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| ![]() Psychologen und Theologen kritisieren schwulen Cowboyfilm12. März 2006 in Chronik, keine Lesermeinung Gerard van den Aardweg: Film "Brokeback Mountain" vermittele den Eindruck, daß Schwulsein vielleicht auch etwas für die jungen Zuschauer sei. Aardenhout/ Kassel (www.kath.net/idea) Weißes Kreuz: Christen sollen das biblische Menschenbild vorleben Nach Ansicht des Geschäftsführers des evangelischen Fachverbandes für Sexualethik und Seelsorge, Weißes Kreuz, Pastor Karl-Heinz Espey (Kassel), ist es der Homosexuellen-Lobby gelungen, ihre Auffassung von der Gleichwertigkeit aller sexuellen Neigungen gesellschaftsfähig zu machen. Warnungen von Psychologen, daß pubertierende Jugendliche in der schwierigen Phase der Selbstfindung besondere Schutzräume brauchten, würden nicht mehr gehört, wie die FSK-Einordnung zeige. Mit moralischer Entrüstung, Demonstrationen und dem Verbot, sich "Brokeback Mountain" anzusehen, könnten Christen ihre Kinder nicht vor schädlichen Einflüssen schützen. Stattdessen sollten sie in Familien, Gemeinden und Verbänden zeigen, daß Gott Männer und Frauen geschaffen habe, damit sie sich gegenseitig, auch sexuell, ergänzen. "Leibhaftige Vorbilder prägen Jugendliche mehr als Filme", so Espey gegenüber idea. Eltern, deren Kinder sich dennoch "Brokeback Mountain" ansehen wollen, empfiehlt Espey, sie auf das dem Film zugrundeliegende unbiblische Menschenbild hinzuweisen und mit ihnen über Kriterien für einen verantwortungsvollen Umgang mit der Sexualität zu sprechen. Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuFilm
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