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Das Ende vom ‚Wunder von Marxloh‘?

10. April 2010 in Aktuelles, 15 Lesermeinungen
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Duisburger Moscheegemeinde schottet sich zunehmend ab.


Duisburg (www.kath.net/idea)
Die einst für ihre vorbildliche Integrationsarbeit hoch gelobte Merkez-Moschee in Duisburg schottet sich offenbar immer mehr ab. Medienberichten zufolge haben sich die religiös-orthodoxen Muslime gegen liberale Kräfte durchgesetzt. Eine Lösung des Problems sei nicht in Sicht, so der Islambeauftragte der Duisburger Polizei, Jürgen Kieskemper. Wie er in der Fernsehsendung WDR-Lokalzeit sagte, seien die Muslime gegenüber den Deutschen nicht mehr so offen wie zu Beginn des Projekts. Die Merkez-Moschee und ihr Begegnungszentrum waren im Oktober 2008 in Anwesenheit hochrangiger Gäste aus Politik und Kirche eingeweiht worden. Die Moschee bietet rund 1.200 Personen Platz. Träger ist die Türkisch-Islamische Union der Anstalt für Religion (DITIB). Der nordrhein-westfälische Ministerpräsident Jürgen Rüttgers (CDU) hatte bei der Eröffnung das Konzept gelobt, das die verschiedenen Kulturen und Religionen miteinander ins Gespräch bringen wolle.


Der Präses der Evangelischen Kirche im Rheinland, Nikolaus Schneider (Düsseldorf), würdigte damals die Zusammenarbeit der Moscheegemeinde mit Nachbarn, Kirchengemeinden, Schulen und Kindertagesstätten. Dieses gute Miteinander hat sich laut Kieskemper inzwischen aber deutlich verändert. Deutsche würden von Veranstaltungen in dem Begegnungszentrum ausgesperrt. „Über Moderation kommt man hier nicht weiter“, so Kieskemper. Nötig sei ein Neuanfang. Auch der ehemalige Pressesprecher der Moscheegemeinde, Mustafa Kücük, erhebt schwere Vorwürfe gegen die derzeitige Führung. Sie vermische Politik und Religion. Anfang März wurden die Dialogbeauftragte und die Bildungsreferentin des Begegnungszentrums entlassen. Begründet wurde dies mit Sparzwängen. Nach der Entscheidung kam es zu Protesten muslimischer Frauen.

Islamverbände wollen Einfluss

Die türkischstämmige Frauenrechtlerin Necla Kelek (Berlin) zieht die Entwicklung in Duisburg-Marxloh als Beleg dafür heran, dass die Islamverbände nicht Integration, sondern Einfluss wollen. „Mit Millionen Euro aus der EU und vom Land Nordrhein-Westfalen subventioniert sollte die Einrichtung den interreligiösen Dialog befördern. Ein Jahr nach der Einweihung haben die konservativen Kräfte der DITIB den Moscheevereinsvorstand ausgewechselt, werden Deutschkurse gestrichen und interreligiöse Angebote gekürzt (…)“, schrieb Kelek vor kurzem in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung.

Kirchlicher Islambeauftragter besorgt

Auch der Islambeauftragte der rheinischen Kirche, Rafael Nikodemus (Düsseldorf), ist beunruhigt. Die Kirche beobachte die Vorgänge sehr genau, auch weil sie sich bis heute im Moscheebeirat für die Integrationsarbeit engagiert und bei der Einweihung das „Wunder von Marxloh“ ebenso wie Politiker gelobt hatte. Nikodemus bemängelt die sich verschlechternde Kommunikation. Er wolle die kritischen Punkte demnächst in einem Gespräch mit dem Vorstand der Moscheegemeinde ansprechen. Der Duisburger Pfarrer Hans-Peter Lauer, der dem Beirat angehört, kann die Kritik nicht nachvollziehen.

Die Kooperationsbereitschaft mit den Kirchen sei weiter vorhanden. Demnächst werde man gemeinsam eine „Nacht der offenen Gotteshäuser“ durchführen. Die internen Veränderungen im Vorstand der Gemeinde hätten bisher keinen Einfluss auf die Zusammenarbeit zur Folge gehabt. Auch der Pressesprecher der Moscheegemeinde, Hüseyin Cetin, wies die Kritik zurück. Man versuche eine Mauer zwischen der Moschee und der Begegnungszentrum aufzubauen, die es nicht gebe, sagte er im WDR-Fernsehen.


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Lesermeinungen

 Christoph Sanders 13. April 2010 
 

@Einsiedlerin

\"...die im gleichen Atemzug aber sehr wohl stolz erklären, wie Islam eigentlich ist. \"

Na ja, das tun freudig-gläubige Katholiken ja auch.

Aktive Missionierung hat für mich mit Überredungsarbeit zu tun. Das können auch Einladungen an Fremde zu Veranstaltungen sein. Die Betonung liegt hier auf \"Fremde\". Was Bekannte und Freunde angeht, so verschwimmen meines Erachtens die Grenzen zwischen Information, Zeigen-wollen, und Überredung die Religion zu wechseln. Auch das Reden um des Redens willen kann hier eine Rolle spielen.
Ihre Erfahrungen aus Ägypten könnten natürlich Versuche sein, Sie zum Islam zu bekehren. Es könnte aber auch einfach Interesse daran sein, wie Nichtmuslime den Islam wahrnehmen. Wer weiss? Wenn solche Gespräche möglich sind und auch ein Nein akzeptiert wird, ist das doch sehr positiv.

Ausführliches Erzählen über den Islam kann auch mit starker Einbindung in die Religion zu tun haben. Die Zunge spricht, was den Kopf beschäftigt. Wenn man sich hierzulande Gespräche auf der Strasse so anhört, dann kann man sich nur wundern, wie ausdauernd viele Menschen über Preise, Shopping und Konsumprodukte reden können. Oder im Fall von Müttern -und das weiss ich sogar von Müttern- über den Windelinhalt ihrer Kleinkinder. Bekehrung der Gesprächspartner zu irgendetwas dürfte wohl nicht deren Ziel sein.
Menschen reden nun einmal gerne über das, was sie beschäftigt und ungefragte Meinung bekommt man häufig um die Ohren geschlagen. Ernste Ziele werden dabei aber eher selten verfolgt.


0
 
 Einsiedlerin 12. April 2010 
 

Mission

Mission gehört sowohl zum Islam als auch zum Christentum (Mission = Sendung), jedoch sind die Mittel und Wege halt recht unterschiedlich. Auch ich kenne unzählige Muslime, die durchaus nichts mit Gewalt zu tun haben (wollen) und Anschläge z.B. aufs Schärfste verurteilen, die im gleichen Atemzug aber sehr wohl stolz erklären, wie Islam eigentlich ist. (Wir kennen diese Ausführungen ;))
@Christoph Sanders: Was verstehen Sie unter \"aktiver Missionierung\" konkret? Also ich werde in Ägypten immer wieder gefragt, ob ich Muslimin bin, ob ich eine werden möchte, wenn nein, warum nicht, etc. Eine andere Art der Missionierung ist jene sehr beliebte, indem meine muslimischen Freunde/Freundinnen über den Islam erzählen; z.B. erklärte mir meine Freundin ausführlich wie die \"Omra\" abläuft, als sie mir von ihrer bevorstehenden Mekkareise erzählte. Was mir schnell aufgefallen ist: Muslime fragen normalerweise nie nach dem Christentum: \"...und wie ist das bei euch?\" sondern erzählen (ungefragt) von ihrer Religion. Wer was übers Christentum wissen will, hat sich meist innerlich schon vom Islam entfernt.


0
 
 dominique 12. April 2010 
 

@Christoph Sanders

Es gibt in der Tat kein \"Missionieren\" im religiösen Sinne wie wir es als Christen verstehen.
Es ist einfach so, dass der soziale Raum zugestellt wird, um am Ende alle Minderheiten ein asoziales Dhimmi-Schattendasein führen dürfen.


1
 
 Einsiedlerin 11. April 2010 
 

@Christoph Sanders und @ Diaconus

Zitat: \"Es kann natürlich sein, dass ich zu hohe Erwartungen an den Umgang miteinander -auch in einem Forum- habe und mich ohne triftigen Grund von Ihnen unhöflich behandelt gefühlt habe\".

Höflicher Umgang ist für mich christlich und prinzipiell die Voraussetzung für ein friedliches Miteinander, nicht wahr geschätzter Diaconus? Heute ist Barmherzigkeitssonntag!


0
 
 Einsiedlerin 11. April 2010 
 

Islam in Europa

Es geht m.E. keinesfalls darum, aggressiv gegen den Islam vorzugehen (@Enzelades) - das wäre natürlich unchristlich. Selbstverständlich ist klar, dass der Islam nur deswegen Kontakt zu Nichtmuslimen gestattet, um mehr oder weniger subtil zu missionieren! Diaconus und andere Leser haben hier bereits sehr ausführlich und richtig erklärt.
Der Dialog der Christen mit Muslimen kann nur so aussehen, dass wir unseren ungläubigen, also nichtchristlichen, Geschwistern so begegnen, wie es Christus von uns erwarten würde: barmherzig, demütig, voll Liebe, aber klar und eindeutig in unserem Bekenntnis zu Ihm und Seiner Lehre bzw. der Lehre der Kirche.
Liebe Leser, Sie können sich nicht vorstellen, welchen Aufstand es in islamischen Familie meines Ex-Mannes es gab, als meine damals 8-jährige Tochter hartnäckig ein billiges Plastikkreuzchen umhängte! Ein Skandal! Noch skandalöser ist es, ein Kruzifix aufzuhängen oder betrachten zu müssen! Ja, für Muslime ist der Gekreuzigte ein großes Ärgernis!


0
 
 Christoph Sanders 11. April 2010 
 

@diaconus

Von welchem Forumsregelwerk reden Sie eigentlich? Schauen Sie sich die Kommentare doch einmal an. Möglichst ein paar mehr.

Folgendes an Sie als Kleriker:
Ich finde Ihr Verhalten als Angehöriger des Klerus höchst bedenklich. Es kann natürlich sein, dass ich zu hohe Erwartungen an den Umgang miteinander -auch in einem Forum- habe und mich ohne triftigen Grund von Ihnen unhöflich behandelt gefühlt habe; aber ist nicht ganz besonders der Klerus dazu aufgerufen ein christliches Vorbild zu sein? Sollen nicht gerade Geistliche auf die Menschen zugehen, anstatt sie wegzustossen; Brücken bauen, anstatt sie einzureissen; Ist es nicht Aufgabe ganz besonders des Klerus zu versöhnen anstatt zu trennen; zu verzeihen, anstatt dem persönlichen Ärger freien Lauf zu lassen -ganz besonders, wenn es um kleinere Dinge geht?

\"Also mit einem Hochwohlgeboren soll und kann man nicht diskutieren. Euer Hochwohlgeboren möge allein weiter mit sich selbst diskutieren,\"

Dazu kann ich nur eines sagen: Gehen Sie einmal tief in sich und überlegen Sie genau, was Sie damit erreichen wollten und wie christlich Ihr Ziel war.
Im Grunde genommen bin ich Ihnen, trotz persönlichem Entsetzens, dankbar, dass Sie mein Bild vom Zustand der katholischen Kirche ein klein wenig erweitert haben.

Über den Islam mache ich mir wenig Sorgen. Was mir echte Sorgen macht, ist der geistliche Zustand der katholischen Kirche.


1
 
 diaconus 10. April 2010 

@ Christoph Sanders

Zitat: Vorweg möchte ich Sie auf eine der einfachsten Höflichkeitsregeln aufmerksam machen, die eigentlich jeder beherrschen sollte. Das \"Sie\". Wir sind garantiert nicht beim \"Du\". Zitat Ende

Wer in einem Forum oder dgl. nicht beim „Du“ bleiben will und sich daran stößt, soll dann dort auch nicht schreiben/posten. In so einem Forum gibt es auch eigene Regeln, die man beachten sollte. Wer sie nicht kennt oder akzeptieren will, sollte draußen bleiben.

Mich stört es als Kleriker überhaupt nicht, wenn mich hier im Forum jemand duzt.

Also mit einem Hochwohlgeboren soll und kann man nicht diskutieren. Euer Hochwohlgeboren möge allein weiter mit sich selbst diskutieren, Adieu.


5
 
 Nada 10. April 2010 
 

\"Nacht der offenen Moschee\"

Wer diese Gegend von altersher kennt, kommen die Tränen, ob des Türkenghettos, der Überfremdung, wo Deutsche sich im eigenen Land anpassen und am besten Türkisch lernen sollten.
Was die \"offenen Moscheen\" anbelangt, erschließt sich mir nicht der \"Nutzen\". Das ist eine Einbahnstrasse. \"Tolerante\" Christen tapern dort wie hier in die Gebetshäuser. In unserer katholischen Kirche hat noch kein Gegenbesuch stattgefunden. Warum soll man auchzuvörderst den Islam studieren, kennt man die eigene Religion oft nur vom Hörensagen.
Es soll auch vermieden werden, dass Muselmanen sich mit unserem Glauben auseinandersetzen. Dann könnte der eine oder andere vielleicht konvertieren wollen. Und dann gibt es richtig Stress. Dann hört der Spass auf.

Das Ende des \"Wunders von Marxloh\"


3
 
 diaconus 10. April 2010 

Integration

Wer den Qu-ran, die Hadithen sowie die Geschichte des Islams kennt, wird nie erwarten, dass sich wirklich gläubige Moslem in einer anderen Gesellschaft integrieren, sondern sie werden immer Parallelgesellschaften bilden, bis sie eine gewisse Stärke erreicht haben und dann diese Gesellschaft unterjochen. Denn der Islam wurde nicht nur mit „Feuer und Schwert“ verbreitet, sondern genau auch durch diese Taktik.

Nicht die Suren heben sich gegenseitig auf, sondern die Verse des Korans wurden einzeln geoffenbart und dann zu Suren zusammengefasst, sodass jüngere Verse die älteren Verse aufheben und diese älteren Verse sind „nasikh“, d. h. sie sind ungültig. Es gibt wissenschaftliche Koranausgaben, die den Offenbarungszeitpunkt bei jedem einzelnen Vers angeben.

Und dass die Verstellung/Lüge (Takiya) gegenüber Ungläubigen erlaubt ist, ergibt sich u.a. aus Sure 3,119.

Außerdem: Der Qu-ran ist nicht nur Offenbarung sondern vor allem ein politisches Programm, denn eine Trennung von Religion und Staat gibt es im Islam nicht.


7
 
 Christoph Sanders 10. April 2010 
 

Der Weg des Christentums

Was die vielen einzelnen Muslime wirklich wollen, kann ich nicht sagen. An \"Früchten\" bringt der Islam aber sehr Verschiedenes hervor. Man vergleiche einmal Saudi Arabien mit Iran.

Aber selbst wenn alle Muslime auf Vorherrschaft aus wären und ein Weltkalifat errichten wollten, werden sie scheitern, solange die Christen den Weg Jesu gehen. Den Weg der Liebe, Opferbereitschaft und Demut.
Doch wer wie manche Leute, die sich Christen nennen, Angst und Hass in sein Herz lässt, Angst und Hass verbreitet und Gewalt sät, wird von Gottes Reich nicht viel zu sehen bekommen.


2
 
 Christoph Sanders 10. April 2010 
 

@Enzelades

\"Die Kirche verliert an Glaubwürdigkeit wenn Sie nicht ihren Dialüg aufgibt und aggressiv gegen den Islam handelt .\"

Falls Sie überhaupt Christ sind, haben Sie sich selbst durch diesen Satz unglaubwürdig gemacht. Ich habe aber den Eindruck, dass Sie eher gutbekannte Götzen anbeten.


1
 
 templer 10. April 2010 

So ist der Islam

er ist eine totalitäre Ideologie und keine Religion. Die Trennung von Kirche und Staat gibt es nicht ubd wird es nicht geben. Die extremistischen moslems sind keine Extremisten. Sie tun genau das was im Koran steht. Wichtig ist zu wissen das die neueren Suren die älteren entwerten. Die aus Medina gelten nicht mehr.

Wie viele Moslemische Umweltschutzorganisationen sind bekannt? Hilfsorganisationen? Menschenrechtsorganisationen?


8
 
 Enzelades 10. April 2010 
 

Die dümmsten Schafe suchen sich ...

Viele setzen Islam mit dem Christentum gleich . Das ist ein sehr gefährlicher Irrtum . Sie werfen dem Christentum zudem vor das im Alten Testament gewalttätige Stellen enthalten sind . Das Alte Testament ist aber weitgehend ein schriftliches Geschichtsbuch. Das Christentum stützt sich auf völlig das gewaltlose Neue Testament bis auf die 10 Gebote aus dem AT .

Der Koran ist aber etwas ganz anderes. Er ist das Wort Gottes. Allah hat Mohammed den Text auf Arabisch diktiert! Mohammed hat sich nur haarscharf gemerkt, was Allah ihm gesagt hat, und das wurde dann irgendwann aufgeschrieben. Jeder Buchstabe im Koran stammt also von Gott!

Es gibt am Koran nichts zu ändern und zu deuteln. Die viel geforderte “Aufklärung” wird nie stattfinden, denn was Gott gesagt hat, hat er gesagt.

Sure 9,5: Und wenn die heiligen Monate abgelaufen sind, dann tötet die Heiden, wo ihr sie findet, greift sie, umzingelt sie und lauert ihnen überall auf. Das hat Allah gesagt, das gilt auch jetzt wo Sie diesen Text lesen ! Und im Islam hat sich ja auch seit Jahrhunderten nichts bewegt. Dabei ist zu beachten das neuere Suren ältere friedlichere Suren aufheben .

Es gibt keinen Dialog mit dem Islam das schließ der Koran als unabänderliches Gottes Wort völlig aus . Die Kirche verliert an Glaubwürdigkeit wenn Sie nicht ihren Dialüg aufgibt und aggressiv gegen den Islam handelt .

www.pi-news.net/wp/uploads/2007/10/islam_christentum.pdf


11
 
 steuerfix 10. April 2010 

Besorgte

Sicherlich sind sowohl Christen als auch Muslime und Juden besorgt wegen derzeit sehr extremer kirchenkritischer Strömungen.

Ein eigenes Urteil über eine Abschottung kann ich mir so nicht bilden. In Hagen ist eine athistisches stark kirchenkritische Organisation. Versuchen Sie mal an den kostenpflichtigen Vorträgen teilzunehmen. Vergessen Sie dann aber nicht ihre Beischeinigung vom Amtsgericht bezüglich des Kirchenaustritts.


5
 
 Waldi 10. April 2010 
 

Integration???

Ein hoffnungsloser Träumer, wer etwas anderes erwartet hat. Nicht die Integration ist das angestrebte Ziel der Muslime, sondern die Vorherrschaft zur Missionierung des Abendlandes mit dem Koran! Aber die blauäugigen Christen Europas haben es immer noch nicht begriffen und sägen kräftig am Ast weiter, auf dem sie sitzen.


17
 

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