
Kardinal Policarpo: Heiratet keine muslimischen Männer!16. Jänner 2009 in Aktuelles, keine Lesermeinung Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Kardinal Jose da Cruz Policarpo, der Primas der katholischen Kirche von Portugal, hat Frauen vor einer Ehe mit Muslimen gewarnt "Denkt vorher ernsthaft nach, weil es eine Menge Ärger mit sich bringt und nicht einmal Allah kann sagen, wo es enden wird
Lissabon (kath.net) Kardinal Jose da Cruz Policarpo, der Primas der katholischen Kirche von Portugal, hat die Frauen von Portugal vor Hochzeiten mit Muslimen gewarnt. "Seid vorsichtig mit der Liebe. Denkt lieber zwei Mal nach, bevor ihr einen Muslimen heiratet. Denkt vorher ernsthaft nach, weil es eine Menge Ärger mit sich bringt und nicht einmal Allah kann sagen, wo es enden wird", betonte der Kardinal bei einem Treffen im Norden Portugals. Der Kardinal meinte weiters auch, dass man nur mit jemand Dialog führen kann, der auch bereit ist, einen Dialog zu führen. "Mit unseren muslimischen Brüdern ist der Dialog sehr schwierig." In Portugal leben derzeit etwa 100.000 Muslime. 85 % der Bewohner Portugals sind zumindest am Papier Katholiken. 
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. |