Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. 'Rote Linien dürfen nicht überschritten werden'
  2. Maria 2.0: „Wir machen die Dinge einfach selbst… Das ist eine Art Selbstermächtigung“
  3. Football-Spieler Harrison Butker ermutigt Frauen ihrer Berufung als Mutter zu folgen
  4. St. Michael/Emden: Kirchenbänke verscherbeln, dafür aber neue Stühle für die Kirche kaufen
  5. DBK-Vorsitzender Bätzing: „Wir leben in einem Missionsland“
  6. „Eine Transfrau ist eine Frau. Punkt!“ – Wirklich?
  7. Kirche und Kommunismus: Gedanken über ein Bekenntnis von Papst Franziskus
  8. Papst zu Liturgiestreit in Kerala: "Wo Ungehorsam ist, ist Schisma"
  9. ,Baby Lasagna‘: ,Mit Gott habe ich mich selbst zurückgewonnen‘
  10. CDU-Politiker Wolfgang Bosbach: "Die Kirchentage sind für mich mittlerweile eher Parteitage..."
  11. Gericht urteilt: Glockenschlag ist zumutbar
  12. Evangelische Theologische Hochschule/Basel ehrt Peter Seewald
  13. Beschleunigen die neuen Vatikan-Normen die offizielle Anerkennung von Medjugorje?
  14. Johannes Hartl wurde in den Deutschen Knigge-Rat berufen
  15. P. Karl Wallner: „Es gibt keine Pflicht, immer zu Kommunion zu gehen bei der Hl. Messe“

TV-Star Katja Giammona: ,Mein Kind hat mich stark gemacht‘

30. Mai 2007 in Interview, keine Lesermeinung
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Interview mit der 31-jährigen Schauspielerin, die einen außergewöhnlichen Weg zum katholischen Glauben hatte (1. Teil).


München (www.kath.net / KIN) Die 31-jährige Wahlberlinerin Katja Giammona ist in diesem Jahr einem Millionenpublikum durch ihre Hauptrolle im ARD-Film „Eine Liebe in Kuba“ oder ihre Rolle als Pia Lombardi in der ZDF-Serie „Unser Charly“ bekannt geworden.

Im Gespräch mit Michael Ragg schildert sie ihren von außergewöhnlichen Ereignissen begleiteten Weg von den Zeugen Jehovas zum katholischen Glauben, ihren neunmonatigen Kampf um das Leben ihrer Tochter und darüber, was „Charly“-Zuschauer nicht zu hören bekommen...

MICHAEL RAGG: Frau Giammona, irgendwo habe ich gelesen, Sie hätten bei „Unser Charly“ zum ersten Mal erfahren, dass es Gesichtsmuskelkater gibt ...

KATJA GIAMMONA: Ja, weil ich da immer wieder lächeln oder lachen muss. Vor allem wegen der Tiere, wegen Charly, aber auch wegen der Kinder, die mitspielen. Es ist alles sehr fröhlich und kunterbunt. Deshalb müssen wir auch die Szenen immer wieder wiederholen. Manchmal sind wir acht bis zehn oder zwölf Stunden im Studio oder draußen und dann bekomme ich Gesichtskater, komme nach Hause und kann nicht mehr - und spüre, dass ich Muskeln im Gesicht habe.

Wie ist es denn, wenn ein Affe die Hauptrolle spielt?

Laut! Sehr laut! Wenn ich mit ihm drehe, schreien immer zwei Trainer, einer steht links, einer rechts. Einer sagt: „Fass an!“ und der andere: „Lauf weg!“. Das heißt, wenn ich mit meiner (Fernseh-)Tante oder mit anderen spreche und der Affe muss sich dabei bewegen, höre ich, während ich spreche, Schreie links, Schreie rechts, manchmal hinter meinem Rücken, weil der Trainer sich da bückt und Markierungen zeigt. Da muss man sich konzentrieren, den Lärm ignorieren und den Text sprechen. Meistens wird dann im Studio nachsynchronisiert.

Frau Giammona, Sie sind Italienerin, Ihre Eltern sind noch vor Ihrer Geburt aus Italien nach Deutschland gekommen. Sie selbst sind in Wolfsburg geboren und im Glauben der Zeugen Jehovas aufgewachsen. Wie war das?

Wir Kinder sind in diesem Glauben aufgewachsen und haben uns intensiv mit dem Studium der Bibel beschäftigt. Wir hatten wenig Kontakt zur Außenwelt. Fernsehschauen gab es nicht. Wir waren wirklich abgekapselt und weit weg von allem, was in der Welt passiert ist. Schon mit fünf Jahren bin ich mit meinen Eltern von Haus zu Haus mitgegangen. Wenn ich dann bei Klassenkameraden vor der Tür gestanden habe, war mir das schon ein bisschen peinlich. Als ich mich zum ersten Mal getraut habe, selbst das Gespräch an der Haustüre zu beginnen,hat mir die Frau dann die Tür vor der Nase zugeschlagen. Das war für mich ein Schock. Und dann hat sie Nudelwasser aus dem Fenster über uns geschüttet. Das sind traumatische Erinnerungen.

Als Sie vierzehn Jahre alt waren, ist Ihre ganze Familie ausgetreten. Warum?

Mein Vater hat bei den Zeugen Jehovas gepredigt. Im Laufe der Zeit hat er aus Neugier kritische Schriften gelesen, deren Lektüre eigentlich verboten war. Dadurch wankte sein Glaube, er begann zu zweifeln. Er recherchierte und stellte fest, dass bei den Zeugen nicht der Gott der Liebe verkündigt wird. In dieser Zeit wurde mein Onkel, der Bruder meiner Mutter, von den Zeugen Jehovas „verbannt“, weil er eine Katholikin liebte und mit ihr zusammen lebte. Wir sollten den Kontakt mit ihm meiden. Darauf hat mein Vater gesagt: „Das reicht! Das ist für mich kein Gott, der so etwas verlangt. Wir steigen aus!“ Das war sehr schlimm. Mein Vater kam ins Kinderzimmer und machte mir klar, dass Gott tot sei. Gott habe es nie gegeben. „Du bist mit einer Lüge aufgewachsen“, sagte er mir. Unsere Familie hatte mit Gott gebrochen. Selbst das Tischgebet war untersagt. Mein Vater war dann aber mit sich auch nicht im Reinen und hat uns dann zumindest erlaubt, im Stillen zu beten, aber jeder für sich allein. Jeder hatte sozusagen seinen eigenen, persönlichen Gott.

Welche Folgen hatte es, als Sie bei den Zeugen Jehovas ausgetreten sind?

In dem Augenblick ist es so, als würde man aus dem Paradies verbannt. Wir waren sozusagen wie verflucht, hatten nichts mehr mit Gott zu tun. Ab diesem Augenblick durften wir auch mit keinem der Zeugen Jehovas mehr Kontakt haben. Wir waren wirklich draußen, als hätten wir eine ansteckende Krankheit. Auch die Zeugen Jehovas mussten den Kontakt zu uns meiden und abbrechen. Das heißt, wir waren sehr isoliert, wir hatten keine Freunde mehr.

Die Frage nach Gott hat Sie aber nie losgelassen. Über viele Irrungen und Wirrungen sind Sie zur Heimat in der katholischen Kirche gekommen sind. Einer der wichtigsten Marksteine ist sicherlich Ihre Taufe gewesen. Wie kam es dazu?

Ich wusste von klein auf, dass hinter dieser schwarzen Decke, die wir Himmel nennen, etwas sein muss. Aber ich wusste nicht, wie ich dort hinkomme. Ich hatte das Gefühl, der Himmel sei aus Beton. Ich fühlte mich zu Boden gedrückt. Zu der Zeit litt ich unter Asthma. Eine Freundin meinte, ich sollte zu einem Mann gehen, der die Gaben des Heiligen Geistes habe. Dieser sagte mir, meine innere Befreiung würde stattfinden, wenn ich mich taufen lasse. Eigentlich wollte ich zu keiner Religion gehören. Ich hatte einfach schlechte Erfahrungen gemacht. Da ich aber Jesus liebte, der sich auch taufen ließ, entschied ich mich dann doch für die katholische Taufe.

Die meisten Christen können sich gar nicht an ihre Taufe erinnern, weil sie diese als Säuglinge empfangen haben. Was haben Sie bei Ihrer Taufe empfunden?

Eine Wirkung habe ich schon bei meiner Entscheidung verspürt. Meine Mutter und ich saßen im Auto. Hier habe ich mich entschieden, mich taufen zu lassen. In dem Moment kam vom Himmel eine ganz große Taube. Dafür gibt es Zeugen. Menschen haben auf der Straße angehalten, weil die Taube groß war wie eine Wolke - es war aber eine Taube. Es war unglaublich. An diesem Tag war es, als ob der Himmel sich weitet, er war ganz blau, er erdrückte mich nicht mehr. In diesem Augenblick habe ich die Freude und das Glück gespürt, das in mein Herz gekommen ist. Ich wurde verwandelt. Schon mit diesem Entschluss wurde ich ein neuer Mensch und die introvertierte Katja wurde extrovertiert und lebensbejahend.

Hatte das auch Auswirkungen auf Ihre Gesundheit?

Ja, ich litt damals unter Depressionen, verspürte Sinnlosigkeit, hatte Asthma und Migräne. Auf einmal waren dann alle Beschwerden völlig weg. Nach der Taufe fühlte ich mich wie befreit. Das war, als ob mir die Ketten weggerissen wurden, als ob ich fliegen kann und ganz wenig wiege, als ob ich vorher Hunderte von Kilos gewogen hätte und plötzlich leicht wie eine Feder bin.

Glauben Sie, dass nur Ihnen dieses Erlebnis zuteil geworden ist, dass Gott Ihnen persönlich ein Zeichen geben wollte oder dass so etwas in der Taufe eigentlich immer passiert?

Ich bin hundertprozentig sicher, dass das bei jeder Taufe passiert. Ich durfte das unmittelbar spüren und wahrnehmen. Aber das passiert auch, wenn man sich nicht erinnert. Es gibt so viele Sachen, an die wir uns nicht mehr erinnern können, wenn wir groß sind. Die Taufe ist auch etwas Mystisches, was wir nicht rational bemerken oder messen können.

Nach Ihrer Taufe haben Sie aber nicht aufgehört, weiter zu suchen. Sie wurden nicht sofort eine katholische Kirchgängerin. Wie hat sich Ihr weiteres Leben entwickelt?

Beim Besuch der Heiligen Messe oder überhaupt einer Kirche musste ich immer weinen. Irgendwann wurde mir geraten, die Kirche zu meiden. Ich sollte doch schließlich alles unter Kontrolle haben. Manche Mitmenschen meinten, ich sollte mir einen Glauben suchen, der zu mir passt, der bei mir nicht solche Emotionen auslöst.

Und dann sind Sie, wie viele andere Schauspieler auch, zum Buddhismus gekommen. Mit welchen Erfahrungen?

Ein befreundeter Arzt öffnete mir den Zugang zu Tibet, zur Kultur und zum Glauben dieses Landes, zum Dalai Lama und zu den ganzen Schriften. Ich empfand im Buddhismus eine gewisse Entspannung. Das schien mir gut zu tun. Ich dachte, das ist vielleicht der Weg. Dieser Freund brachte mich auf die Idee: „Katja, möchtest du denn nicht Buddhistin werden?“ Warum nicht, habe ich gesagt, das ist doch in Ordnung, das ist mal nicht eine konkrete, organisierte Religion, sondern eher unverbindlich, da ist man frei ...

Aber daraus wurde nichts. Warum?

Mir war wichtig, dass ich getauft bleibe. Als Buddhistin hätte ich nur einen neuen Namen annehmen müssen. Eines Tages rief mich der befreundete Arzt an und erzählte mir, er habe mit einer Buddhistin, einer „Meisterin“, Yoga gemacht und gebetet. Dabeihätten sie Kerzen angezündet. In einer aufflackernden Flamme hätten sie Jesus in weiß gekleidet gesehen, der mich umarmte. Jesus habe mich festgehalten und gesagt: „Lasst sie in Ruhe, sie gehört zu mir!“ Ich habe gesagt: Natürlich gehöre ich zu ihm. Und dann hieß es: Du darfst nicht Buddhistin werden. Dieser Freund sagte dann: Wenn Jesus auftritt, dann müssen wir Ihn respektieren. Wenn Er sagt, Du gehörst ihm, dann können wir nichts machen, denn Er will nicht, Er hält Dich fest. Der befreundete Arzt sagte mir, irgendwann würde ich eine bekennende Katholikin, irgendwann würde ich richtig katholisch sein. Doch ich konnte es nicht glauben.

Bis es soweit war, ist ja auch noch einiges passiert. Sie sind bereits mit neunzehn Jahren Mutter geworden. Die Geburt ihrer Tochter hing an einem seidenen Faden.

Die Schwangerschaft war sehr schwer. Das war auch die Zeit, in der ich meine geistige Bindung an diesen Menschen, der mir geraten hatte, mich taufen zu lassen, abgebrochen habe. Er war bis dahin mein geistiger Begleiter. Als ich schwanger war,riet er mir zur Abtreibung, weil der liebe Gott das so wolle. Ich würde das Werk Gottes verhindern, wenn ich das Kind bekäme. Ich würde das Werk Gottes verhindern, wenn ich das Kind bekäme, was völliger Quatsch war.

Er war nicht der einzige, der Ihnen damals abgeraten hat. Kam die Tötung Ihres Kindes für Sie auf keinen Fall in Frage?

Ja. Mir war von Anfang an klar, dass ich das Kind haben möchte. Es war ein großes Wunder, dass mein Kind lebendig und gesund auf die Welt kam, trotz Verhütung, trotz dieser schweren „Pille danach“. Die Ärzte gaben meiner Tochter wegen allerlei Komplikationen keine großen Chancen. Ab dem fünften Monat wurde es ganz schlimm. Meine Tochter wuchs nicht richtig heran, ich hatte oft Fieber. Dann hieß es, ich solle sie gehen lassen. Das war wirklich ein ganz großer Krieg, emotional, geistig und physisch gesehen. Die Ärzte und andere sagten mir, ich muss „es“ gehen lassen, damit ich nicht psychisch zu Grunde gehe, wenn ich es verliere. Ich habe immer geantwortet: Nein, lasst mich in Ruhe! Mein Kind lebt! In den Psalmen und in der Bibel suchte ich meine Zuflucht. Für mich war klar: Ich, mein Kind und Gott gegen den Rest der Welt. In dieser Zeit hat meine Mutter zum katholischen Glauben zurückgefunden, gerade wegen meiner Schwangerschaft. Hätte ich die Schwangerschaft abgebrochen, wäre womöglich meine Mutter nicht in die katholische Kirche zurückgekehrt. Ich selbst hatte die Gewissheit, dass Gott seine Augen auf mich und mein Kind geworfen hat.

Den entscheidenden Schritt zur praktizierenden Katholikin machten Sie durch eine Wallfahrt. Wie war das?

Damals war meine Tochter mit ihrem Vater im Urlaub und die Freundin meiner Mutter lud mich ein, sie auf eine Wallfahrt zu begleiten. Sie hat mir einige Ziele angeboten. Fatima und Lourdes waren mir zu berühmt, der Rummel war mir zu groß. Ich wollte etwas Stilleres. Wir sind dann nach Medjugorje in Bosnien-Herzegowina gefahren. Neugier spielte durchaus eine Rolle. In meinem Hinterköpfchen habe ich mir gedacht, vielleicht wäre die Wallfahrt auch mal gut für eine gute Dokumentation, im Sinne von „was die verrückten Katholiken so alles machen“.

Wie haben sie dann die Wallfahrt erfahren?

Mein erster Eindruck war, dass dort alle sehr fromm waren. Die Menschen beteten, viele hatten eine Gitarre dabei und spielten Lobpreislieder. Ich fand alles wunderbar, bin dort Menschen begegnet, die einfach liebevoll waren, egal aus welchem Beruf und welchem Land sie kamen. Sie waren sehr bemüht, liebevoll und höflich zu sein. Ich hatte nicht das Gefühl, dass jemand darauf achtet, wer ich bin, woher ich komme, was ich beruflich tue, wen ich kenne. Hier durfte ich einfach Mensch sein, ich durfte weinen, ungeschminkt herumlaufen. Ich war mit meinen Stöckelschuhen pilgern, aber dann habe ich sie irgendwann ausgezogen und konnte alle Eitelkeit vergessen.

Was brachte dann den Durchbruch zur Gewissheit, voll zur katholischen Kirche gehören zu wollen?

Das geschah, als ich den Kreuzberg bei Medjugorje hinaufgegangen bin. Am Wallfahrtsort selbst hatte ich das Gefühl, als wüssten die Priester alles über mein Leben. Ich flüchtete mich auf den Berg. Zum ersten Mal betete ich dabei den Kreuzweg mit. Dann hieß es, ich solle mir einen Stein mit auf den Berg nehmen und oben ablegen. Während wir den Kreuzweg hochgegangen sind, nahm ich wahr, dass dieser Stein weich und warm wurde und klopfte. Ich fing an zu weinen, weinte den ganzen Kreuzweg hoch. Und oben stand ich vor Maria, vor der Marienstatue. Hier hatte ich auf einmal alles vor Augen: Ich sah, worin ich gefehlt hatte, mein ganzes Leben. Ich dachte, nach dieser Begebenheit muss ich sterben.

Aber warum musste es für Sie ausgerechnet die katholische Kirche sein, wo es doch da den Papst und den Zölibat und das Weihwasser und all diese Dinge gibt, welche fortschrittliche Gemüter erschauern lassen?

Diese Frage habe ich mir auch gestellt. Auch das noch, hatte ich gedacht. Ich werde alles, nur nicht katholisch! Das Erlebnis auf dem Berg hat mich aber nicht intellektuell oder rational getroffen, sondern im Innersten. Ich wusste einfach: Gott lebt, er ist gegenwärtig. Die Menschen dort waren aber alle katholisch. Also musste es etwas mit dem katholischen Glauben zu tun haben. Da habe ich angefangen, mich intensiv mit der Kirche zu beschäftigen (...)

Teil 2 des Interviews wird am Donnerstag, 31. Mai, publiziert.

Foto: Kirche in Not



Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Prominente

  1. Nick Shakoour über ‚The Chosen’: Gott wirkt durch die Menschen
  2. Schauspieler Liam Neeson spricht Texte für den Advent
  3. Senta Berger zum ‚Gendern’: ‚Ob es inhaltlich richtig ist, wage ich zu bezweifeln’
  4. Brasilianischer Fußballstar Ronaldo ließ sich mit 46 Jahren taufen
  5. Country-Music Star Granger Smith beendet Karriere um Christus zu verkünden
  6. "PRO-LIFE-QUEEN" - 7-fache Mutter gewinnt Wahl zur "Mrs. America 2023"
  7. Jim Caviezel: Intoleranz gegen Christen ist die am meisten akzeptierte Intoleranz
  8. Trotz Druck der Unterhaltungsindustrie: Salt’n’Pepa Sängerin lehnte Abtreibung ab
  9. Magazin Vogue: Serena Williams ist mit einem Baby schwanger, nicht mit einem Zellhaufen
  10. Abtreibungsbefürworterin Whoopi Goldberg gibt zu: Frauen leiden ein Leben lang unter Abtreibung






Top-15

meist-gelesen

  1. Kirche und Kommunismus: Gedanken über ein Bekenntnis von Papst Franziskus
  2. ,Baby Lasagna‘: ,Mit Gott habe ich mich selbst zurückgewonnen‘
  3. 'Rote Linien dürfen nicht überschritten werden'
  4. St. Michael/Emden: Kirchenbänke verscherbeln, dafür aber neue Stühle für die Kirche kaufen
  5. Maria 2.0: „Wir machen die Dinge einfach selbst… Das ist eine Art Selbstermächtigung“
  6. P. Karl Wallner: „Es gibt keine Pflicht, immer zu Kommunion zu gehen bei der Hl. Messe“
  7. „Eine Transfrau ist eine Frau. Punkt!“ – Wirklich?
  8. CDU-Politiker Wolfgang Bosbach: "Die Kirchentage sind für mich mittlerweile eher Parteitage..."
  9. Johannes Hartl wurde in den Deutschen Knigge-Rat berufen
  10. Football-Spieler Harrison Butker ermutigt Frauen ihrer Berufung als Mutter zu folgen
  11. Papst zu Liturgiestreit in Kerala: "Wo Ungehorsam ist, ist Schisma"
  12. Vatikan veröffentlicht die Normen zur Beurteilung mutmaßlicher übernatürlicher Phänomene
  13. Evangelische Theologische Hochschule/Basel ehrt Peter Seewald
  14. Beschleunigen die neuen Vatikan-Normen die offizielle Anerkennung von Medjugorje?
  15. DBK-Vorsitzender Bätzing: „Wir leben in einem Missionsland“

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz