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| ![]() Wenn sich zum Christentum übergetretene Muslime fürchten30. Mai 2007 in Deutschland, keine Lesermeinung EKD-Ratsvorsitzender: Angst vor Übergriffen gibt es mitten in Deutschland Gerolfingen (www.kath.net / idea) Als beunruhigend hat es der EKD-Ratsvorsitzende Wolfgang Huber (Berlin) bezeichnet, dass sich Muslime, die zum Christentum übertreten, nicht nur in vom Islam dominierten Ländern fürchten müssen, sondern zunehmend auch in Deutschland. So gebe es in Berlin Gemeinden ehemaliger Muslime, die in ständiger Angst vor gewalttätigen Übergriffen lebten, sagte Huber am Pfingstmontag bei einer Podiumsdiskussion auf dem Bayerischen Kirchentag auf dem fränkischen Hesselberg. Huber: Ich denke, es gibt wesentlich mehr zum Christentum konvertierte Muslime in Deutschland als wir meinen. Bayerns Innenminister Günther Beckstein (CSU) hatte sich auf dem Kirchentag besorgt über die Entwicklung geäußert, dass in Deutschland immer mehr Christen zum Islam überträten, aber kaum Muslime zum Christentum. Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuIslam
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