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| ![]() FDP punktet gleichermaßen bei Protestanten und Katholiken29. September 2009 in Deutschland, keine Lesermeinung Wie Kirchenmitglieder wählen: Traditionell tendierten katholische Wähler deutlich stärker zu den Unionsparteien als Protestanten. Konfessionslose wählten Linke und Grüne Berlin (kath.net/idea) Traditionell tendierten katholische Wähler deutlich stärker zu den Unionsparteien als Protestanten. Sie erhielten bei den Katholiken 46 Prozent (-3), bei den Protestanten 31 Prozent (-1). Das Ergebnis der SPD bei den evangelischen Wählern (29 Prozent) liegt deutlich über dem Bundesdurchschnitt. Allerdings verloren die Sozialdemokraten in dieser Gruppe 11 Prozentpunkte. Bei den Katholiken sackte die SPD um 9 Prozentpunkte auf 18 Prozent ab. Die Linke holte bei evangelischen Wählern 9 Prozent (+3) der Stimmen, bei katholischen 6 Prozent (+3). Die Grünen steigerten ihren Anteil bei den Protestanten auf 11 Prozent (+3) und bei den Katholiken auf 9 Prozent (+2). Konfessionslose bevorzugen Linke und Grüne Sowohl die Linke wie auch die Grünen kamen bei den Konfessionslosen und Angehörigen anderer Religionsgemeinschaften, die bei infratest dimap gemeinsam erfasst werden, auf die höchsten Stimmenanteile: Für die Linkspartei stimmten 23 Prozent, für die Grünen 13 Prozent dieser Wählergruppe. Hier erreichte die CDU/CSU 22 Prozent, die SPD 21 Prozent und die FDP 13 Prozent. Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuPolitik
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