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Die schwarze Legende

28. Februar 2009 in Chronik, keine Lesermeinung
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Galileo Galilei und der Schutz der Weite der Vernunft. Von Armin Schwibach.


Rom (www.kath.net/Zenit)
2009 - ein Jahr, in dem die Welt der Wissenschaft und der Kultur in besonderer Weise den beiden großen Revolutionären der Entfaltung und Reichweite der menschlichen Erkenntnisfähigkeit und Wissensmöglichkeit gedenkt. Im 400. Jahr seit den ersten Beobachtungen am Teleskop rückt das Genie des Gründervaters der modernen Wissenschaft Galileo Galilei (1564-1642) erneut in den Mittelpunkt der Aufmerksamkeit: das gerade begonnene Jahr wird in der ganzen Welt als „Jahr der Astronomie“ begangen.

Ebenso wird es anlässlich des 150. Jahrestages der Veröffentlichung des bahnbrechenden Werkes „Über die Entstehung der Arten durch natürliche Zuchtwahl“ (1859) in besonderer Weise Charles Darwin (1809-1882) und den biologischen und kosmologischen Evolutionstheorien gewidmet sein. Sowohl Galilei als auch Darwin bzw. die Konzepte des Evolutionismus stehen von jeher im Schussfeld der Auseinandersetzung, die unter dem Thema „Vernunft und Glauben“ oder „Wissenschaft und Religion“ zusammengefasst wird.

Gerade Galilei, sein „Fall“ und „Prozess“, das heißt die Auseinandersetzung des Wissenschaftlers aus Pisa mit der Heiligen Inquisition und die „Verurteilung“ seiner neuen kosmologischen Thesen, durch welche die Erde aus dem Mittelpunkt des von Gott geschaffenen Universums an einen hinsichtlich ihrer Stellung unbeutenden Platz in einem Sonnensystem verbannt wurde, das seinerseits, wie die spätere Forschung gezeigt hat, nur eines unter unzählbar vielen ist - gerade dieser „Fall“ wurde im Laufe der Wissenschaftsgeschichte und der Geschichte des Verhältnisses von positiver Wissenschaft und Metaphysik/Theologie zum Paradigma schlechthin für die Entgegensetzung von auf Beobachtung gründender empirischer Forschung und ideologisch-weltanschaulich bedingtem Obskurantismus.

Es wäre an der Zeit, sich durch eine vernünftige Auseinandersetzung mit der Geschichte von emotionsgeladenen Konfrontationen zu verabschieden, um zu einer Erkenntnis sowohl der Ereignisse als auch der nachfolgenden Geschichte durch einen Willen zu wahrer Objektivität zu gelangen. Dass dem nicht so ist, dass künstlich generierte und am Leben gehaltene Mythen anscheinend stärker sind, dass der Satz „contra factum non valet argumentum“ nicht mehr zu gelten scheint, dass gerade in einer überrationalisierten Epoche der anscheinend totalen Vorherrschaft der Technowissenschaft diese arationale Mythologie eine besondere Anziehungskraft ausübt, hatte gerade vor einem Jahr der Skandal der Ausladung Papst Benedikts XVI. als Redner vor der römischen Universität „La Sapienza“ vor Augen geführt. Der Papst durfte in einer Institution des säkularen Staates nicht sprechen, da er immer noch die Positionen der Kirche vertrete, die zur Verurteilung Galileos geführt hätten, da er oberster Exponent jener Kirche sei, durch deren Handeln der „reinen“ Wissenschaft die Zwangsjacke einer ideologischen Herrschaft von außen auferlegt worden sei.

Bereits Papst Johannes Paul II. hatte am 31.10.1992 in einer Ansprache an die Päpstliche Akademie der Wissenschaften festgestellt: „Ausgehend vom Zeitalter der Aufklärung bis in unsere Tage, hat der Fall Galilei eine Art Mythos gebildet, in dem das dargelegte Bild der Ereignisse von der Wirklichkeit weit entfernt war. In dieser Perspektive war dann der Fall Galilei zum Symbol für die angebliche Ablehnung des wissenschaftlichen Fortschritts durch die Kirche oder des dogmatischen ‚Obskurantentums’ gegen die freie Erforschung der Wahrheit geworden. Dieser Mythos hat in der Kultur eine erhebliche Rolle gespielt und dazu beigetragen, zahlreiche Männer der Wissenschaft in gutem Glauben denken zu lassen, der Geist der Wissenschaft und ihre Ethik der Forschung auf der einen Seite sei mit dem christlichen Glauben auf der anderen Seite unvereinbar.“


Dabei habe es sich um ein „tragisches gegenseitiges Unverständnis" gehandelt, das als Folge eines grundsätzlichen Gegensatzes von Wissen und Glauben hingestellt worden sei. Johannes Paul II. brachte die Ansicht zum Ausdruck, dass die durch die jüngeren historischen Forschungen erbrachten Klärungen die Feststellung gestatten, dass dieses schmerzliche Mißverständnis inzwischen der Vergangenheit angehört.

Und in der Tat: das „Missverständnis“ gehört historisch und wissenschaftstheoretisch der Vergangenheit an und kann kurz in der Erkenntnis zusammengefasst werden: die Kirche irrte bei ihrer Analyse und Bewertung der von Galilei vorgestellten neuen Kosmologie theologisch, Galilei hingegen als Wissenschaftler. Und dennoch bleibt der Fall Galileo eine der „schwarzen Legenden“ der laizistischen Kultur, die sich wie ein Mantel um die reale Geschichte gelegt und den Meister aus der Toskana zum „Opfer der Blutigen Inquisition" gemacht hat. Galileo wäre demnach der radikale Erneuerer der wissenschaftlichen Methode gewesen, dem sich das verkrustete Denken der Kirche in den Weg stellte. Die Macht der Inquisition hätte ihn zu einer „Selbstverleugnung" verbunden mit „hartem Kerker“ verurteilt. Gerade aber dies habe dazu geführt, dass sein Wirken zum Symbol des Entstehens und Wirkens des freien Denkens in Europa und er selbst so zum Wegbereiter der neuen Wissenschaft wurde, die endgültig von allem Aberglauben befreit und der Menschheit mit ihren Segnungen an wahrer Erkenntnis dient. Nur: all das ist falsch.

Die Legende ist über hundert Jahre später in Frankreich im Umfeld der aufgeklärten Intellektuellen des Enzyklopädiewesens entstanden, die sich im Namen der neuen Göttin Vernunft das Ziel gesetzt hatten, das historische Erbe sowie das Gedächtnis der christlichen Kultur zu demolieren. Seit der Aufklärung hat die Rhetorik vom „Opfer Galilei“ die abendländische Kultur durchdrungen, dies so sehr, dass sie fester Bestandteil der Lehre in Schulen und Universitäten ist und selbst die Katholiken, die es eigentlich besser wissen sollten, stets mit einem etwas verschämten Blick auf die erhabene Gestalt des großen Galilei schauen läßt. Historiker und Philosophen wie Karl Popper oder der „anarchische Epistemologe“ Paul Feyerabend wussten es besser; deren logische und historische Analyse und Dokumentation hingegen bleibt ungehört. „Die Kirche zur Zeit Galileis hielt sich viel enger an die Vernunft als Galilei selber“, so Feyerabend, „und sie zog auch die ethischen und sozialen Folgen der Galileischen Lehren in Betracht. Ihr Urteil gegen Galilei war rational und gerecht, und seine Revision lässt sich nur politisch-opportunistisch rechtfertigen." (Wider den Methodenzwang, Frankfurt 1976, S. 206).

Gerade die Betonung, die Feyerabend auf die richtige Sicht der ethischen e und sozialen Dimension des „Falles“ legt, enthüllt den instrumentalistischen Moralismus, der in der üblichen Lesart dessen Verständnis belastet. „Gut und Böse stehen sich in reinlicher Scheidung gegenüber", so Kardinal Joseph Ratzinger. „Auf der einen Seite finden wir die Inquisition als die Macht des Aberglaubens, als Gegenspieler von Freiheit und Erkenntnis. Auf der anderen Seite steht die Naturwissenschaft, vertreten durch Galilei, als Macht des Fortschritts und der Befreiung des Menschen aus den Fesseln der Unkenntnis, die ihn ohnmächtig der Natur gegenüber hielten. Der Stern der Neuzeit geht über der Nacht des mittelalterlichen Dunkels auf“ (Wendezeit für Europa. Diagnosen und Prognosen zur Lage von Kirche und Welt, S. 69).

Ein „Stern", der für jene Zeit jedoch in seiner Formulierung als Heliozentrismus auf ebenso unbeweisbaren Voraussetzungen basierte wie das geozentrische System. Gleichzeitig wurde, wie in der Folge sichtbar wird, das Paradigma Galilei zum Zeichen der beginnen technowissenschaftlichen Vorherrschaft in der Weltinterpretation, die in ihrer Ausklammerung der ethischen Dimension zu den wesentlichen Problemfällen der Neuzeit führte, bis hin zur entfesselten und dem Menschen zur Verfügung stehenden Zerstörungskraft und den in den letzten Jahrzehnten möglich gewordenen biotechnologischen Eingriffen in das Leben.

Mit Galileo selbst hat dies alles nichts zu tun. Denn Galileos Eintreten für ein neues Weltbild wurde erst im Nachhinein durch Newton gerechtfertigt. Galilei irrte als Wissenschaftler, insofern seine Argumente für die Wissenschaft seiner Zeit unschlüssig waren und nichts von dem „beweisen" konnten, was sie zu beweisen beanspruchten. Insofern ergibt sich, wie der Historiker und Präsident des Päpstlichen Komitees für Geschichtswissenschaften Walter Brandmüller in seinem Buch „Galileo und die Kirche“ (Aachen 1994, MM-Verlag) schreibt, „die groteske Tatsache, dass letzten Endes die oft des Irrtums in dieser Frage geziehene Kirche auf dem ihr ferner liegenden Gebiet der Naturwissenschaft im Recht war, als sie von Galileo forderte, das kopernikanische System nur als Hypothese zu vertreten“ (S. 302).

Galileos Wissenschaft war somit in erster Linie keine Angelegenheit einer theologischen Diskussion, sondern einer Auseinandersetzung unter Wissenschaftlern und Philosophen, insofern die Kirche nie eine Frage der Konstitution des Universums als Glaubensinhalt betrachtet hat. Ein Problem stellte sich erst durch das Aufkommen der Reformation. Luther und Melanchthon waren heftige Gegner des heliozentrischen Weltbildes, konnte ein derartiges doch für sie mit dem Prinzip der „Sola Scriptura“ nicht vereint werden. Der neue Umgang mit der Schrift verführte jedoch auch die Berater der Inquisition. Galilei hingegen war der Überzeugung, dass die Interpretation von mehrdeutigen Bibelstellen nicht auf einen bestimmten Sinn fixiert werden darf.

Womit er recht hatte. Wusste doch schon der Heilige Augustinus: „Wenn jemand die Autorität der Heiligen Schriften gegen einen klaren und sicheren Beweis ausspielen würde, fehlt ihm das Verständnis, und er stellt der Wahrheit nicht den echten Sinn der Schriften entgegen, er hat diesen vielmehr nicht gründlich genug erfasst und durch sein eigenes Denken ersetzt, also nicht das, was er in den Schriften, sondern das, was er bei sich selber gefunden hat, dargelegt, als ob dies in den Schriften stände“ (Brief Nr. 143).

Diesem Prinzip folgte auch der Verantwortliche der Inquisition, Kardinal Robert Bellarmin, indem er auf die eigentliche Schwierigkeit hinwies. In einem Brief vom 12. April 1615 bemerkte der Heilige: „Gäbe es einen wirklichen Beweis, dass sich die Sonne im Zentrum befindet und die Erde im dritten Himmel und dass sich die Sonne nicht um die Erde bewegt, sondern die Erde um die Sonne, dann müssten wir bei der Deutung von Schriftstellen, die das Gegenteil zu sagen scheinen, mit großer Vorsicht zu Werke gehen und eher zugeben, dass wir sie nicht verstehen, als eine Meinung für falsch zu erklären, die als wahr erwiesen wurde." Galilei aber konnte mit seinen Mitteln keinen unerschütterlichen Beweis für seine Theorie und das kopernikanische Weltbild erbringen. Das geschah Jahrzehnte später.

So kann zusammenfassend gesagt werden: ohne die Reformation und die neue Stellung der Bibel hätte es weder einen „Fall Galilei“ gegeben noch dessen intellektuell unredlichen Missbrauch innerhalb der Bewegung der Aufklärung. Die Kirche stand auf der Seite der Vernunft und der wissenschaftstheoretisch fundierten Bestimmung von Wahrheitsansprüchen. Wenn etwas als wahr behauptet wird und eine neue Kosmologie geschaffen werden soll, so muss die Grundlage absolut gesichert sein. Ist sie das nicht, dann kann derartiges im besten Fall als Ad-hoc-Hypothese gelten, die weiterer Überprüfung bedarf. Der Konflikt Galilei/Kirche war somit kein Konflikt als „empirische Faktenwissenschaft" gegen „theologisches, aber mächtiges Ammenmärchen“.

Es war die Auseinandersetzung zwischen einer (noch zu beweisenden) Hypothese und einem (für die Zeit) hinreichenden Erklärungsmodell, das zudem nicht nur von theoretischer, sondern von globaler sozialer Relevanz war. Die Kirche wog die Pro und Kontra gegeneinander ab, und sie tat dies vernünftig, das heißt: im Respekt vor der Weite der Vernunft.

Aufgabe und Pflicht der Kirche ist es aber gerade, die Integrität des menschlichen Daseins zu schützen und die weise Gegenwart der göttlichen Vernunft in der Schöpfung zu behaupten und sichtbar werden zu lassen. So erklärte Papst Leo XIII. in der Enzyklika „Providentissimus Deus“ (18.11.1893) das rechte Verhältnis zwischen theologischer Aussage und wissenschaftlicher Tätigkeit: „Sicherlich wird zwischen dem Theologen und Naturforscher kein wahrer Zwiespalt eintreten, wenn nur beide sich auf ihr Grenzgebiet beschränken, indem sie nach der Mahnung des heiligen Augustinus sich davor hüten, dass sie etwas ohne Grund behaupten und das Unbekannte als bekannt ausgeben’. Wenn sie aber verschiedener Ansicht sind, hat derselbe Lehrer für das Verhalten des Theologen die allgemeine Regel aufgestellt: ‚In allen Fällen, wo die Gelehrten ihre Behauptungen über die Natur der Dinge durch stichhaltige Gründe beweisen können, wollen wir zeigen, dass dieselben mit den Lehren der Heiligen Schrift nicht in Widerspruch stehen’.“

Der Theologe muss dazu gelangen, die Schrift neu zu interpretieren, um auf der Höhe der Entwicklung der Wissenschaft zu stehen. Gleichzeitig aber hält der Papst zusammen mit Augustinus fest: „So oft die Naturforscher aber in irgend einem ihrer Werke eine unseren Schriften, d.h. dem katholischen Glauben widersprechende Behauptung, vorbringen, wollen wir, wenn dies irgendwie möglich ist, zeigen oder ohne allen Zweifel glauben, dass es grundfalsch ist.“

Papst Benedikt XVI. fasste die durch die künstlich vorgebrachte Polemik um die Reichweite des „Falles Galilei“ verdeckte eigentliche Problematik jüngst in seiner Ansprache an die Römische Kurie zusammen (22.12.2008): „Dass die Materie mathematische Struktur in sich trägt, geisterfüllt ist, ist die Grundlage, auf der die moderne Naturwissenschaft beruht“, so der Papst. „Nur weil Materie geistig strukturiert ist, kann unser Geist sie nachdenken und selbst gestalten. Dass diese geistige Struktur von dem gleichen Schöpfergeist kommt, der auch uns Geist geschenkt hat, bedeutet Auftrag und Verantwortung zugleich. Im Schöpfungsglauben liegt der letzte Grund unserer Verantwortung für die Erde.

Sie ist nicht einfach unser Eigentum, das wir ausnützen können nach unseren Interessen und Wünschen. Sie ist Gabe des Schöpfers, der ihre inneren Ordnungen vorgezeichnet und uns damit Wegweisungen als Treuhänder seiner Schöpfung gegeben hat. Dass die Erde, der Kosmos, den Schöpfergeist spiegeln, bedeutet auch, dass ihre geistigen Strukturen, die über die mathematische Ordnung hinaus im Experiment gleichsam greifbar werden, auch sittliche Weisung in sich tragen. Der Geist, der sie geformt hat, ist mehr als Mathematik - er ist das Gute in Person, das uns durch die Sprache der Schöpfung den Weg des rechten Lebens zeigt.“


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