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10 Anweisungen für die Evangelisation unter Muslimen

9. Juli 2005 in Aktuelles, keine Lesermeinung
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Auszüge aus dem Bestsellerbuch "Islam und Terrorismus" von Mark A. Gabriel, ehemaliger Prof. an der Al-Azhar Universität, Kairo


10 Anweisungen für die Evangelisation unter Muslimen

Auszüge aus dem Bestsellerbuch "Islam und Terrorismus - Was der Koran wirklich über Christentum, Gewalt und die Ziele des Djihad lehrt" von Mark A. Gabriel, Ehemaliger Professor an der Al-Azhar Universität Kairo

1.) Benutzen Sie das Wort Gottes
Muslime respektieren die heiligen Bücher: das Gesetz des Mose, die Psalmen, die Evangelien und den Koran. Lassen Sie das Wort Gottes für sich selbst sprechen. Die Evangelien sind die besten Ausgangspunkte, besonders Matthäus und Lukas.

2.) Beten Sie beständig
Es ist der Heilige Geist, der Menschen für Christus gewinnt. Suchen Sie seine Weisung und Kraft, wenn Sie das Wort weitergeben.

3.) Seien Sie ihnen ein echter Freund
„Hallo, wie geht es dir?“ zu sagen ist nicht genug. Wenn Ihre muslimischen Gegenüber Ihnen wichtig sind, zeigen Sie es, indem Sie sie zu sich nach Hause einladen, mit ihnen Zeit verbringen und ihnen bei ihren Problemen helfen.

4.) Stellen Sie Fragen, die zum Nachdenken anregen
Helfen Sie Muslimen, in Bezug auf das Evangelium ihre eigenen Schlüsse zu ziehen. Hier sind einige gute Fragen, die Sie stellen können:
Hast Du die Gewissheit, dass Gott dich annehmen wird?
Was lehrt der Koran über Vergebung?
Darf ich dir zeigen, was die Bibel dazu lehrt?
Solche Fragen zeigen, dass Sie ein Interesse an den wichtigen Dingen des Lebens haben.

5.) Hören Sie aufmerksam zu
Wenn Sie eine Frage stellen, erfordert es die Höflichkeit, das Sie der Antwort zuhören, egal, wie lange sie dauert. Sie werden überrascht sein, wie viel Sie dabei lernen.

6.) Reden Sie offen über Ihren Glauben
Sagen Sie, was Sie glauben, klar und ohne sich dafür zu entschuldigen, und weisen Sie auf Bibelabschnitte hin, die diese Lehren untermauern. Auf diese Weise legen Sie die Verantwortung für die Lehre dorthin, wohin sie gehört – ins Wort Gottes.
Sprechen Sie über die Sünde und ihre Auswirkungen in unserem Leben. Sagen Sie „Sünde ist das größte Problem in unserer heutigen Welt. Wie sollen wir mit der Sünde fertig werden?“ Ein Mensch, der in Sünde lebt, hasst sich selbst. Er ist sich selbst ein Feind. Die meisten Muslime erkennen, dass sie in Sünde leben, aber sie wissen nicht, wie sie Vergebung finden können. Sagen Sie ihnen, dass Jesus Sünden vergibt.

7. Argumentieren Sie, ohne zu streiten
Durch streitbare Debatten können Sie vielleicht Punkte gewinnen, aber Sie werden Ihre Hörer verlieren. Es gibt Dinge, über die man endlos diskutieren kann, ohne irgendetwas zu erreichen – außer, dass Ihr Gegenüber sich vor Ihnen verschließt.

8. Äußern Sie sich niemals abfällig über Mohammed oder den Koran
Das ist für Muslime ebenso anstößig, wie es für uns ist, wenn jemand respektlos über Christus oder die Bibel spricht.

9.) Respektieren Sie die Sitten und die Empfindlichkeiten der Muslime
Erregen Sie keinen Anstoß, indem Sie:
Ihre Bibel (ein heiliges Buch) auf den Fußboden legen
Zu offen über Sex reden (Muslime reden nicht über Sex; das gilt als schmutzig)
Den Anschein zu großer Vertrautheit in lockeren Beziehungen zum anderen Geschlecht erwecken
Gastfreundschaft verweigern
Witze über religiöse Themen wie Fasten, Gebet oder Gott machen
Schweinefleisch oder Alkohol anbieten

Frauen sind für praktizierende Muslime eher zu akzeptieren, wenn sie statt langen oder kurzen Hosen ein langes Kleid tragen

10. Bleiben Sie beharrlich
Muslime müssen eine Menge Dinge neu durchdenken, wenn sie mit dem Evangelium konfrontiert werden, aber Sie können sich darauf verlassen, dass das Wort Gottes mit der Zeit seine Wirkung zeigen wird.
Vor allem, seien Sie demütig. Reden Sie liebevoll. Das wird Ihnen die Tür öffnen. Mein Ruf und mein Gebet zum Herrn Jesus Christus ist es, dass er Millionen Muslime in sein Reich ziehen möge.

KATH.NET-Buchtipp: Islam und Terrorismus



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