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| ![]() Der letzte Kirchenvater der christlichen Antike18. Juni 2008 in Weltkirche, keine Lesermeinung Papst Benedikt erinnerte bei der Generalaudienz an den Hl. Isidor von Sevilla Vatikan (kath.net) Die Worte von Papst Benedikt in deutscher Sprache. Liebe Brüder und Schwestern! Der heilige Isidor von Sevilla gilt als der letzte Kirchenvater der christlichen Antike. Sein Leben und seine Lehre sind das Thema der heutigen Katechese. Isidor war der jüngere Bruder von Leander, dem er im Jahr 599 als Bischof von Sevilla in Südspanien nachfolgte. Wie wir es neulich von Papst Gregor dem Großen gehört haben, musste sich auch Isidor trotz seiner Neigung zum wissenschaftlichen und kontemplativen Leben mit vielen politischen und administrativen Fragen auseinandersetzen, die in seiner unruhigen Zeit für das Wohl der Gläubigen und des ganzen Volkes von großer Bedeutung waren. Die Werke des hl. Isidor bilden eine überaus vielfältige und umfangreiche, wenn auch nicht systematische Sammlung des heidnischen, christlichen und jüdischen Wissens seiner Zeit, das er angesichts der politischen Umwälzungen für seine Gläubigen und seine Nachwelt erhalten wollte. Daraus möchte ich eine wichtige Lehre über das kontemplative und das aktive Leben herausgreifen, in der vielleicht auch seine eigene Erfahrung mitschwingt. So warnt Isidor davor, eindimensional zu leben und empfiehlt für die meisten Menschen einen Mittelweg zwischen der kontemplativen und der aktiven Lebensform. Der Diener Gottes soll Christus nachahmen, indem er seine Liebe zu Gott im betrachtenden Gebet vertieft und zugleich die Liebe zum Nächsten in den guten Werken übt. Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuBenedikt XVI.
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