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| ![]() Deutsche Bundeskanzlerin fordert mehr Gottvertrauen23. Juni 2008 in Deutschland, keine Lesermeinung Merkel: Auch Politiker sollen aus dem Glauben heraus handeln - Umso wichtiger sei darum ein konfessioneller Religionsunterricht, der gute Grundlagen für die Lebensbewältigung schaffe Berlin (kath.net/idea) Umso wichtiger sei darum ein konfessioneller Religionsunterricht, der gute Grundlagen für die Lebensbewältigung schaffe. Deshalb unterstütze sie auch das im Herbst anstehende Volksbegehren für ein Wahlpflichtfach Religion oder Ethik in den Berliner Schulen, sagte Frau Merkel. In Berlin wird christlicher und islamischer Religionsunterricht auf freiwilliger Basis außerhalb des Pflichtstundenplans angeboten, auf dem für alle Schüler das Pflichtfach Lebenskunde steht. Soziale Marktwirtschaft beruht auf dem christlichenn Menschenbild Auch nach der staatlichen Einheit Deutschlands habe sie sich bewährt. Während die frühere DDR nur etwa 30 Prozent des ökonomischen und sozialen Niveaus des Westens Deutschlands gehabt habe, liege dieses heute bei 80 Prozent. In zahlreichen Bereichen gebe es sogar gleiche Verhältnisse. Ohne die Einsicht, dass der Starke für den Schwachen da sein müsse, wäre eine solche Leistung nicht möglich gewesen, sagte Frau Merkel. Allerdings gerieten die Grundlagen der Sozialen Marktwirtschaft zunehmend in Vergessenheit. Unverrückbare Maßstäbe für das Friedenswerk Europa" Frau Merkel zeigte sich zuversichtlich, dass sich die Soziale Marktwirtschaft als eine menschliche Ordnung auch im weltweiten Wettbewerb mittel- und langfristig durchsetzen werde, da sie erfolgreicher als andere Wirtschaftssysteme sei. Dies müsse von Deutschland und Europa den anderen Ländern vorgelebt werden. Für das weiter zu entwickelnde Friedenswerk Europa" forderte Frau Merkel einige unverrückbare Maßstäbe. Dazu gehörten unter anderem Spielregeln für einen fairen Handel, Schutz des geistigen Eigentums, Verbot von Kinderarbeit, maßvoller Umgang mit den lebensnotwendigen Ressourcen und Bewahrung der Schöpfung. Außerdem müssten die Vereinten Nationen gestärkt werden. Vorsitzender des EAK, der mehr als 203.000 Mitglieder hat, ist seit 2003 der Parlamentarische Staatssekretär im Bundesbildungsministerium, Thomas Rachel. Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuPolitik
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