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Johannes Paul II., die Muttergottes und Medjugorje

29. Jänner 2010 in Weltkirche, 6 Lesermeinungen
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Das neue Buch über Johannes Paul II. von Slawomir Oder bringt erstaunliche Dinge ans Tageslicht - "Wenn ich nicht Papst wäre, dann wäre ich schon in Medjugorje, um zu beichten." - Bestätigung der Aussagen durch Kardinal Frantisek Tomasek


Rom (kath.net)
Das neue Buch über Johannes Paul II. - kath.net berichtete - bestätigt die mystische Beziehung von Johannes Paul II. zu Maria. Unter anderem ist in dem Buch folgendes zu lesen: "Während eines Gesprächs über die Marienerscheinungen fragte ihn einer seiner Mitarbeiter, ob er jemals Maria gesehen habe. Die Antwort des Papstes war eindeutig: 'Nein, ich habe die Madonna nicht gesehen, aber ich spüre sie.'" Angesichts dieser Worte seien die zahlreichen Zeugnisse abzuwägen, "die bestätigen, wie Wojtyla an die Erscheinungen von Medjugorje geglaubt hat".


Weiters kann man in dem Buch lesen: "Im Jahr 1987 vertraute er der Seherin Mirjana Dragicevic folgende Worte an: 'Wenn ich nicht Papst wäre, dann wäre ich schon in Medjugorje, um zu beichten.' Diese Absicht bestätigt auch das Zeugnis von Kardinal Frantisek Tomasek, emeritierter Erzbischof von Prag, der ihn sagen hörte, wenn er nicht Papst wäre, würde er in das kleine Dorf in der Herzegowina gehen, um seine Hilfe bei der Betreuung der Pilger anzubieten."

Das Buch "Perché è santo. Il vero Giovanni Paolo II raccontato dal postulatore della causa di beatificazione" (Rizzoli, 196 Seiten: "Warum er heilig ist: der wahre Johannes Paul II., dargestellt vom Postulator des Seligsprechungsverfahrens") wurde vor einigen Tagen im Vatikan vorgestellt. Slawomir Oder hat als amtlicher Hauptbefürworter der Seligsprechung gemeinsam mit dem Journalisten Saverio Gaeta das Werk verfaßt. Er zeigt exemplarisch, dass ein Postulator als "Anwalt" des Seligzusprechenden nicht nur alle Argumente und Beweise zu sammeln, sondern auch für die bessere Bekanntmachung des betreffenden Dieners Gottes zu sorgen hat.


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