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,Wir fühlen uns vom Nachfolger Petri vollkommen bestätigt’

10. Jänner 2006 in Aktuelles, keine Lesermeinung
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Interview mit Giuseppe Gennarini, dem Verantwortlichen des Neokatechumenalen Weges in den USA, über die jüngsten Anweisungen zur Messfeier.


New York (www.kath.net / zenit) Der Neokatechumenale Weg hat die Anordnungen, die vom Heiligen Stuhl bezüglich der Messfeier in den Gemeinschaften getroffen wurden, mit Begeisterung aufgenommen. Die Anweisungen teilte Kardinal Francis Arinze, Präfekt der Kongregation für den Gottesdienst und die Sakramentenordnung den Initiatoren und Verantwortlichen des Neokatechumenalen Weges, Kiko Argüello, Carmen Hernández und Pater Mario Pezzi, am 1. Dezember des Vorjahres schriftlich mit.

Um zu verstehen, wie dieses Dokument vom Neokatechumenalen Weg aufgenommen worden ist, hat ZENIT Giuseppe Gennarini interviewt, den Verantwortlichen des Neokatechumenalen Weges in den USA. Der Italiener ist zugleich der Beauftragte dieser kirchlichen Einrichtung für die Beziehungen zur Presse.

ZENIT: Welche Bedeutung hat das Schreiben von Kardinal Arinze für den Neokatechumenalen Weg?

Gennarini: Es ist das erste Mal, dass einige Änderungen bezüglich der Messfeier in den Gemeinschaften des Weges als zulässig angenommen werden. Diese Änderungen sollen dem Menschen von heute helfen, jene Gnaden besser zu empfangen, die durch die Sakramente vermittelt werden. Soviel ich weiß, handelt es sich um den einzigen Fall, in dem eine kirchliche Gruppe eine derartige Erlaubnis vom Heiligen Stuhl erhalten hat. Bisher hatten wir eine mündliche Erlaubnis seitens der Kongregation gehabt, aber keine schriftliche. Johannes Paul II. hat diese Idee immer unterstützt, und das ist auch in seinem Apostolischen Schreiben "Dies Domini" dargelegt. Dort sprach er davon, dass Sonntagsmessen, wie wir sie feiern, "angesichts besonderer Anforderungen erzieherischer oder pastoraler Natur" gefeiert werden könnten.

ZENIT: Welche liturgischen Änderungen wurden dem Neokatechumenalen Weg von der Kongregation gestattet?

Gennarini: Der Brief von Kardinal Arinze akzeptiert das Prinzip, dass die Neokatechumenalen Gemeinschaften besondere Feiern am Samstagabend abhalten. Um die Bedeutung dieses Zugeständnisses besser bewerten zu können, müssen wir beachten, dass viele Menschen gegen diese Praxis unseres Weges waren, weil sie befürchtet hatten, sie sei elitär oder könne zu einer Spaltung führen (auch wenn die Liturgiefeiern des Neokatechumenalen Weges für alle offen stehen). Obwohl es diese Ansichten gab, wurde dieses Prinzip nun offiziell anerkannt.

Die Forderung, ein Mal im Monat an der Sonntagsmesse der Pfarre teilzunehmen, ist vielerorts bereits gang und gäbe. Das wird beispielsweise an liturgischen Hochfesten wie Weihnachten, Erscheinung des Herrn, der Einsetzung der Eucharistie am Gründonnerstag, den Patrozinien, Christi Himmelfahrt, Allerheiligen oder dem Fest der Unbefleckten Empfängnis Mariens getan.

Der Brief zitiert auch einen Paragraphen aus dem römischen Messbuch über die Erläuterungen vor den Lesungen, macht aus diesen ursprünglich außerordentlichen Gepflogenheiten aber eine des üblichen Gebrauchs. Auch die "Echos" vor der Homilie wurden akzeptiert. Und weil es sich um etwas vollkommen Neues in der Kirche handelt, führt der Brief einige grundsätzliche Richtlinien an.

Das Schreiben gibt außerdem die Erlaubnis, den Friedensgruß vor der Gabenbereitung zu machen. Um die Tragweite dieses Zugeständnisses zu verstehen, reicht es, daran zu erinnern, dass der Präfekt der Kongregation nur wenige Wochen vor dem Abfassen des Briefes vor Hunderten von Bischöfen, die damals an der Synode über die Eucharistie in Rom teilgenommen hatten, erklärte, dass niemand berechtigt sei, den Zeitpunkt des Friedensgrußes zu ändern. Tatsächlich hatten einige Bischofskonferenzen diese Änderung gefordert, was ihnen aber nicht zugestanden wurde.

Schließlich ist die momentane Praxis, die Kommunion auszuteilen, für einen längeren Zeitraum "ad experimentum" erlaubt worden.

Das alles zeigt, dass es sich nicht um eine ehrfurchtslose Praxis handelt, sondern eine vollkommen legitime, wie jeder feststellen kann, der an einer Eucharistie der Gemeinschaften teilnimmt. Sie steht im Kontext der endgültigen Approbation der Statuten, die momentan ebenfalls "ad experimentum" approbiert sind.

Sobald diese Zeit "ad experimentum" endet, wird eine Kommission aus Vertretern von fünf Dikasterien gebildet werden (Päpstlicher Rat für die Laien, Kongregation für die Glaubenslehre, Kongregation für den Klerus, Kongregation für den Gottesdienst und die Sakramentenordnung, Kongregation für das katholische Bildungswesen). Sie haben die Statuten approbiert und werden die notwendigen Anpassungen prüfen.

ZENIT: Warum ist es notwendig, die Messe in kleinen Gruppen zu feiern?

Gennarini: Mehr als 70 Prozent der Mitglieder des Weges sind nicht praktizierende Katholiken. Die liturgischen Feiern in kleinen Gemeinschaften schaffen ein Ambiente, das geeignet ist, diejenigen aufzunehmen, die sich entfernt haben. In einer Gesellschaft, die immer säkularistischer, individualistischer und anonymer ist, bietet der Neokatechumenale Weg innerhalb der Pfarre ein Klima, wo der Mensch, egal ob getauft oder nicht, den Glauben in einer wahren "Communio" wieder neu entdecken kann.

Eines der Probleme, die die Kirche heute hat, ist die Anonymität in unseren Pfarren. Durch die Erfahrung des Weges können beispielsweise Ehepaare Vergebung erfahren und den Glauben an die eigenen Kinder weitergeben. Eine der Früchte unseres Weges ist der Wiederaufbau der Familie durch diese gemeinschaftliche Erfahrung. Aus diesen wieder aufgerichteten Familien erwachsen tausende Berufungen zum Priestertum und zum Gott geweihten Leben. Und das geschieht alles durch die Eucharistiefeier in kleinen Glaubensgemeinschaften. Die Gemeinschaft rettet die Familie und, wie "Ecclesia de Eucharistia" bestätigt, gibt es keine Gemeinschaftsbildung, die ihre Wurzeln nicht in der Feier der Eucharistie hat.

ZENIT: Einige Journalisten stellten den Brief der Kongregation für den Gottesdienst als eine Zurechtweisung, ja als Ablehnung des Neokatechumenalen Weges durch Benedikt XVI. dar. Was sagen Sie dazu?

Gennarini: Nichts ist weiter von der Wahrheit weg. Unsere Beziehung zu Benedikt XVI., bevor er Papst wurde, ist immer sehr gut gewesen. Der frühere Kardinal Ratzinger lernte den Weg in den 70er Jahren kennen und brachte ihn nach Deutschland, in seine Heimat. Als Präfekt der Kongregation für die Glaubenslehre hat er uns stets geholfen und in mehreren seiner Bücher den Neokatechumenalen Weg wirklich positiv bewertet.

Benedikt XVI. hat die Initiatoren des Weges im November empfangen und persönlich seine Unterstützung für den Weg und seine Freude über die großen Früchte zum Ausdruck gebracht, die dieser Weg für die Kirche hervorbringt. Als Beweis seiner Zuneigung zu den Früchten dieser Bewegung wird der Heilige Vater am 12. Januar zweihundert neue Familien in die Mission entsenden. Sie werden in jene Gebiete der Welt aufbrechen, die am meisten entchristlicht sind, um dort das Evangelium zu verkünden.

Ohne Intervention des Heiligen Vaters wäre die Approbation der Änderungen, von denen wir zuvor sprachen, unmöglich gewesen. Wir fühlen uns vom Nachfolger Petri vollkommen bestätigt. Wer Benedikt XVI. gegen Johannes Paul II. ausspielen möchte, verfälscht die Wirklichkeit.

In diesen Tagen tauchen immer wieder Nachrichten auf, die jeglicher Grundlage entbehren: Ich möchte darauf hinweisen, dass niemals ein Laie der neokatechumenalen Gemeinschaften anstelle des Priesters eine Predigt gehalten hat. Eine internationale Nachrichtenagentur hat sich sogar selbst widersprochen, denn sie kritisierte den Weg wegen "innovativer Praktiken", um im selben Atemzug von einer "sehr konservativen Weltsicht" zu sprechen.

ZENIT: Warum hat der Heilige Vater diese Änderungen Ihrer Meinung nach gewährt?

Gennarini: Benedikt XVI. hat die Vision Johannes Pauls II. bestätigt, indem er dem Neokatechumenalen Weg diese Erlaubnis schriftlich erteilt hat, weil er sich der dramatischen Situation der Säkularisierung und der Notwendigkeit der Evangelisierung bewusst ist.

Am letzten Weltjugendtag hat er zu den deutschen Bischöfen gesagt: "Die Mehrheit der Bevölkerung ist nicht getauft und hat keinerlei Kontakt zur Kirche, sie weiß oft überhaupt nichts von Christus und von der Kirche… Wir sind zum Missionsland geworden… In ganz Europa, nicht weniger in Frankreich oder auch in Spanien und anderswo, müssen wir darüber nachdenken, wie wir heute wirklich Evangelisierung, nicht nur Neuevangelisierung, sondern oft eben auch Erstevangelisierung leisten können… Ein neues Heidentum ist da, und es genügt nicht, dass wir versuchen, die bestehende Herde zu erhalten – das ist sehr wichtig –, aber es drängt sich die große Frage auf: Was ist eigentlich das Leben? Und wir müssen, denke ich, alle miteinander versuchen, neue Weisen zu finden, wie wir in diese heutige Welt hinein wieder das Evangelium tragen, dort wieder Christus verkünden und den Glauben aufrichten können."

Diese Worte verdeutlichen das große Interesse des Heiligen Vaters, neue Arten und Wege zu finden, um den Menschen von heute anzusprechen. In diesem Kontext muss man diese Zugeständnisse verstehen.

ZENIT: In welchem Kontext steht der Brief?

Gennarini: Dieser Brief ist ein sehr wichtiger Schritt im Prozess der Approbation des Weges. 1997 ermutigte Johannes Paul II. die Initiatoren, die Erfahrungen des Weges nach 30 Jahren zu prüfen und mit der Ausarbeitung eines Statutes zu formalisieren. In diesem Zusammenhang haben die zuvor genannten fünf vatikanischen Dikasterien mehrere Jahre hindurch die verschiedenen Aktivitäten des Weges studiert, Empfehlungen ausgesprochen und die Erfahrung dieses katechetischen Itinerariums grundsätzlich bestätigt.

Die Praxis des Neokatechumenalen Weges war verschiedenen Dikasterien des Vatikans bekannt und wurde von ihnen unterstützt. Schon in den 70er Jahren, als nach dem Zweiten Vatikanischen Konzil ein neues Rituale für die christliche Initiation für Erwachsene vorbereitet wurde, wurde die Erfahrung des Weges, der gerade im Entstehen begriffen war, als eine praktische Anwendung dessen gelobt, was die Kurie zu entwickeln suchte. Die Initiatoren haben den Dialog mit den Päpsten immer aufrechterhalten, angefangen bei Paul VI., und besonders natürlich mit Johannes Paul II.

ZENIT: Was waren die Ergebnisse dieser Entwicklung?

Gennarini: Der katechetische Inhalt des Weges in seinem Itinerarium der christlichen Initiation wurde von der Kongregation für die Glaubenslehre genau studiert, die damals von Kardinal Ratziger geleitet wurde, und mit sehr wenigen Änderungen approbiert. Der nächste Schritt war dann die Approbation eines Statuts, was keine einfache Aufgabe war, da der Weg weder eine Laienvereinigung, noch eine Priesterbruderschaft ist, aber auch kein Verein.

Der Heilige Stuhl erkannte diese Komplexität und anerkannte den Weg nicht als Bewegung oder Verein, sondern als einen Weg zur christlichen Bildung, der im Dienst der Glaubensweitergabe in der gegenwärtigen Gesellschaft steht, um den Glauben der bereits Getauften zu erneuern beziehungsweise die Ungetauften in den Glauben einzuführen. Nach der Approbation der Methoden und des Statuts des Weges war der nächste Schritt das Studium der bestehenden liturgischen Anpassungen. Dieses Studium ist mit dem Brief, über den wir gesprochen haben, abgeschlossen worden.



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