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| ![]() Ex-Abtreibungsarzt: Christus hat mir vergeben9. November 2009 in Spirituelles, keine Lesermeinung Wie aus einem ehemaligen Abtreibungsarzt ein Bote der Barmherzigkeit wurde und wie er bei Pilgerfahrten nach Guadalupe und nach Medjugorje seinen falschen Weg erkannt hat Washington D. C. (kath.net) Er sei ein typischer Gynäkologe gewesen, der in der Empfängnisverhütung eine Befreiung der Frau sah, dann habe er die Wahrheit gefunden. Das sagte der ehemalige Abtreibungsarzt John Bruchalski in einem Interview im Vorfeld des Nordamerikanischen Barmherzigkeitskongresses, der am 14. und 15. November in Washington D. C. veranstaltet wird. Christus schaut nicht auf meine Vergangenheit. Er hat mir vergeben, bekräftigte der Mediziner, der vor seiner Konversion zum Katholizismus in einem In-Vitro-Fertilisations-Zentrum arbeitete und dort auch Abtreibungen vornahm. Eine Wende nahm sein Leben während eines Besuchs der Basilika Unserer Lieben Frau von Guadalupe im Jahr 1987. Er habe plötzlich eine Stimme gehört, die ihn fragte: Warum verletzt du mich? - Es war eine innere Stimme, erläuterte Bruchalski. Es war die Erst bei einer Pilgerfahrt mit seiner Mutter nach Medjugorje habe er seinen falschen Weg erkannt. Mittlerweile ist er zu einem Boten der Barmherzigkeit Er empfahl die Lektüre des Tagebuches der Heiligen Schwester Faustina und das Gebet des Barmherzigkeitsrosenkranzes. Pessimismus, Skeptizismus, Relativismus und Zynismus sind in der heutigen Welt allgegenwärtig, bedauerte Bruchalski. Die göttliche Barmherzigkeit gibt uns Hoffnung. Als Frucht seiner Bekehrung könne man die Errichtung des Tepeyac Familien Zentrums ansehen. Er habe heute keine Scheu mehr, mit Patienten seiner Klinik über Gott zu sprechen, gab der Mediziner zu. Er sehe die Person als Einheit von Körper, Geist und Seele. Der modernen Medizin mangle es am Gewissen, sie sei geprägt von Arroganz gegenüber dem menschlichen Leben, kritisierte er. Es gäbe die Angst vor der Schwangerschaft sowie die Angst vor Überbevölkerung - beide Ängste würden das Ungeborene als sexuell übertragbare Krankheit behandeln. Daneben gäbe es auch die Angst christlicher Ärzte, nicht genügend Patienten zu bekommen, wenn sie ihren Glauben auch in der Arbeit leben, erläuterte John Bruchalski. Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuBarmherzigkeit
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