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| ![]() Studie: ,Pille danach führt nicht zu weniger Abtreibungen8. Jänner 2007 in Aktuelles, keine Lesermeinung Die Autoren untersuchten Studien über die Wechselwirkungen zwischen Frühabtreibungsmitteln und chirurgischen Abtreibungen aus zehn Ländern. Washington, DC (www.kath.net / LifeNews.com) Die Einführung der Pille danach bewirkt keinen Rückgang an unerwarteten Schwangerschaften bzw. daraus resultierenden chirurgischen Abtreibungen. Das ergab eine neue Studie, die in der Januar-Ausgabe des Journal of Obstetrics & Gynecology veröffentlicht wurde. Die Autoren, Elizabeth Raymond und James Trussell, Befürworter der Pille danach, analysierten Studien aus zehn Ländern über die Verwendung des Präparates Plan B. Das Ergebnis: Der leichtere Zugang zur Pille danach verringert nicht die Zahl unerwarteter Schwangerschaften bzw. daraus resultierender Abtreibungen. Keine der untersuchten Studien weise darauf hin, betonen die Autoren. Erwartungen, dass ein leichterer Zugang zu den Präparaten einen direkten und wesentlichen Einfluss auf eine Bevölkerung haben könnte, seien zu optimistisch gewesen. Wendy Wright, Präsidentin von Concerned Women for America, kommentierte: Die gleichen Forscher, die die ,Pille danach ohne Rezept forderten, geben nun zu, dass die leichte Verfügbarkeit des Präparates nicht ihre Versprechen erfüllt, die Zahl von Schwangerschaften und Abtreibungen zu senken. Sie kritisierte den großen Druck auf die US-amerikanische Gesundheitsbehörde FDA, die Pille danach für über 18-Jährige rezeptfrei anzubieten. Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuAbtreibung
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