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Papst Benedikt, kath.net und ein Treffen am Petersplatz

21. Mai 2009 in Weltkirche, keine Lesermeinung
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Am Mittwoch gab es in Rom eine sehr herzliche Begegnung zwischen Benedikt XVI. und Kath.Net – Kath.Net-Mitarbeiter übergaben dem Heiligen Vater 33.000 Unterschriften der Aktion "Ja zu Benedikt"


Rom (kath.net/rn)
33.000 Unterschriften für Benedikt. Sichtlich erfreut zeigte sich der Papst am Ende der Mittwochs- Generalaudienz, bei der er von den kath.net-Mitarbeitern Eric Garz sowie Erik Diewald und Sohn Daniel über den Abschluss der Unterschriftenaktion „Ja zu Benedikt“ informiert wurde. Ja, er habe von der Unterschriftenaktion bereits gehört und freue sich darüber, betonte der Papst, der trotz der römischen Hitze durchaus erholt und entspannt wirkte. Auch kath.net kenne er. Nach der Übergabe der Mappe mit der Statistik der Unterschriften erteilte er kath.net und den Lesern noch seinen apostolischen Segen.


War es Zufall oder Fügung? Auf jeden Fall sagte Papst Benedikt kurz vorher am Petersplatz bei der Generalaudienz als Erinnerung an den „Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel“ folgende Worte: „In meiner diesjährigen Botschaft lade ich all diejenigen, die in den neuen Kommunikationsmedien arbeiten, darunter besonders die jungen Menschen, dazu ein, diese in einem guten Sinn zu gebrauchen und deren großes Potential für einen Beitrag zu Freundschaft und Solidarität in einer besseren Welt zu erkennen. Besonders auch junge Menschen rufe ich dazu auf, bezeugt euren Glauben in der digitalen Welt! Nutzt die neuen Technologien, um die Verkündigung zu verbreiten, sodass die Frohe Botschaft von Gottes unendlicher Liebe alle Menschen erreicht und auf den neuen Wegen der ständig wachsenden technologischen Welt Widerhall findet!”




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kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
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