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| ![]() Jetzt Missbrauchsvorwürfe gegen Schönstatt-Priester20. April 2010 in Deutschland, 7 Lesermeinungen Leitung des Schönstatt-Instituts wusste seit Ende März 2004 über die genannten Verdachtsmomente Bescheid, hat aber nicht das Bistum Mainz informiert. Mainz (kath.net/pm) Das Bistum Mainz hat unmittelbar nach Bekanntwerden der Vorwürfe die für den Fall zuständige Staatsanwaltschaft beim Landgericht Darmstadt informiert und auch der Deutschen Bischofskonferenz Mitteilung gemacht. Es hat den betroffenen Priester nach Deutschland beordert und ihn bis zur Klärung der Vorwürfe von seinem Dienst beurlaubt. Auch die Katholische Auslandsseelsorge der Deutschen Bischofskonferenz hat sich gleichzeitig und mit sofortiger Wirkung von dem betroffenen Geistlichen getrennt. Sie hat den für den Einsatzort des Priesters zuständigen Erzbischof darüber informiert, dass der Priester nicht mehr zur Verfügung steht. Nach den dem Bistum jetzt vorliegenden Kenntnissen wusste die Leitung des Schönstatt-Instituts spätestens seit Ende März 2004 über die genannten Verdachtsmomente Bescheid, weil sich eines der Opfer Hilfe suchend an das Institut gewandt hatte. Das Bistum Mainz wurde laut eigenen Aussagen nicht über den konkreten Verdacht informiert. Der Generalrektor der Priestergemeinschaft bat den Bischof von Mainz unter Hinweis auf eine frühere Beziehung des betroffenen Priesters zu einer Frau darum, ihm eine Zeit der Besinnung zu gewähren. Er schlug vor, ihn nicht, wie geplant, im Bistum Mainz einzusetzen, sondern ihm eine Neuorientierung als Auslandspriester zu ermöglichen. Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuMissbrauch
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