesper: "Wise Guys" gehören einfach zu uns.


München (kath.net)
Im Vorfeld des 2. Ökumenischen Kirchentages (ÖKT) zeigen jetzt einige Mitveranstalter ihr wahres Gesicht. Im Münchner Wochenblatt "Hallo Weekend" wurde ein Interview mit "Sari" von der Gruppe "Wise Guys" veröffentlicht. Die Gruppe Wise Guys singt die von ihr geschriebene offizielle Hymne des 2. Ökumenischen Kirchentages. Gegenüber dem Münchner Wochenblatt nimmt sich der Sänger beim Thema "Katholische Kirche, Verhütung und Basisarbeit" kein Blatt vor den Mund.

Angesprochen auf ihr Engagement beim 2. Ökumenischen Kirchentag gibt Sari zur Antwort, „dass sie alle mit christlichen Werten aufgewachsen sind und sich auch wünschen, dass die christliche Kirche (!) mehr zusammenwächst.“ Schließlich herrsche in der Gruppe gelebte Ökumene. Dän ist katholisch, Eddi evangelischer Pfarrersohn und Sari ein vom katholischen Glauben zum evangelischen Glauben "konvertierter" junger Mann.


Sari erläutert dann seinen Schritt so: „Ich war mit vielem nicht einverstanden, zum Beispiel der Einstellung der katholischen Kirche zum Thema Verhütung. Auch die hierarchischen Strukturen mag ich nicht, bei den Protestanten ist es eher basisdemokratisch.“

Auch beim Thema "Missbrauch" wird der Sänger deutlich. Sari meint dazu lapidar: „Für mich ist Kirche mehr als die oberen Etagen - Kirche ist, was in den Gemeinden passiert, das sind Menschen, die sich engagieren. Der Kirchentag ist ja eine Veranstaltung, die von der Basis organisiert und getragen wird und nicht von den Betonköpfen der katholischen Kirche."

Die Wise Guys werden auch vom Generalsekretär des ZdK, Stefan Vesper, unterstützt. Sie vertonten bereits für die zwei vergangenen Evangelischen Kirchentage die Losung, beim Katholikentag 2008 in Osnabrück begeisterten sie ebenfalls bei ihrem Konzert ein großes Publikum. „Die Wise Guys gehören deshalb einfach zu uns“, begründet Vesper die Wahl der Gruppe für das Lied des 2. ÖKT. „Als ökumenische Band passen sie unglaublich gut nach München.“

Diskussion im Forum

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Lesermeinungen

 catolica 16. Mai 2010 
 

friede,freude ,eierkuchen

bloss nicht zu viel frommes,das könnte ja fundamentalismus sein--igitt--deshalb lieber die schwulen wise guys,so schön politisch correct---danke nein


1
 
 Blaise Pascal 15. Mai 2010 
 

@truth

\"So finde ich die Weinerlichkeit, mit der die doch recht komfortablen Verhältnisse der Gegenwart auch von Ihnen mit dem Nationalsozialismus parallel gesetzt werden, nicht nachvollziehbar\"

Sie denken vielleicht an die mörderischen Verbrechen der Nationalsozialisten. In diesem Sinne kann man den ÖKT damit sicherlich nicht gleichsetzen. Insofern haben sie recht. Aber Parallelen gibt es dennoch. Genauso wie die nat.Sozialisten sich ein \"deutsches\" Christentum zurechtbiegen wollten, genauso will man heute das Christentum einer marxistisch-eingehauchten politischen Korrektheit unterwerfen. Man darf ja nicht vergessen, dass es sich bei der 68er Ideologie um eine wirtschaftspolitisch-verwaschene Form des Marxismus handelt, bei der jedoch die sozialen Aspekte noch voll in Takt sind. (Schon die Kommunisten des 19.Jhdt haben die Auflösung der Ehe und einen Freifahrtschein in Sachen Sex gefordert, so wie er heute ausgestellt wird).

Die Mittel haben sich natürlich auch sehr gewandelt, aber nur in dem einen: körperliche Gewalt ist bloß das Mittel der letzten Wahl und wird nicht mehr in dem abscheulichen Ausmaß angewand, wie sich die nat.Sozialisten daran bedienten. Das muss man den Linksliberalen zugute halten. Wobei man auch hier mit seinem Lob differenziert sein muss. Würden die Atheisten ihre Barbarei frei ausleben können, dann würde es auch nicht mehr gut um uns stehen. Man denke nur an die Versuche den Papst zu verhaften oder die ganzen hasstriefenden Kommentare im Internet. Würde der linke Zeitgeist einen zweiten Hitler rausrotzen, der sich diesmal freilich einem internationalen-Sozialismus verschreiben würde; einen geeigneten geistigen Nährboden würde er sicher finden.


1
 
 truth 14. Mai 2010 
 

Respekt? @agent

Respekt ist keine Frage der \"literarischen Gattung\", sondern der Geisteshaltung. An der es eben oft fehlt, nicht nur \"draußen\" in der bösen Medienwelt, sondern eben auch hier. Das ist meine Meinung. Das heißt aber nicht, dass ich nicht finde, dass st. michael die seine nicht sagen sollte. Aber eben auch die Jungs von den Wise Guys dürfen sie sagen. Und dafür auch kritisiert werden.
Was die Rede vom \"am deutschen Religionwesen die Welt genesen\" und dem \"hatten wir schon mal\" betrifft: So finde ich die Weinerlichkeit, mit der die doch recht komfortablen Verhältnisse der Gegenwart auch von Ihnen mit dem Nationalsozialismus parallel gesetzt werden, nicht nachvollziehbar. Schon dem Kirchentag nationalistische Untertöne vorzuwerfen - das ist doch nicht einmal in Spuren subtantiierbar. Und: natürlich, alle Religionen waren Opfer im Nationalsozialismus - mit Verlaub gesagt: einige mehr als das katholische Christentum. Jetzt gibt es keine Verfolgung in Deutschland, schon gar nicht auf dem Kirchentag. Vor wenigen Tagen hat jemand gesagt: \"Die größte Verfolgung der Kirche kommt nicht von den Feinden außerhalb, sondern entsteht aus der Sünde innerhalb der Kirche.\". Nein, das war kein Medienfuzzi. Es war Papst Benedikt der XVI.


1
 
 Agent 13. Mai 2010 

\"literarische Gattungen\" und ihr Sitz im Leben ^^

@truth: Die Wise Guys hatten nicht den Auftrag einen polemischen Presseartikel, sondern eine offizielle Hymne zu singen...
Mal abgesehen von den offensichtlich relativistischen Zügen dieser Hymne-
Wenn Sie bei einem Staatsbesuch das Deutschlandlied singen müssten - würden Sie ein paar Tage davor die Bundeskanzlerin einen Betonkopf nennen, weil Sie mit ihrer Politik nicht übereinstimmen?

Außerdem handelt es sich hier um ein Leserforum und nicht um ein Interwiew mit einem in der Öffentlichkeit stehenden Menschen, dessen Aussage morgen in irgendwelchen Magazinen auf dem Titelblatt erscheint und die öffentliche Meinung zu manipulieren vermag.
Unsere Aussagen kann man allenfalls googeln und wenn einer nach der Lektüre eines der Artikel Lust verspürt weiter unten die Meinung des \"Pobels\" zu wissen, wird er unsere Aussagen auch lesen.

Was Ihre Kritik zum Satz \"am deutschen Religionwesen die Welt genesen\" betrifft:

Im KONTEXT soll sie lediglich auf die im deutschen Raum äußerst ausgeprägte (wahnwitzige) Vorstellung hinweisen, die \"deutsche\" Sicht auf Kirche und Welt, sei die der restlichen Welt. Die hierzulande geführten kirchlichen Debatten seien gar die der ganzen (katholischen) Christenheit.
Das zeugt von der großen Überheblichkeit in einem Kulturraum, in dem die Geschichte die Konsequenzen einer solchen gezeigt hat.


Die hier letzlich im großen und ganzen verteidigte Instanz ist die katholische Kirche, die nachweislich OPFER unter den Nationalsozialisten im dritten Reich war.

Zugegebenermaßen ist der Kommentar von St. Michael sehr emotional geschrieben und nicht frei von Fehlern. Und gibt mir hier und da so einige Kritikpunkte...
Dennoch ist das ein Forum und dazu ist er da!


2
 
 truth 13. Mai 2010 
 

Respekt?

Natürlich: Katholischen Oberen Betonköpfe zu nennen, ist respektlos. Respektlosigkeit ist aber auch hier im Forum üblich und toleriert. Vor Kurzem las ich etwa als Beitrag:
\"Äusserungen von mgr zollitsch [zum Mixa Rücktritt] sind geschwätz\". Auch nicht wirklich respektvoll. Es gab keine Gegenrede. Und wenn hier \"st.michael\" davon spricht, die Kirchentagleute wollten, dass \"am deutschen Religionwesen die Welt genesen\" soll und ironisch weiterfragt:\"Hatten wir das nicht schon mal?\" dann stellt er den Kirchentag rhetorisch auf eine Ebene mit den Nazis. Das ist gegenüber den Teilnehmern nicht nur respektlos sondern geradezu bizarr. Lautstarke, heftige Übertreibungen sind in der Medienwelt alltäglich. Auf diesem Server auch.


1
 
 Micky 13. Mai 2010 
 

Mit den Wölfen heulen

Jeder, der zum Glauben findet ist eine Bereicherung. Eine Massenveranstaltung ist dazu aber nur begrenzt geeignet.
Wenn ich mir aber ansehe, mit wem sich die kath. Kirche alles einläßt, ohne sich theologisch klar abzugrenzen, dann betrübt das schon.
Das interview von Hasenhüttl läßt tief blicken und sollte von jedem gelesen werden.
Der Mann ist der kath. Kirche gegenüber so negativ eingestellt, dass es schon weh tut.
Katholiken sind auch keine schlechten Protestanten und umgekehrt.
Die Glaubensüberzeugungen sind schlicht gravierend unterschiedlich. Ratschläge von Nichtkatholiken sind da in der Regel unbrauchbar. Auch der Bundespräsident, Frau Merkel, Her Küng und andere sind nicht berufen der kath. Kirche Ratschläge in Glaubensfragen zu geben. Auch Herr Glück sollte stets prüfen, ob seine Äußerungen mit dem kath. Glauben übereinstimmen. Wenn nicht, ist äußerste Vorsicht geboten.
Auch die Musiker scheinen der Auffassung zu sein, das jeder das Recht hat sich so seinen Glauben selbst zu basteln. Hier ein bischen mehr Demokratie, dort ein wenig Zeitgeist u.s.w..
Wenn Verantwortliche ankündigen, dass in der Oekumene noch nicht alles möglich ist, dann liest sich das so, als wäre man bereit in naher Zukunft vieles über Bord zu werfen für die Einheit. Der Heilige Geist bewahre uns vor solchen Hirten.
Das diese angestrebte Einheit dann keine mehr ist, sondern schlicht Verrat am kath. Glauben übersieht man, um nicht in den Medien anzuecken. Ich bin nicht gegen Zusammenarbeit der Konfessionen. wohl aber gegen Anbiederung durch die der kath. Glaube relativiert und unkenntlich gemacht wird.
Ich wünsche mir Hirten, die intellektuell in der Lage sind die theologischen Unterschiede zu benennen und auch den Mut habe, dies zu tuen. Zur Zeit hört man viel Wischi-Waschi.


1
 
 Cantate 13. Mai 2010 

Kurswechsel

(MEDRUM) Einen Kurswechsel für Ökumenische Kirchentage fordern die Theologieprofessoren Hubert Windisch und Rainer Mayer. Sie unterstützen mit ihrem Aufruf zu einer Unterschriftenaktion die Initiative des \"Forum Deutscher Katholiken\" und der \"Internationale Konferenz Bekennender Gemeinschaften\", die angesichts zahlreicher Sonderveranstaltungen von Lesben- und Schwulenorganisationen in einem Offenen Brief an die Leitung der Ökumenischen Kirchentages den \"Mangel an geistlichem Leben und an biblischer Orientierung bei vielen Amtsträgern und Gläubigen\" kritisieren. Der Ökumenische Kirchentag sollte, \"statt Irrwege zu empfehlen, entschieden zu den geistlichen Quellen aus Hl. Schrift und Tradition zurückkehren\", so der Offene Brief.

www.medrum.de/?q=content/ihr-habt-mich-vergessen


3
 
 Blaise Pascal 12. Mai 2010 
 

Der Ökomenische \"Kirchen\"tag ist eine Schande für die deutschen Christen

\"Der Kirchentag ist ja eine Veranstaltung, die von der Basis organisiert und getragen wird und nicht von den Betonköpfen der katholischen Kirche.\"

Damit ist das ganze Problem auch ausgesprochen, wenn auch die Wortwahl danebengegriffen ist. Die Veranstaltung hat mit der katholischen Kirche nichts zu tun.

Ansonsten vertritt die Band ein typisches Zeitgeistverständnis von Religion:

\"Ich war mit vielem nicht einverstanden, zum Beispiel der Einstellung der katholischen Kirche zum Thema Verhütung.\"

Die persönlichen Vorlieben sind hier zum Maßstab genommen worden und nicht Gott und die Wahrheit. Andererseits auch verzeilich. Vermutlich wurden sie noch nicht mal katholisch unterwiesen, sonst wüssten sie, dass die katholische Kirche von Gott-Mensch Jesus Christus gestiftet worden ist.

\"Auch die hierarchischen Strukturen mag ich nicht, bei den Protestanten ist es eher basisdemokratisch.\"

Hier tritt der Vorzug der persönlichen Präferenzen noch deutlicher zu tage, denn über die Wahrheit kann nicht abgestimmt werden. Sie steht einmal fest und kann nicht geändert werden. Demokratisch abzustimmen gibt es da nichts.

Wenn man etwas darüber nachdenkt, dann steckt in diesen Aussagen sogar ein Beleg dafür, dass unsere heilige Kirche die wahre ist: Müsste sich der Mensch nicht verändern und anpassen, dann hätte Gott ihn nicht erlösen brauchen, dann hätte sein Sohn ja nicht für Sünde zu sterben brauchen. Wenn also eine christliche Glaubensgemeinschaft keinerlei Veränderungen von dem Gläubigen fordert, wie bei den Protestanten (was ja auch die Gründe für den Glaubensabfall waren), dann kann sie schon auf gar keinen Fall die Kirche Gottes sein.

Die katholische Kirche hingegen fordert Opfer und Veränderung, wie man es auch erwarten würde, wenn man wüsste, dass die Kirche von Gott zur Heiligung des Menschen gestiftet worden ist.


2
 
 Monika Elisabeth 12. Mai 2010 

anti-zölibat

Es wird sich dank EB Schick auch diesmal wieder der Anti-Zölibat-Mechanismus einschalten, siehe Link.

www.infranken.de/nc/nachrichten/lokales/artikelansicht/article/herrmann-unterstuetzt-schick-vorstoss-54895.html


1
 
 Cantate 12. Mai 2010 

Hasenhüttl mit von der Partie

Der SPIEGEL lässt Gotthold Hasenhüttl in einem Interview zu Wort kommen.
Darin kündigt er an
\" wir werden auch dieses Mal einen inoffiziellen ökumenischen Gottesdienst abhalten und eine große Podiumsdiskussion führen\".

www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/0,1518,694457,00.html


1
 
 Cantate 11. Mai 2010 

Bundespräsident Köhler zum ÖKT

In einem Interview mit dem Rheinischen Merkur äußert sich Bundespräsident Köhler zum ÖKT, \"über die Notwendigkeit der Ökumene, die Missbrauchsfälle, einen gewaltfreien Islam und ein Burka-Verbot, über kirchliche Dogmen und seinen Wunsch nach einer Abendmahlsgemeinschaft der Christen.\"
Er wünscht sich, die Katholische Kirche \"würde jetzt zu einer Reformkirche, zum Beispiel bei Fragen der Sexualmoral und der Rolle von Laien in der Kirche und der von Frauen in der Kirche.\"

www.merkur.de/2010_19__Eine_neue_innere.42119.0.html?&no_cache=1


3
 
 Nummer 10 11. Mai 2010 

Mit schwerer Beleidigung

verbaut man \"Annäherung\". Dieser \"Sari\" sollte man schwer über sich nachdenken, was er da so in die Mikrofone textet . . . das ist ein Widerspruch im Handeln zu seiner eigenen Aussage. Selber Betonkopf . . .


2
 
 loyalbushie 11. Mai 2010 

Lieber die Freiburgbärin!

Da würde ich alleine schon auf Verdacht lieber für die Freiburgbärin plädieren (obwohl ich ihre Werke noch nicht kenne)...

Der Text von Eddi Hüneke hat - bei allem Respekt - doch etwas von einer leicht klischeeüberfrachteten Friede-Freude-Eierkuchen-Lyrik, es fehlt ihr einfach an Tiefgang.

Die böse Wirtschaft, die den Planeten ruiniert, die Amtsträger, denen es nur um persönliche Eitelkeit geht und dass alles friedlich sein soll: Irgendwie würde ich mir von christlichen Musikern mehr an Substanz erhoffen...


3
 
 Cinderella01 11. Mai 2010 
 

Da hätte man doch gleich

Ralph Siegel + Nicole einladen können.

www.youtube.com/watch?v=j-FuEFUVlgY&feature=related


4
 
 Cinderella01 11. Mai 2010 
 

Ein Lichtblick ist

dass sich Erzbischof Marx nicht an diesem Chat mit Landesbischof Friedrich in der SZ beteiligt hat:

www.sueddeutsche.de/politik/684/510799/text/


1
 
 Cinderella01 11. Mai 2010 
 

Wie bitte?

Das ist der offizielle Lied-Text für einen ökumenischen Kirchentag? Was hat das denn mit Kirche zu tun?
\"Ein bisschen Friede, ein bisschen Freude, ein bisschen Hoffnung, das wünsch ich mir ... Sing mit mir ein kleines Lied, dass die Welt in Frieden lebt\" (Nicole 1981)

Beten wir also
\"Auf hoher Säule ragt Dein Bild, du Schutzfrau Bayerns wundermild, Maria bitt für uns. Das liebe Kind auf Deinem Arm, des ganzen Volkes sich erbarm. Darum liebreiche Mutter, reich uns Dein liebe Hand, halt deinen Mantel ausgespannt und schütze unser Bayernland!\"
Bitte, Heilige Gottesmutter versage uns Deinen Schutz trotzdem nicht!
Man kann verstehen, dass der Papst von diesem \"Event\" weit weg sein wollte und ans äußerste Ende Europas gereist ist, um dort zur Mutter Gottes zu beten.


3
 
 Reformator 11. Mai 2010 

Damit ihr Hoffnung habt ...

Damit ihr Hoffnung habt

MUSIK: EDDI HÜNEKE; TEXT:DANIEL DICKOPF

Die Hoffnung bleibt,
dass „die da oben“ bald begreifen,
dass ihnen diese Erde nicht gehört.
Die Hoffnung bleibt,
dass die Wirtschaft mal kapiert,
dass sie nicht wachsen kann, wenn sie die Welt zerstört.
Auch wenn die Welt verrückt spielt:
Glaubt weiter fest daran,
dass vieles sich zum Guten wenden kann!

Damit ihr Hoffnung habt,
damit ihr Hoffnung habt.
Feiert, lacht und singt,
damit ihr Hoffnung habt.
Damit ihr Hoffnung habt,
damit ihr Hoffnung habt
und dass die Sonne scheint für jeden,
der im Dunkeln tappt.

Die Hoffnung bleibt,
dass einmal alle Religionen
in Frieden mit Respekt koexistiern.
Die Hoffnung bleibt,
dass die, die was zu sagen haben,
die Wichtigkeit von Kindern realisiern.
Auch wenn die Welt verrückt spielt:
Die Hoffnung stirbt zuletzt.
Zu glauben hat schon manchen Berg versetzt.

Damit ihr Hoffnung habt...

Die Hoffnung bleibt,
dass mancher Amts- und Würdenträger
eines Tages seine Eitelkeit vergisst.
Die Hoffnung bleibt,
dass „evangelisch“ und „katholisch“
irgendwann kein Unterschied mehr ist.

Damit ihr Hoffnung habt...


Ein sehr guter Text einer sehr guten Band. Übrigens ist Eddi Hüneke nicht nur evangelischer Pfarrersohn, sondern hat selbst evangelische Theologie studiert. Und die Wise Guys sind seit vielen Jahren im Projekt \"Butterflies\" von Misereor engagiert. Ok, für gute Werke allein kommt niemand in den Himmel. Aber sie schaden sichere auch nicht ...


2
 
  11. Mai 2010 
 

@ Ein Christ

Das ist doch gut, dass weder Jesus noch Gott oder der Hl. Geist vorkommen, dann weiß mann wenigstens woran man ist.

Ansonsten:
Diese Gruppe hat paar witzige Lieder, aber ich finde die sollten lieber die schwedische Gruppe einladen \"Lordi\" oder so welche vor paar Jahren diesen Wettbewerb in Fernsehen gewonnen hat mit Masken usw.. (Dark Metall hält)
Die wären angemessener.


1
 
 Freiburgbärin 11. Mai 2010 

@loyalbushie: Generell zur Musikauswahl

Ich empfehle bei solchen Gelegenheiten immer Anni Freiburgbärin von Huflattich & Druckersrocken. Nicht weil die unbedingt besser sind, als die aufgezählten Gruppen, sondern weil ich fürchterlichen Ärger von meiner Vorgesetzten bekäme, wenn ich es nicht täte. Sie empfehlen.

@Alkuin
Dann sind die Protestanten doch eher Verwandte (ganz weitläufige). Freunde kann ich mir aussuchen.

www.freiburgbaerin.eu/Jahreszeit


1
 
 Alkuin 11. Mai 2010 

Respektlosigkeit hoch 10!!!

„Der Kirchentag ist ja eine Veranstaltung, die von der Basis organisiert und getragen wird und nicht von den Betonköpfen der katholischen Kirche.\"

So eine Aussage ist einfach respektlos!!

Die Katholische Kirche soll sich von solchen Veranstaltungen einfach fern halten.

Ich finde auch diesen andauernden Aufruf der Protestanten zur Interkommunion ätzend! Jeder Proti Pastor der Katholiken zur Teilnahme an ihren sog. „Abendmahl“ aufruft, ruf zu Ungehorsam gegenüber das Magisterium der kath. Kirche. Es ist ein Aufruf zur Missachtung der Bestimmungen und Autorität der Kirche. So was sollten „gute Freunde“ nicht machen!


6
 
 st.michael 11. Mai 2010 
 

zu dysport

Völlig richtiges Argument.JA wir müßten dorthin und zeigen das es auch anders geht. Aber viele sind persönlich derart überlastet das leider Prioritäten gesetzt werden müssen.
Außerdem bitte nicht vergessen: Viele der Veranstalter haben einen ziemlich fanatischen Ansatz(sie veruteilen die Inquisition und benutzen ihre Knüppel!!). Für andere als linksdenkende ist dort kein Platz.
Und die Presse macht doch auch mit, indem alles was an traditionelle Werte erinnert mit fundamentalistisch bzw. Nazi gebrandmarkt wird.(Beispiel Lebensschutz Veranstalter)
Nein verehrter -dysport- es gibt Sachen da geht man besser nicht hin, der öko-homo-kirchentag gehört dazu


2
 
 loyalbushie 11. Mai 2010 

Generell zur Musikauswahl

Ich verstehe ja, dass Schwergewichte wie \"Delirious?\", Chris Taylor oder \"Red\" nicht für jede Veranstaltung zu kriegen sind (zumal sich Erstere ja leider aufgelöst haben).

Aber gibt es nicht auch sonst noch eine Reihe guter christlicher Bands, die in der Lage sind, sich durch glaubenstreue Aussagen zu profilieren statt nur durch Ergebenheitsadressen an den weltlichen Zeitgeist?

Mag ja sein, dass sie sehr engagiert sind, aber das ist der Männergesangsverein ja auch...


4
 
 st.michael 11. Mai 2010 
 

Sturm im Wasserglas

Ganz ehrlich, wen interessiert dieser Ökumene Schwachsinn ? Klaro diie Teilnehmer, natürlich ein paar Zeilenschmierer, aber auch nur, wenn es schön links und vor allem antikatholisch zugeht. Klar werden einige nützliche Katholische Idioten auch mit von der Partie sein und ihre Häresien präsentieren. Und es gibt den einen oder anderen Bischof der die Faust in der Tasche ballt, aber seid der Causa Mixa lieber still ist, wer weiß was in senem \"Umfeld\" so alles denunziert wird.
Nur eins wird dieser Pseudoreligiöse Blödsinn nicht tun, nämlich echten Glauben vorleben der sich dann auf andere, z.B. Nichtgläubige ausdehnen könnte, wie es viele von den \"Betonköpfen\" gegen alle Widerstände tun. Warum nur wächst die holde evangelische Kirche nicht, warum treten aus dem katholischen \"Karnevalsverein\" immer mehr Genervte aus, bzw, gehen nicht mehr hin?
Weil das Ganze zur Selbstdarstellungs- Feierei verkommen ist.
Wo noch Glaube gelebt wird, wird kaum ausgetreten, aber hier in Deutschland spielen wir eigentlich keine Rolle mehr.
Und Kirchenweltpolitisch sind wir eine unerträgliche Null geworden die zwar alles bestreitet, aber kaum noch Gläubige \"produziert\".
Also dann feiert euch mal schön selbst, fordert von den Bösen das Gute und erlöst die Welt gaaaaaanz schnell, wie ihr euch das vorstellt, dann ist am deutschen Religionwesen die Welt genesen !
Hatten wir das nicht schon mal?


4
 
 EinChrist 11. Mai 2010 
 

In der Hymne..

..kommt nicht mal das Wort:

Gott, Jesus, Heiliger Geist

vor. Peinlich!


3
 
 dysport 11. Mai 2010 
 

MOD Im kleinen wird hier genau das gemacht, was die Medien mit der katholischen Kirche anstellen: Aus jeder Fliege wird ein Elefant gemacht. Wenn ihr den Wise Guys ihre Ernsthaftigkeit absprecht, seid ihr nicht besser als die sogenannten \"liberalen\", die ueber die papsttreuen Bischoefe hetzen. Uebrigens sind einzelne der Wise Guys hier in Koeln wikrlich engagiert in der evangelischen oder katholischen Kirche, nur nicht mit so einem Medienrummel, dass es JEDER, auch kath,net , mitbekommt.
Wieso wirkt der ÖKT mehr wie ein evangelischer Kirchentag oder \"Oktoberfest\"? Weil Leute wie wir dort fehlen!!! Gott sei Dank gibt es mutige Katholiken, die \"in die Hoehle des Loewen\" gehen - und das nicht naiv, sondern ganz bewusst- die dort ihr katholisches Programm durchziehen und einfach praesent sind. Und das ist in meinen Augen wichtig, um zu zeigen, dass es auch anders geht.


3
 
 Dismas 11. Mai 2010 

\"Christliche Kiche\" in Deutschland

@ dominique: ja, da stimme ich zu, auch wenn es eigentlich traurig ist. Aus dem Grössten und WICHTIGSTEN in unserem Leben wird ein albernes Ringelspiel gemacht!
Das mit dem Baum mag stimmen, so kommt es einem vor? Ich bin gespannt auf dieses \"2.Oktoberfest im Mai\" wie sich unserer Herren Bischöfe verhalten, nehmen die so etwas ernst?? Also ich denke es ist zum Heulen oder Herauslachen. So viel geld wird wieder verschwendet. Da frafgt aber KEINER danach, denn es ist ja keine Reise des Papstes. Also die Herren Zollitsch und Marx viel Spaß mit den \"kritischen\" Albernheiten.---- Was ist nur aus dem deutschen Katholizismus geworden?? HERR hilf!!


3
 
 loyalbushie 11. Mai 2010 

Offener Geist

\"Die Veranstalter sprechen von einem offenen Geist, dem auch Bischöfe folgen und die moderne Kirche verkörpern.\"

Wie sagte der ehrwürdige Franz-Josef Strauß so richtig? \"Wer für alles offen ist, ist nicht ganz dicht\".


5
 
 Monacensia 11. Mai 2010 
 

Gang und Gäbe

Die Veranstalter sprechen von einem offenen Geist, dem auch Bischöfe folgen und die moderne Kirche verkörpern.
Wir haben keine 100% Bischöfe mehr. Wir können nur noch sagen, der ein oder andere ist besser als der, aber keiner ist mehr 100% !


2
 
 Kathole 11. Mai 2010 
 

Wes\' Lied ich sing, des\' Glaub\' ich teil

Werden die EB Marx und Zollitsch die „Wise Guys“-Hymne mitsingen?


1
 
 chronotech 11. Mai 2010 

OBERPEINLICH !!!

Also es geht bloß um die breitverstandene PROTESTANTIESIERUNG der katholischen Kirche... Und den Selbstzerstörungsprozess der Menschheit, indem sich das Geschöpf zu Gott macht und alle Gesetze (auch die Naturgesetze) nach belieben anpasen oder ändern will.
Das ist einfach krankhaft....


3
 
 Cinderella01 11. Mai 2010 
 

@Freiburgbärin

Da hattest Du einen guten Gedanken mit dem Oktoberfest 2, da bin ich selbst gar nicht draufgekommen. Zur Untermauerung hier ein Textauszug von der Presseseite des Erzbistums München...
\"....Die etwa 100.000 Menschen, die die Organisatoren zum Eröffnungsgottesdienst auf der Theresienwiese erwarten, werden von 12 bayerischen Blaskapellen in die Innenstadt begleitet. Allein 195 Stände werden sich um das leibliche Wohl der Kirchentagsbesucher kümmern. Alle Regionen Bayerns werden mit Spezialitäten vertreten sein, wobei der Schwerpunkt auf Oberbayern liegt. Zur Verpflegung tragen unter anderem die Gastronomiebetriebe von Diakonie und Caritas, die Deutsche Pfadfinderschaft St. Georg mit einer Lagerküche und das Erziehungszentrum Adelgundenheim mit mittelalterlichen Speisen bei.
Auf insgesamt 14 Bühnen präsentieren sich über 100 Musikgruppen aus ganz Bayern. Sie werden den Menschen aus Deutschland und der ganzen Welt zeigen, was der Freistaat - nicht nur kulinarisch - zu bieten hat. Es treten so bekannte Gruppen wie Viva Voce aus Ansbach auf, aber auch regionale Größen wie die Band Vision der Kolpingfamilie Heilig-Kreuz in München und dem Frauengospelchor der Münchner Pfarrei St. Benno werden dabei sein....\"


3
 
 Romantika 11. Mai 2010 
 

Fragwürdig

Angeblich sollen auf dem ÖKT auch christliche Themen auf der Tagesordnung stehen. Ganz offensichtlich gibt es aber einen ganz anderen Schwerpunkt. Weshalb würde sonst ausgerechnet solch eine Gruppierung mit der offiziellen Hymne für den ÖKT beauftragt?

Übrigens für die, die es noch nicht wissen oder sich den gleichen Illusionen hingeben wie diese sogenannte Band: Auch in der protestantischen Kirche gibt es eine Hierarchie. Nur weil das nicht so sichtbar ist, heißt das nicht, daß die Protestanten mehr Basisdemokratie haben.

Ich lehne eine Teilnahme an diesem ÖKT nach dieser Beschimpfung der RKK, die auch noch von \"Wir sind Kirsche\" unterstützt wird, endgültig ab. Werde auch entsprechende Sendungen im Fernsehen ignorieren.


3
 
 Freiburgbärin 11. Mai 2010 

@Rashomon

Gar nichts! Eigentlich sollte die Veranstaltung „Oktoberfest 2 im Mai“ heißen.
Da aber die Schausteller nicht so schnell ihre Vergnügungen in Bad Cannstatt (Wasen) ab und in München aufbauen konnten, haben die Verantwortlichen gedacht: Gut nennen wir es eben „ökumenischen Kirchentag“, klingt fast genauso lustig.

www.freiburgbaerin.eu


3
 
 Mithrandir 11. Mai 2010 

Ökumenischer Kirchentag, ZDK, kath. Jugend, ...

ist die Kirche hier nur von Schismatikern und Häretikern versehen? Dieser Kirchentag ist eine Unverschämtheit. Aber anstatt darauf aufmerksam zu machen, meint mancher Bischof, Papst spielen zu müssen und durch den Angriff auf den Zölibat den Angriff auf die Kirche und auch den persönlichen Angriff auf jeden in gottesfürchtigem Zölkibat lebenden Menschen zu verstärken.
Oh wie groß ist das Krebsgesschwür in unserer Kirche. Zumindest der deutschen Kirche(n).


4
 
 Rashomon 11. Mai 2010 

Ökumene in Deutschland

MOD – das ist das Ziel der gottlosen Ökumene in Deutschland!
Was hat dies mit dem Glauben an Jesus Christus zu tun ist mir ein Rätsel.


4
 
 dominique 11. Mai 2010 
 

Das ist ein starkes Stück Kirche

von unten, von hinten, von allen Seiten. So herrlich kindisch. Ich glaube, der Herr wird das alles nicht gar so ernst nehmen. Vielleicht hat er auch nur einen Baum im Paradies vergessen: Wenn ihr von dem Baum esst, dann quillt der Blödsinn und ihr werdet erkennen, welche Kindsköpfe ihr seid.


4
 
 loyalbushie 11. Mai 2010 

A Tribute to Heroes... :)

\"Ich war mit vielem nicht einverstanden, zum Beispiel der Einstellung der katholischen Kirche zum Thema Verhütung.\"

Also wieder mal das Paradebeispiel für einen kritischen, selbstständig denkenden, unangepassten Nonkonformisten, der ohne Rücksicht auf Verluste auch mal unpopuläre Wahrheiten auszusprechen wagt... insofern die ideale Wahl zur Untermalung eines Events, dessen Organisatoren die unbedingte und kompromisslose Entschlossenheit erkennen lassen, jeden Gratismutbonus, den die fortschrittlichen Medien ihnen bieten, in vollem Umfang auszuschöpfen.

bluthilde.wordpress.com/2010/04/23/mut-muss-gratis-bleiben-gegen-den-regressiven-heldentumsbegriff/


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